Aktuell - news
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- DER, der nicht fähig ist zu SUCHEN
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Re: Aktuell - news
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/ ... t-31325554
Der 24-jährige Zürcher D.K., der im Mai 2006 in Zürich den FCZ-Fan Roland Maag invalid geprügelt haben soll, muss mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 4 Jahren rechnen. Dieses Strafmass beantragte der Staatsanwalt heute früh vor dem Bezirksgericht.
Der 24-jährige Zürcher D.K., der im Mai 2006 in Zürich den FCZ-Fan Roland Maag invalid geprügelt haben soll, muss mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 4 Jahren rechnen. Dieses Strafmass beantragte der Staatsanwalt heute früh vor dem Bezirksgericht.
- Chrigi
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Re: Aktuell - news
kenne Parallelgeischten aus der Basler Szene.. auch dort war das Strafmass ungewöhnlich hoch da diese im Zusammenhang mit Fussballfans standen.
Ich will die Tat keineswegs verharmlosen... finde es aber fragwürdig, wie einer (sogar noch im betrunkenen Zustand) 4 Jahre bekomment, während andere (sogar noch nüchtern!!!) mit der Hälfte abkassiert werden für vergleichbare Taten. Aber eben.. die schweizer Gesetzgebung ist puurer Kamel Durchfall.
Mir tut das Opfer leid..... finde das etwas vom schlimmsten. Lieber Tod als ein Krüppel.
Ich will die Tat keineswegs verharmlosen... finde es aber fragwürdig, wie einer (sogar noch im betrunkenen Zustand) 4 Jahre bekomment, während andere (sogar noch nüchtern!!!) mit der Hälfte abkassiert werden für vergleichbare Taten. Aber eben.. die schweizer Gesetzgebung ist puurer Kamel Durchfall.
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keine GEWALT ist auch KEINE Lösung
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- DER, der nicht fähig ist zu SUCHEN
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Re: Aktuell - news
er war ja vorbestraft. von dem her ist es schon sehr milde mit den 4 jahren.
kenne die beteiligten von der schlägerei in frauenfeld (skinheads gegen 2 punks), wo es mit dem 17jährigen auch invalid geendet hat. die haben über 10 jahre zuchthaus erhalten ohne bewährungsmöglichkeit.
kenne die beteiligten von der schlägerei in frauenfeld (skinheads gegen 2 punks), wo es mit dem 17jährigen auch invalid geendet hat. die haben über 10 jahre zuchthaus erhalten ohne bewährungsmöglichkeit.
Zuletzt geändert von dom am 12 Mär 2009, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aktuell - news
USA: Todesstrafe vor dem Ende?
Was politisch kaum zu schaffen war, erledigt nun die Finanzkrise. Die exzessive Inhaftierungspraxis in den USA wird überprüft. Auch der Todesstrafe droht das Aus.

Die kalifornischen Gefängnisse sind so schlimm wie ihr Ruf, und vor allem sind sie illegal. Die 33 Haftanstalten, darunter berüchtigte Hochsicherheitsanlagen wie Folsom und San Quentin, sind auf 84'000 Insassen ausgelegt. Doch da in Kalifornien die Gefängnispopulation schneller als die Bevölkerung wächst, sitzen schon mehr als 155'000 Verurteilte hinter Gittern.
Die Überbelegung ist derart gravierend, dass sie den Verfassungsanspruch auf eine menschenwürdige Haftverbüssung verletzt, befand ein dreiköpfiges Kollegium von Bundesrichtern vor kurzem. Die Richter fordern Kalifornien auf, in den kommenden drei Jahren mindestens 55'000 Insassen vorzeitig zu entlassen, wenn nicht mehr Haftanstalten gebaut würden. Davon aber kann angesichts der schweren Budgetkrise keine Rede sein. Rund ein halbes Dutzend weiterer Bundesstaaten ist bereits daran, die harsche Urteils- und Inhaftierungspraxis zu überprüfen, weil sie sich die Kosten des Strafvollzugs nicht mehr leisten können. In den USA sind derzeit 2,3 Millionen Menschen inhaftiert; und weitere 5 Millionen Menschen sind nur auf Bewährung auf freiem Fuss.
Todesstrafe zu kostspielig
Kein anderes Land sperrt so viele Menschen weg. Seit 1990 ist die Zahl der Gefangenen um jährlich 7,5 Prozent gewachsen. Die Kosten des Vollzugs sprengen nun aber die Budgets zahlreicher Bundesstaaten. Mehr als 45 Milliarden Dollar lässt sich das Land das Haftsystem kosten; dem stehen inzwischen Defizite in 31 Bundesstaaten von über 30 Milliarden gegenüber.
Nicht nur die langen Haftdauern und die oft rigide Behandlung von Wiederholungstätern geraten deswegen unter Druck. Auch die Diskussion um die Todesstrafe erhält unter dem Eindruck der Budgetlöcher neuen Schwung. In Maryland, Colorado, Kansas, Nebraska und New Hampshire sind Initiativen zur Abschaffung der Todesstrafe angerollt. Gouverneur Martin O’Malley aus Maryland sagt es kurz und prägnant: «Wir können uns die Todesstrafe nicht mehr leisten. Es gibt billigere und bessere Mittel, die Kriminalität zu reduzieren.» Eine Langzeitstudie in Maryland zeigt, dass ein Prozess, der mit der Todesstrafe endet, über 3 Millionen Dollar kostet, unter anderem weil die Insassen intensiver überwacht werden und ihnen mehrere Rekurswege offenstehen. Ein Mordprozess, in dem die Anklage auf eine Haftstrafe plädiert, kostet «nur» 1,1 Millionen Dollar.
Weit fataler als die Todesstrafe sind die inhumanen Verhältnisse in vielen Gefängnissen. In Kalifornien wurde erst 2005 eine Haftanstalt im Kern Valley für 4800 Verurteilte eröffnet. Sie gilt als eine der modernsten, was die Überwachungsanlagen betrifft; aber sie weist auch gravierende Mängel auf. Obwohl geplant, wurde der Einbau einer Filteranlage «vergessen», dabei leidet die Gegend unter stark mit Nitraten und Arsen verseuchtem Wasser. Die Inhaftierten trinken Wasser, dessen Arsenbelastung um mehr als das Doppelte über dem zulässigen Grenzwert liegt. Die Aufseher bringen ihr Trinkwasser deshalb in Flaschen von zu Hause mit.
Reformen nicht ausgeschlossen
Angesichts solcher Zustände kommt die Budgetkrise den Reformkräften gelegen. Kent Scheidegger von der Criminal Justice Legal Foundation in Sacramento spricht gar von einem «Wunder». Richter könnten nun einfacher als früher aus Kostengründen mildernde Gründe für die Strafzumessung geltend machen und für Schwerverbrecher von der Todesstrafe absehen. Selbst in konservativen Staaten wie Kansas beginnt ein Umdenken. «Wir müssen unkonventionelle Lösungen ins Auge fassen, um unsere Budgetprobleme zu lösen», begründet die republikanische Senatorin Carolyn McGinn ihren Vorstoss zur Abschaffung der Todesstrafe. In 17 Bundesstaaten werden parallel dazu kürzere Haftstrafen für Vergehen und leichtere Drogendelikte vorbereitet.
Selbst ein prominenter Advokat des harten Durchgreifens ist Reformen nicht mehr abgeneigt. Der gescheiterte Präsidentschaftskandidat Bill Richardson, Gouverneur von New Mexico, sicherte kürzlich zu, ein Gesetz zur Abschaffung der Todesstrafe zu unterschreiben. «Diese Zeiten der neuen Sparsamkeit sind ein valabler Grund zum Umdenken.»
(Tages-Anzeiger)
Was politisch kaum zu schaffen war, erledigt nun die Finanzkrise. Die exzessive Inhaftierungspraxis in den USA wird überprüft. Auch der Todesstrafe droht das Aus.

Die kalifornischen Gefängnisse sind so schlimm wie ihr Ruf, und vor allem sind sie illegal. Die 33 Haftanstalten, darunter berüchtigte Hochsicherheitsanlagen wie Folsom und San Quentin, sind auf 84'000 Insassen ausgelegt. Doch da in Kalifornien die Gefängnispopulation schneller als die Bevölkerung wächst, sitzen schon mehr als 155'000 Verurteilte hinter Gittern.
Die Überbelegung ist derart gravierend, dass sie den Verfassungsanspruch auf eine menschenwürdige Haftverbüssung verletzt, befand ein dreiköpfiges Kollegium von Bundesrichtern vor kurzem. Die Richter fordern Kalifornien auf, in den kommenden drei Jahren mindestens 55'000 Insassen vorzeitig zu entlassen, wenn nicht mehr Haftanstalten gebaut würden. Davon aber kann angesichts der schweren Budgetkrise keine Rede sein. Rund ein halbes Dutzend weiterer Bundesstaaten ist bereits daran, die harsche Urteils- und Inhaftierungspraxis zu überprüfen, weil sie sich die Kosten des Strafvollzugs nicht mehr leisten können. In den USA sind derzeit 2,3 Millionen Menschen inhaftiert; und weitere 5 Millionen Menschen sind nur auf Bewährung auf freiem Fuss.
Todesstrafe zu kostspielig
Kein anderes Land sperrt so viele Menschen weg. Seit 1990 ist die Zahl der Gefangenen um jährlich 7,5 Prozent gewachsen. Die Kosten des Vollzugs sprengen nun aber die Budgets zahlreicher Bundesstaaten. Mehr als 45 Milliarden Dollar lässt sich das Land das Haftsystem kosten; dem stehen inzwischen Defizite in 31 Bundesstaaten von über 30 Milliarden gegenüber.
Nicht nur die langen Haftdauern und die oft rigide Behandlung von Wiederholungstätern geraten deswegen unter Druck. Auch die Diskussion um die Todesstrafe erhält unter dem Eindruck der Budgetlöcher neuen Schwung. In Maryland, Colorado, Kansas, Nebraska und New Hampshire sind Initiativen zur Abschaffung der Todesstrafe angerollt. Gouverneur Martin O’Malley aus Maryland sagt es kurz und prägnant: «Wir können uns die Todesstrafe nicht mehr leisten. Es gibt billigere und bessere Mittel, die Kriminalität zu reduzieren.» Eine Langzeitstudie in Maryland zeigt, dass ein Prozess, der mit der Todesstrafe endet, über 3 Millionen Dollar kostet, unter anderem weil die Insassen intensiver überwacht werden und ihnen mehrere Rekurswege offenstehen. Ein Mordprozess, in dem die Anklage auf eine Haftstrafe plädiert, kostet «nur» 1,1 Millionen Dollar.
Weit fataler als die Todesstrafe sind die inhumanen Verhältnisse in vielen Gefängnissen. In Kalifornien wurde erst 2005 eine Haftanstalt im Kern Valley für 4800 Verurteilte eröffnet. Sie gilt als eine der modernsten, was die Überwachungsanlagen betrifft; aber sie weist auch gravierende Mängel auf. Obwohl geplant, wurde der Einbau einer Filteranlage «vergessen», dabei leidet die Gegend unter stark mit Nitraten und Arsen verseuchtem Wasser. Die Inhaftierten trinken Wasser, dessen Arsenbelastung um mehr als das Doppelte über dem zulässigen Grenzwert liegt. Die Aufseher bringen ihr Trinkwasser deshalb in Flaschen von zu Hause mit.
Reformen nicht ausgeschlossen
Angesichts solcher Zustände kommt die Budgetkrise den Reformkräften gelegen. Kent Scheidegger von der Criminal Justice Legal Foundation in Sacramento spricht gar von einem «Wunder». Richter könnten nun einfacher als früher aus Kostengründen mildernde Gründe für die Strafzumessung geltend machen und für Schwerverbrecher von der Todesstrafe absehen. Selbst in konservativen Staaten wie Kansas beginnt ein Umdenken. «Wir müssen unkonventionelle Lösungen ins Auge fassen, um unsere Budgetprobleme zu lösen», begründet die republikanische Senatorin Carolyn McGinn ihren Vorstoss zur Abschaffung der Todesstrafe. In 17 Bundesstaaten werden parallel dazu kürzere Haftstrafen für Vergehen und leichtere Drogendelikte vorbereitet.
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Re: Aktuell - news
ist aber schon crazy, wenn man jetzt infolge Geldprobleme keine Gefängnisse mehr bauen kann und wegen
überbelegung schwerverbrecher auf freien fuss setzten muss tzzzzz eine totale farce
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Re: Aktuell - news
Ich sag nur typisch Amerikaner..... möchtegern Reiche verwöhnte Rotzgören die eigentlich keinen Plan haben aber sich die wichtigste Nation der Welt schimpfen.... Ich für meinen Teil hoffe auf den Untergang dieses Assozialen Packs namens USA. Es gibt nur noch ein schlimmeres Land und das ist China.
Was meinst du wieso der Russe behauptet, dass Amerika bald vor einer grossen Aufteilung steht. Der könnte evlt. einfach 10jahre zu früh sein aber es kann druchaus passieren, dass die "vereinigten Staaten" sich trennen und neu formieren und dann gute Nacht. Bürgerkrieg lässt grüssen, hehe.....
Was meinst du wieso der Russe behauptet, dass Amerika bald vor einer grossen Aufteilung steht. Der könnte evlt. einfach 10jahre zu früh sein aber es kann druchaus passieren, dass die "vereinigten Staaten" sich trennen und neu formieren und dann gute Nacht. Bürgerkrieg lässt grüssen, hehe.....
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Re: Aktuell - news
@ Firefox
Betreff China bin ich deiner Meinung, absoluter Abschaum
nun eine Bürgerkrieg in den USA kann ich mir derzeit nicht vorstellen mit all der Barack Euphorie die viel Hoffnung schöpfen lässt, aber falls doch würde diese instabile Veränderung auch Europa ziemlich treffen, weil wir denke ich einfach zuviel
mit den USA wirtschaftlich wie politisch verstrickt sind
und ich denke dass bevor dies geschieht, zuerst die EU aufgelöst wird, was den Russen natürlich auch sehr gefallen würde
Betreff China bin ich deiner Meinung, absoluter Abschaum
nun eine Bürgerkrieg in den USA kann ich mir derzeit nicht vorstellen mit all der Barack Euphorie die viel Hoffnung schöpfen lässt, aber falls doch würde diese instabile Veränderung auch Europa ziemlich treffen, weil wir denke ich einfach zuviel
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- Chrigi
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Re: Aktuell - news
Firefox ohne zuviel ins OT zu gehen... den Artikel betr. Aufteilung habe ich auch gelesen.... auch wenn einige Argumente völlig absurt klingen kann das sehr gut sein... jede grosse Macht ist irgendwann an der eigenen Gier und Faulheit erstickt.
Genau Spidermike
ich finde das echt krass... die Verhältnisse sind einfach perfphid.
PS: meine Todesstrafe würde 60 Rp. Kosten..... (1 Kugel) und der elektrische Stuhl würde aus Sparmassnahmen Solarbetrieben werden.. (geht auch länger bis der gebrutzelt ist)...... und Einspruchsverfahren gäbe es bei mir nicht.... was der Mula sagt das wird gemacht
Genau Spidermike

PS: meine Todesstrafe würde 60 Rp. Kosten..... (1 Kugel) und der elektrische Stuhl würde aus Sparmassnahmen Solarbetrieben werden.. (geht auch länger bis der gebrutzelt ist)...... und Einspruchsverfahren gäbe es bei mir nicht.... was der Mula sagt das wird gemacht

keine GEWALT ist auch KEINE Lösung
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Re: Aktuell - news
Naja, der Gipfel der Probleme ist in Amerika noch nicht erreicht! Sobald die Kreditkartenblase platz und noch mehr Leute ihre Häuser verlieren geht auch die PappnasenEuphorie zu Ende! Es haben 30% mehr Leute im Februar ihre Häuser verloren als noch im Januar und dort wars schon prekär!!!!
Ich hoffe auf die initiale Zündung wo wir Schweizer noch helfen könnten. Falls die Amis noch dümmer tun wegen dem Bankgeheimnis wäre mein Vorschlag alles Geld aus Amerika ab zu ziehen. Gemäss Berechnungen hängen an unseren Investitionen fast eine Million Jobs!!!! auch nicht gerade wenig!!! Der Finanzsektor würde sogar noch mehr bluten..... Man soll nicht immer meinen, dass die Amis wirklich so wichtig sind. Dieser Mythos wurde wie die Immobilienblase ziemlich stark aufgebaut, stimmt aber überhaupt nicht.....
Es geht sogar ganz ganz gut ohne die Amis!!!
@ Chrigi
Die Kugle mag nur 60rp kosten doch eben die Gerichtskosten, Untersuchungen ja sogar das Beseitigen der Leiche kosten massiv Geld! Die Leichebestatter würden sich eine goldene Nase verdienen! Daher ist selbst Deine Lösung recht teuer.....
Man könnte sie aber alle sammeln und beim nächsten Atomwaffentest mit in die Luft sprengen. Die Körper verdampfen dann sofort und nichts bleibt mehr übrig. Da der Test ja sowieso mit oder ohne Häftlinge statt finden würde, könnte man das günstig verbinden....
Ich hoffe auf die initiale Zündung wo wir Schweizer noch helfen könnten. Falls die Amis noch dümmer tun wegen dem Bankgeheimnis wäre mein Vorschlag alles Geld aus Amerika ab zu ziehen. Gemäss Berechnungen hängen an unseren Investitionen fast eine Million Jobs!!!! auch nicht gerade wenig!!! Der Finanzsektor würde sogar noch mehr bluten..... Man soll nicht immer meinen, dass die Amis wirklich so wichtig sind. Dieser Mythos wurde wie die Immobilienblase ziemlich stark aufgebaut, stimmt aber überhaupt nicht.....
Es geht sogar ganz ganz gut ohne die Amis!!!

@ Chrigi
Die Kugle mag nur 60rp kosten doch eben die Gerichtskosten, Untersuchungen ja sogar das Beseitigen der Leiche kosten massiv Geld! Die Leichebestatter würden sich eine goldene Nase verdienen! Daher ist selbst Deine Lösung recht teuer.....
Man könnte sie aber alle sammeln und beim nächsten Atomwaffentest mit in die Luft sprengen. Die Körper verdampfen dann sofort und nichts bleibt mehr übrig. Da der Test ja sowieso mit oder ohne Häftlinge statt finden würde, könnte man das günstig verbinden....

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Re: Aktuell - news
Das beste ist ja noch, dass sie tausende Menschen jetzt mit HILFSGÜTERN versorgen müssen wie in der dritten Welt!!!!!!!!!!! Das nenn ich mal die grösste und beste Nation der Welt. In ihrem eigenen Land wohnen mittlerweile Menschen auf der Strasse und haben nichts mehr zu essen. Kinder leider schrecklich etc. und das in der "god blessed nation" Amerika. HAHAHAHAHA Ich lach mich tot.....
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Re: Aktuell - news
das ist leider himmeltraurig und nicht lustig, aber weiss schon wie du es meinst andi
man hat ja auch bei der überschwemmungskatastrophe in memphis gesehen wieviel wert einem die eigenen menschen sind
, dass die leute sowas einfach vergessen können 
man hat ja auch bei der überschwemmungskatastrophe in memphis gesehen wieviel wert einem die eigenen menschen sind




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Re: Aktuell - news
Wenigstens haben sie nicht mehr den selben Trottel zum Präsi gewählt!
- Chrigi
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Re: Aktuell - news
OT:
der ist auch nicht so toll wie man meint.... meiner Meinung nach hat MC Cain nur wegen seiner unbrauchbaren Vize verloren.... anyway.. wir könnens nicht ändern.. müssen nur die Suppe auslöffeln... die Welt wird unter der Hand ohnehin längst von den Mulas regiert die Russen werden auch noch kommen... Hand in Hand mit den Mulahs..... ich sage mal das Parometer steht auf 3. Weltkrieg.
naja lassen wir das in diesem Thread.. weitere Antworten bitte in einen passenden, bereits vorhandenen... gibt ja genug davon....
der ist auch nicht so toll wie man meint.... meiner Meinung nach hat MC Cain nur wegen seiner unbrauchbaren Vize verloren.... anyway.. wir könnens nicht ändern.. müssen nur die Suppe auslöffeln... die Welt wird unter der Hand ohnehin längst von den Mulas regiert die Russen werden auch noch kommen... Hand in Hand mit den Mulahs..... ich sage mal das Parometer steht auf 3. Weltkrieg.
naja lassen wir das in diesem Thread.. weitere Antworten bitte in einen passenden, bereits vorhandenen... gibt ja genug davon....

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Re: Aktuell - news
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