6-jähriger vor Kindergarten von 3 Hunden getötet

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careca
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Beitrag von careca »

Super...auf fahrlässige Tötung steht maximal 3 Jahre Knast....was ist das nur für eine Gesetzgebung :roll:

......condolianze........
Lui@alfissima
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Beitrag von Lui@alfissima »

careca hat geschrieben:Super...auf fahrlässige Tötung steht maximal 3 Jahre Knast....was ist das nur für eine Gesetzgebung :roll:

......condolianze........
@careca

Da sagt meine SIGNATUR schon alles

No Justice No Peace
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Francesco
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Beitrag von Francesco »

Den Halter mit den Hunden einschläfern!

Mistkerl.
Gruss
Francesco
Andrea
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Beitrag von Andrea »

bin derselben Meinung wie Umbi. Mein beileid an die Familie :cry:
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Francesco hat geschrieben:Den Halter mit den Hunden einschläfern!

Mistkerl.
bist du in dem fall für die einführung der todesstrafe??
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Bestia Rossa
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Beitrag von Bestia Rossa »

in SAM auf Pro7 läuft gerade ein beitrag über diesen Vorfall...
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Francesco
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Beitrag von Francesco »

Hat ein Mensch das Recht einem anderen Menschen das Leben zu nehmen?
Betrachtet man die Gesetzgebung als Regelwerk einer Gesellschaft, kann man sich fragen, ob hier eine Todesstrafe überhaupt verankert werden kann. Eine Gesellschaft ist eine (An-)Sammlung von Menschen und das Gesetz eine kulturell- politisches Fundament in Form von Regeln dieser Menschen und deren Zusammenleben.

Nun, kann man das ja auch ein bisschen umfassender sehen. Darf und soll ein Mensch einem Tier, zum Zweck der Bestrafung, das Leben aufgrund des Gesetzes (Regeln) nehmen?

Meine persönliche Haltung ist in beiden Fällen, Nein.

Jetzt hat man aber die Tiere eingeschläfert. Und viele finden dieses als Recht. Wenn dies jedoch in unserer Kultur Recht ist, dann gehört auch der Hunde-Halter eingeschläfert. Folgerichtig müsste doch das auch Recht sein. Oder??
Gruss
Francesco
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Domi
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Beitrag von Domi »

Was da passiert ist, ist eine trauriger Fall keine Frage!!! das bestreitet hier glaubich auch niemand... trotzdem wieviele Menschen werden von Hunden egal welcher Rasse angegriffen, verletzt oder sogar getötet?! Klar jedes Opfer ist ein Opfer zuviel aber es wird einfach jedes mal ein riesen Rummel gemacht wenn es sich um sogenannte "Kampfhunde" handelt!!!

Schade finde ich das z.B in div. Kantonen schon lange feste Gesetze gibt, wo man bei solchen bekannten Rassen z.B vorweisen muss aus welcher Zucht der Hund stammt, einen Wesenstest absolviert hat und ob der Besitzer überhaupt Sozial fähig ist so einen Hund zu besitzen... Dieses Gesetz sollte in der ganzen Schweiz gelten und nicht nur in wenigen Kantonen... Dann dürften diese Hunde nur Leute halten, die auch wirklich fähig sind!!!
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Sandro
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Beitrag von Sandro »

Francesco hat geschrieben:Hat ein Mensch das Recht einem anderen Menschen das Leben zu nehmen?
Betrachtet man die Gesetzgebung als Regelwerk einer Gesellschaft, kann man sich fragen, ob hier eine Todesstrafe überhaupt verankert werden kann. Eine Gesellschaft ist eine (An-)Sammlung von Menschen und das Gesetz eine kulturell- politisches Fundament in Form von Regeln dieser Menschen und deren Zusammenleben.

Nun, kann man das ja auch ein bisschen umfassender sehen. Darf und soll ein Mensch einem Tier, zum Zweck der Bestrafung, das Leben aufgrund des Gesetzes (Regeln) nehmen?

Meine persönliche Haltung ist in beiden Fällen, Nein.

Jetzt hat man aber die Tiere eingeschläfert. Und viele finden dieses als Recht. Wenn dies jedoch in unserer Kultur Recht ist, dann gehört auch der Hunde-Halter eingeschläfert. Folgerichtig müsste doch das auch Recht sein. Oder??
also ich denke nicht das die tiere als bestrafung ihrer tat eingeschläfert worden sind. sondern als schutz gegenüber der menschheit. so wie mordwaffen (pistolen, gewehre usw.) auch vernichtet werden nach der beschlagnahmung...
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

ein Hundehalter welcher 6 (!) Kampfhunde hat ist halt einfach ein Sicherheitsrisko - ähnlich wie ein 20jähriger mit einem BMW M3.

Also wenn ihr den schon hinrichten wollt, dann bitte auch jeden Raser der jemanden über den Haufen fährt. 8)
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Beitrag von jag_rip »

Gemäss Tagi wollte der Halter die Hunde verkaufen hier in der CH...

:roll:
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Beitrag von Domi »

Das sind sicher welche die aus dem Ostblock "geholt" wurden... aus irgendwelchen Hinterhofzüchtungen...
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Primo

Traurig

Beitrag von Primo »

Ich bin traurig, was passiert ist. Ich bin auch traurig, wie mich gewisse Personen seit gestern auf der Strasse anschauen, wenn ich mit meiner Hündin unterwegs bin. Ich wäre traurig, wenn ich Ihr ein Maulkorb anziehen müsste, obwohl Sie nun 10 Jahre niemand gebissen oder sonst etwas verbrochen hat. (Erziehungskurse, Intensivkurse sei dank)

Ich wäre bereit, an einem staatlich anerkannten Kurs eine Prüfung abzugeben mit meinem Tier, aber man sollte wirklich nicht alle im gleichen Topf werfen.

Gruss von Primo, der Tiere liebt und Menschen respektiert.........

Schönes Wochenende an alle............
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careca
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Beitrag von careca »

Habe ich in der SZ gefunden, ist noch interessant.....




16:14 | Freitag, 02. Dezember 2005

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Wissen

Er will nur spielen

So genannte Kampfhunde sind in Tests nicht aggressiver als der nette Golden Retriever

Taucht ein Bullterrier auf, schlucken wir leer vielleicht will der Köter ja nicht bloss spielen. Denn «Kampfhunde» geniessen nicht den besten Ruf. Sie gelten als nervös und beisswütig. Darum existieren etwa in den Kantonen Genf, Wallis und Basel so genannte Rassenlisten, die den Besitz von «potenziell gefährlichen Hunden» streng regeln.

Doch die üble Reputation und die Rassenlisten haben keine wissenschaftliche Basis. Selbst die Bezeichnung «Kampfhund» ist kein kynologischer Begriff. So zeigen neuere Studien, dass die Aggressivität eines Hundes nicht von seiner Rasse abhängt, sondern von der Art und Weise, wie er gezüchtet und gehalten wird. Fazit: Ein Bullterrier kann zahmer sein als ein Golden Retriever.

Um den Charakter eines Hundes zu bestimmen, benützen Tiermediziner verschiedene «Wesenstests». Eine der umfangreichsten Studien mit 415 Kampfhunden haben Forscher an der Tierärztlichen Hochschule Hannover durchgeführt. Sie untersuchten die vierbeinigen Probanden zuerst medizinisch, um sicher zu sein, dass sie gesund und nicht unter Beruhigungsmitteln zum Test antraben. Dann mussten sie sich bewähren: Jogger rannten auf sie zu, Betrunkene bedrohten sie, oder die Tiere mussten angebunden warten und Passanten ignorieren.

Selbst in der Beissstatistik sind nicht Kampfhunde führend

So konnten die Veterinärmediziner zeigen, dass sich die Staffordshire Terrier, Bullterrier, Pitbullterrier, Dobermanns und Rottweiler zu 95 Prozent tadellos verhielten. Damit schnitten sie genau gleich gut ab wie die Kontrollgruppe mit den Familienhunden Golden Retriever. Alles in allem waren gar die Bullterrier die bravsten Hunde. «Die waren so friedlich, dass wir sie jetzt nochmals untersuchen», sagt Studienleiter Hansjoachim Hackbarth.

Ein Wesenstest gibt keine Garantie, dass ein Tier im Ernstfall nicht doch zuschnappt. Aber selbst in der schweizerischen Beissstatistik sind nicht die Kampfhunde führend: Von den rund 500 000 Hunden hier zu Lande sind Schäfer und Rottweiler überdurchschnittlich bissig. Bei Unfällen mit fremden Kläffern fallen auch die Sennenhunde negativ auf. Alle drei Rassetypen werden als Bewacher gezüchtet und ausser dem Rottweiler tauchen sie nie auf einer Rassenliste auf.

«Das andere Ende der Leine ist das, was wirklich zählt»

Auch wenn Kampfhunde im Test nicht angriffiger sind als Familienhunde, einen Unterschied gibt es doch: Beissen sie zu, ist der Schaden wegen ihrer kräftigen Kiefer in der Regel grösser, als wenn ein Pekinese zuschnappt.

Unbestritten ist auch, dass Aggression bei allen Hunden zur genetischen Grundausstattung gehört. Mit einer gezielten Zucht kann man die Aggressivität steigern oder aber die Friedfertigkeit fördern.

Letzteres belegt ein Experiment in Sibirien, wo seit 1959 Füchse gehalten und die zahmsten fortlaufend verpaart wurden. Über Generationen hinweg liessen die Füchse Menschen, ohne sie zu beissen, immer näher an sich heran. Und sie lernten, ihre Gesten zu lesen eine Fähigkeit, die typisch für Hunde ist und selbst von Menschenaffen unerreicht bleibt.

Umgekehrt kann man Hunde auf Kampftüchtigkeit trimmen. Im 18. Jahrhundert hatten Tierkämp fe in England ihre Blütezeit. Besonders populär war, Stiere gegen eigens gezüchtete Hunde die Bulldogs antreten zu lassen. Die Viecher verbissen sich in der Nase der Bullen und zwangen sie in die Knie. Kamen sie den Hörnern zu nahe, wurden sie bis zu 15 Meter weit weggeschleudert.

Als 1835 das blutrünstige Vergnügen verboten wurde, verlagerten sich die Kämpfe in die Illegalität der Hinterhöfe. Die dafür gezüchteten Hunde waren kleiner und wendiger. Beliebt war etwa das Ratkilling, ein Wettbewerb, bei dem ein Bullterrier Rekordhalter sein soll: 1869 habe er in weniger als drei Minuten 60 Ratten massakriert.

«Historisch bedingte Unterschiede zwischen Hunderassen lassen sich heute noch beobachten», sagt Thomas Althaus. Der Zoologe leitet die Fachstelle für Zuchtförderung und Zuchtentwicklung bei der Schweizerischen Kynologischen Gesellschaft in Bern. Doch Aggressivität sei nicht nur den Kampfhunden abverlangt worden: «Dackel wurden einst gezüchtet, um unter der Erde zu jagen. Sie mussten Dachse aus dem Bau treiben. Wenn ein Tier den Schwanz einzog, wurde es kaum zur Zucht zugelassen», sagt Althaus.

Schliesslich haben die Verbote von Tierkämpfen gegriffen. Für die Hunde wurden ästhetische Zuchtkriterien definiert, ihr Wesen soll ausgeglichen sein. «Heute», sagt Hansjoachim Hackbarth von der Tierärztlichen Hochschule Hannover, «sind das reine Ausstellungstiere.»

Dass die Kampfhunde ihre streitbare Natur weit gehend verloren haben, liegt laut Hackbarth auch daran, dass nur ein geringer Teil des Verhaltens genetisch bedingt ist. Gerade mal für 8 bis 12 Prozent sei das Erbgut verantwortlich, schätzt Hackbarth. «Der Rest sind Umwelteinflüsse.» Und da komme der Mensch ins Spiel: «Das andere Ende der Leine ist das, was wirklich zählt.»

Und das wären Aufzucht und Haltung. Wie wichtig ein tiergerechtes Umfeld ist, zeigte 2003 eine Umfrage in Melbourne. Dort werden Hunde häufig in Backyards, den kleinen Grünflächen hinter den Einfamilienhäusern, gehalten. Das Ergebnis: Je grösser das Tier und je kleiner der Backyard, desto schlechter die Manieren. Die Hunde sprangen Leute an oder bellten endlos.

Auch bei uns hätten viele Hunde zuwenig körperliche und geistige Herausforderung, sagt Linda Hornisberger: «So können sie Stress nicht abbauen.» Die Tierärztin bildet Leute aus, die Welpenspielgruppen leiten. Die Junghunde sollen Tiere und Menschen kennen lernen. «Dann können sie später Konflikte spielerisch lösen.» Das zeigt eine englische Studie aus dem Jahr 2002: Hunde, die in den ersten sechs Lebensmonaten wenig Kontakt zu Menschen hatten, reagierten in einem städtischen Umfeld vermehrt mit Aggression auf fremde Leute.

Rassenlisten nützen gegen Problemhunde kaum

Zentral ist auch die Erziehung. Eine Umfrage in Grossbritannien kam letztes Jahr zum Schluss, dass Hunde, die häufig mit Bestrafungen erzogen wurden, eher Verhaltensauffälligkeiten zeigten. Hunde hingegen, die für korrektes Verhalten belohnt wurden, waren folgsamer.

«Gerade bei Hunden, die illegal zum Kämpfen abgerichtet werden, spielen mangelnde Sozialisierung und brutale Bestrafungen eine zentrale Rolle», sagt Dennis Turner, Direktor des Instituts für angewandte Ethologie und Tierpsychologie (IET) in Hirzel. Aus seiner früheren zehnjährigen Tätigkeit am Tierspital Zürich weiss er: «Die extrem seltenen Fälle von aggressiven Hunden stammten allesamt aus dem Rotlichtmilieu.»

Problemhunde könnten mit Rassenlisten kaum verhindert werden. Die Listen helfen auch wenig, um potenziell gefährliche von ungefährlichen Individuen zu unterscheiden. Deshalb hat das Bundesamt für Veterinärwesen bereits im Jahr 2000 davon abgeraten, Restriktionen gegen einzelne Hunderassen vorzunehmen.
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Beitrag von firefox »

Dieser Text sagt ja wohl alles...... Nicht das Tiert ist Schuld sondern der Mensch.... Wenn einer getadelt werden muss, dann ist es der Mensch.....

Lieber mal entlich diese Hinterhofzüchter ausrotten und die richtigen Tierzüchter, die mit Geduld und Besonnenheit Tiere züchten belohnen.
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