Ich würde mal gerne Eure Meinung zu Herrn Kalbfell höhren. Ich habe mich jetzt ein paar Tage lang sehr intensiv mit ihm beschäftigt. Ich habe mal ein paar Zeitschriften hervorgesucht (ua. die neue MOT) und die Interviews mit ihm studiert. Ich bin auf ein paar sehr beunruhigende Aussagen gestossen. Vorab aber das possitive. Herr Kalbfell ist meiner Meinung ein guter Haudegen. Sein deutscher Perfektionismus sollte eigentlich mal etwas Arbeitsmoral in die Bude bringen. Denn die typische italianata ist sicherlich das erste was angegangen werden muss. Allerdings bringt sein rationalimus auch einige Nachteile. Nun ein paar Zitate die ihr mal einfach so auf Euch wirken lassen solltet:
"Der 8C ist dem Rotstift zum Opfer gefallen, man muss im leben auch mal tränenreich von etwas abschied nehmen um weiter zu kommen. In meiner Zeit bei Alfa Romeo habe ich viele enthusiastisch veranlagte Leute getroffen die eines überhaupt nicht können...WIRTSCHAFTLICH DENKEN UND HANDELN."
"Alfa Romeo muss weg aus der Fanecke und sich international wieder behaupten können. Qualität und Flexibilität sollte wieder ganz gross geschrieben werden. Die Marke muss gesellschaftsfähig werden auch wenn es den eingefleischten Alfisti nicht passen wird. Es ist allseits bekannt, dass diese am liebsten unter sich bleiben würden. Allerdings ist diese Ära besiegelt. Alfa Romeo wird künftig die Kategorie Nobelmarke ansteuern wozu sicherlich auch eine starke Preiserhöhung notwendig sein wird."
Mein Fazit aus den Aussagen: ALFA WIRD LANGWEILLIG DEUTSCHER EINHEITSPREI... eine Karre für das gemeine Volk. Ein überteuerter Fiatabklatsch mit GM Technik. Schlussendlich wird die Marke dort landen wo Lancia heute ist.... auf dem Abstellgleid das keiner haben will. Die einzigen die diese Marke durch dick und dünn gefüttert haben sind ja die eingfleischten Alfisti aus der Fanecke. Mich dünkt als würde Alfa alles daran setzen die letzten echten Alfisti abzuwenden.

Wehshalb gibt es die richtige Mischung nicht in Italien? Weshalb gibts dort keine Führungsperson die fähig ist südländische Emotionen mit einer zeitgemässen Firmenphilophie und dem entsprechenden Qualitätsstandart am Produkt und am Kunden zu vereinen? Weshalb muss man einen deutschen einstellen damit die Firma nicht den verlumpt der von Emotionen soviel Ahnung hat wie eine Klohspühlung in der Savane?