Verfasst: 26 Aug 2005, 15:10
@Bestia Rossa
Ich habe da auch ein wenig gegoogelt und folgendes für dich gefunden. Ich weiss jedoch nicht, wie hilfreich das für dich sein kann.
Ernsthafte Schlafstörungen liegen vor, wenn
Sie entweder weniger als 4 Stunden oder mehr als 14 Stunden am Tag schlafen, Ihr Schlaf über mehr als 4 Wochen gestört ist, Sie länger als 30 Minuten brauchen, um einzuschlafen, u.ä.
Die Tipps, die Sie im Folgenden finden, sollen Ihnen dabei helfen, besser ein- und durchzuschlafen. Sollten Sie dennoch weiterhin an Einschlaf- oder Durchschlafschwierigkeiten leiden, empfehlen wir Ihnen, einen guten Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen und gemeinsam mit ihm dem Problem ganzheitlich auf den Grund zu gehen. Ursachen für Schlafstörungen können z.B. körperlicher oder seelischer Natur sein, die dann mit fachkundlicher Hilfe angegangen werden sollten.
Tipp 1: Sorgen Sie für die richtige Schlafumgebung
Sorgen Sie für eine möglichst ideale Schlafumgebung: Das Schlafzimmer sollte abgedunkelt sein. Vor dem Schlafengehen ist es wohltuend, noch einmal kurz zu lüften, damit genug Sauerstoff im Raum ist. Die Zimmertemperatur liegt optimalerweise bei etwa 18° Celsius. Die Matratze sollte auf Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst sein.
Tipp 2: Eliminieren Sie Störfaktoren
Überdenken Sie einmal ganz genau, welche möglichen Störfaktoren Ihren Schlaf beeinträchtigen könnten. Denken Sie z.B. dabei an:
Geräusche, Gerüche, Licht, Störungen durch den Partner, u.ä.
Versuchen Sie dann systematisch alle Störfaktoren zu beseitigen.
Tipp 3: Keine großen Mahlzeiten vor dem Schlafengehen
Schwere Mahlzeiten und üppiges Essen beeinträchtigen den Schlaf oft sehr stark. Es fällt und dann schwerer, einzuschlafen, wir träumen oft schlecht und schlafen auch insgesamt nicht sehr gut. Essen Sie also einige Stunden vor dem Schlafengehen nur noch leichte Kost. Koffeinhaltige Getränke sind aufgrund der aufputschenden Wirkung natürlich zu später Stunde auch nicht empfehlenswert Reduzieren Sie auch Ihren Alkoholkonsum vor dem Schlafengehen. Alkohol erleichtert zwar das Einschlafen, stört aber das Durchschlafen und die Schlafqualität.
Tipp 4: Nutzen Sie Einschlafhilfen
Grundsätzlich sollten Sie erst dann zu Bett gehen, wenn Sie auch wirklich müde sind. Sollten Sie dann trotzdem hin und wieder Einschlafschwierigkeiten haben, haben wir hier noch einige Einschlafhilfen für Sie:
Gähnen Sie! Wer gähnt, kann in der Regel auch gut einschlafen. Um das Gähnen bewusst auszulösen, können Sie mit Ihrer Zungenspitze über Ihren Gaumen fahren - erst vorn und dann auch weiter hinten. Das löst schnell einen Gähnimpuls aus.
Sorgen Sie für warme Füße. Kalte Füße sind ein Einschlafkiller - kuschelige Socken helfen hier schnell weiter.
Probieren Sie Hausmittel aus. Die gute alte warme Milch mit Honig kann z.B. ein schönes Einschlafritual werden oder auch ein wohltuendes warmes Fußbad.
Tipp 5: Nichts erzwingen
Falls Sie gar nicht einschlafen können, wälzen Sie sich nicht stundenlang im Bett herum. Stehen Sie nach 20 Minuten vergeblichen Einschlafens auf und tun Sie etwas - vielleicht malen Sie ein bisschen oder meditieren.
Ich habe da auch ein wenig gegoogelt und folgendes für dich gefunden. Ich weiss jedoch nicht, wie hilfreich das für dich sein kann.
Ernsthafte Schlafstörungen liegen vor, wenn
Sie entweder weniger als 4 Stunden oder mehr als 14 Stunden am Tag schlafen, Ihr Schlaf über mehr als 4 Wochen gestört ist, Sie länger als 30 Minuten brauchen, um einzuschlafen, u.ä.
Die Tipps, die Sie im Folgenden finden, sollen Ihnen dabei helfen, besser ein- und durchzuschlafen. Sollten Sie dennoch weiterhin an Einschlaf- oder Durchschlafschwierigkeiten leiden, empfehlen wir Ihnen, einen guten Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen und gemeinsam mit ihm dem Problem ganzheitlich auf den Grund zu gehen. Ursachen für Schlafstörungen können z.B. körperlicher oder seelischer Natur sein, die dann mit fachkundlicher Hilfe angegangen werden sollten.
Tipp 1: Sorgen Sie für die richtige Schlafumgebung
Sorgen Sie für eine möglichst ideale Schlafumgebung: Das Schlafzimmer sollte abgedunkelt sein. Vor dem Schlafengehen ist es wohltuend, noch einmal kurz zu lüften, damit genug Sauerstoff im Raum ist. Die Zimmertemperatur liegt optimalerweise bei etwa 18° Celsius. Die Matratze sollte auf Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasst sein.
Tipp 2: Eliminieren Sie Störfaktoren
Überdenken Sie einmal ganz genau, welche möglichen Störfaktoren Ihren Schlaf beeinträchtigen könnten. Denken Sie z.B. dabei an:
Geräusche, Gerüche, Licht, Störungen durch den Partner, u.ä.
Versuchen Sie dann systematisch alle Störfaktoren zu beseitigen.
Tipp 3: Keine großen Mahlzeiten vor dem Schlafengehen
Schwere Mahlzeiten und üppiges Essen beeinträchtigen den Schlaf oft sehr stark. Es fällt und dann schwerer, einzuschlafen, wir träumen oft schlecht und schlafen auch insgesamt nicht sehr gut. Essen Sie also einige Stunden vor dem Schlafengehen nur noch leichte Kost. Koffeinhaltige Getränke sind aufgrund der aufputschenden Wirkung natürlich zu später Stunde auch nicht empfehlenswert Reduzieren Sie auch Ihren Alkoholkonsum vor dem Schlafengehen. Alkohol erleichtert zwar das Einschlafen, stört aber das Durchschlafen und die Schlafqualität.
Tipp 4: Nutzen Sie Einschlafhilfen
Grundsätzlich sollten Sie erst dann zu Bett gehen, wenn Sie auch wirklich müde sind. Sollten Sie dann trotzdem hin und wieder Einschlafschwierigkeiten haben, haben wir hier noch einige Einschlafhilfen für Sie:
Gähnen Sie! Wer gähnt, kann in der Regel auch gut einschlafen. Um das Gähnen bewusst auszulösen, können Sie mit Ihrer Zungenspitze über Ihren Gaumen fahren - erst vorn und dann auch weiter hinten. Das löst schnell einen Gähnimpuls aus.
Sorgen Sie für warme Füße. Kalte Füße sind ein Einschlafkiller - kuschelige Socken helfen hier schnell weiter.
Probieren Sie Hausmittel aus. Die gute alte warme Milch mit Honig kann z.B. ein schönes Einschlafritual werden oder auch ein wohltuendes warmes Fußbad.
Tipp 5: Nichts erzwingen
Falls Sie gar nicht einschlafen können, wälzen Sie sich nicht stundenlang im Bett herum. Stehen Sie nach 20 Minuten vergeblichen Einschlafens auf und tun Sie etwas - vielleicht malen Sie ein bisschen oder meditieren.