Illegale Einwanderer

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Alfa_156
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Beitrag von Alfa_156 »

Turbodeltone hat geschrieben: Die Zahlen sprechen für sich wir haben eine Abnahme von Asylbewerbern
gehabt in den letzten 10 Jahren und nicht eine Zunahme...
Na dann beleg mal !! Gerne würd ich auch den Vergleich der Investitionen in Asylwesen sehen im Vergleich zu den Investition und Unterstützungen von Bergregionen in der Schweiz.

Ich warte.. .. ..
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firefox
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Beitrag von firefox »

Die polizeilichen Kriminalstatistiken zeigen, dass rund 50 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer sind und dass davon wiederum 50 Prozent aus Ex-Jugoslawien - vor allem aus der Bundesrepublik Jugoslawien inkl. Kosovo - und aus Albanien stammen. Die zweite Tatsache: 90 Prozent der Asylbewerber kommen illegal in unser Land, und ebenfalls 90 Prozent sind Scheinflüchtlinge: 1998 betrug die Anerkennungsquote nur 9,5%; nur knapp jeder 10. Asylbewerber konnte als Flüchtling anerkannt werden!

Kriminelle Asylanten: alarmierende Zustände
Die Schweizerische Flüchtlingshilfe hat kürzlich eine Studie präsentiert, welche die Straffälligkeit von Asylbewerbern beleuchten (und wohl verharmlosen) soll. Obwohl gesamtschweizerisch nur die Ausländerkriminalität, nicht aber speziell die Kriminalität von Asylanten erfasst wird, hat die Studie bestätigt, dass der Anteil der Kriminellen unter den Asylanten "weit überproportional" hoch ist (NZZ vom 13./14. Februar 1999).

Vor allem in den Kantonen Zürich und Aargau, in denen die Asylanten-Kriminalität speziell erfasst wird, zeigt sich ein alarmierendes Bild - man muss es nur endlich zur Kenntnis nehmen und dann auch handeln:

* Im Kanton Zürich hat sich die Zahl der tatverdächtigen Asylanten von 1994 bis1997 verdreifacht. Von 1995 bis 1998 ist ihre Zahl von 679 gar auf 2507, d.h. auf fast das 4fache angestiegen. 1997 war im Kanton Zürich jeder 8. Asylbewerber kriminell.

* Im Kanton Aargau weist die polizeiliche Kriminalstatistik 1998 gar einen Anteil von 20 Prozent kriminellen Asylanten aus.

* Die Berner Stadtpolizei hat im Jahre 1998 die Aktion "Citro" gegen Drogendealer durchgeführt. Sie hat bis zum Stichtag vom 29.7.1998 2364 Tatverdächtige, darunter 2140 oder 91 Prozent Asylbewerber aufgegriffen.

* Bei der anschliessenden Operation "Zikade" der Kantonspolizei wurden 40 mutmassliche Drogenhändler, darunter 39 aus Ex-Jugoslawien und Albanien verhaftet (Lagebericht 2/98 des Bundesamtes für Polizeiwesen).

Schluss mit dem Asylmissbrauch
Leider gibt es unter Politikern, Parteien, Hilfswerken, unter Sozialarbeiten und Soziologen, in kirchlichen Kreisen und unter den Medienschaffenden (und Turbodeltone???) viele Leute, welche den Missbrauch des Asylrechts und die hohe Kriminalitätsrate von Asylbewerbern "relativieren", verharmlosen und beschönigen. Sie basteln "Begründungen" und Entschuldigungen, warum es eben für die Asylbewerber "schwierig" sei und dergleichen mehr. Davon hat die Bevölkerung endgültig genug.

Geredet und erklärt ist jetzt genug; jetzt muss gehandelt werden:

* Jene Kriminellen, die nicht sofort ausgeschafft werden können, sind in bewachten Lagern oder Kollektivunterkünften zu internieren und nachher des Landes zu verweisen.

* Die Attraktivität unseres Landes für die rund 90 Prozent Scheinasylanten, Asylmissbraucher und Kriminelle, die uns Milliarden kosten, muss drastisch gesenkt werden: Wer über ein verfolgungssicheres Drittland in die Schweiz kommt, darf keinen Anspruch auf ein Aslygesuch haben. Asylbewerber, deren Gesuch abgelehnt oder auf deren Gesuch nicht eingetreten wurde, sowie Gesuchssteller, die illegal eingereist sind und solche, die ihre Identität verheimlichen, müssen von staatlicher Unterstützung ausgeschlossen werden.

* Es fällt auf, dass es unter den angeblichen Flüchtlingen - vor allem jenen aus Kosovo - sehr viele junge Männer hat, die für kriminelle Taten besonders anfällig sind.

Der gemässigte Anführer des kosovo-albanischen Widerstandes, Ibrahim Rugova, hat kürzlich betont, seine Landsleute würden im Kosovo für die Wirtschaft und die Entwicklung des Landes dringend gebraucht und niemand müsse das Land jetzt noch verlassen.

Die Zerstörungen im Kosovo sind auf wenige Gebiete beschränkt. Die Schweizerische Katastrophenhilfe, das Rote Kreuz und weitere Hilfswerke leisten vor Ort und im Grenzgebiet ausgezeichnete Arbeit. In unseren Medien wird zum Teil ein anderes Bild gezeigt.

Es ist keine Frage: Unser Land will weiterhin ein sicherer Ort für jene 10 Prozent der Asylsuchenden sein, die tatsächlich an Leib und Leben bedroht sind. Das ist nur möglich, wenn wir die Schweiz für die anderen 90 Prozent - für Scheinasylanten, Asylmissbraucher und Kriminelle - unattraktiv machen.
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Turbodeltone
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Beitrag von Turbodeltone »

Na dann beleg mal !! Gerne würd ich auch den Vergleich der Investitionen in Asylwesen sehen im Vergleich zu den Investition und Unterstützungen von Bergregionen in der Schweiz.

Ich warte.. .. ..
Hahahaha jetzt wirds langsam wirklich lächerlich...

Wiederhole nochmal meine Aussage habe ich auf Tatsachen basiert,
habe keine Vergleiche zu Subventionen von Bergbauern gezogen, sonst
müsste wir doch ein bisschen weiter ausholen und das würde doch ein
klein wenig den Rahmen sprengen, Fact ist das die Asylantenzahl
abgenommen hat, dann müsstest du dich noch Fragen wer die AHV
mitfinanziert oder du kannst du als Gegenpol den Rüstungsblödsinn
in Frage stellen etc. ich rede von Sachen von denen ich mir sicher
bin und auch belegt werden können. Wie gesagt Fact ist das die
Asylantenzahl abgenommen und nicht zugenommen hat in den
letzten zehn Jahren, wenn jetzt die Kosten gestiegen sein sollten
in der selben Zeit so sind dies ein organisatorisches bzw ein
strategisches Problem das mit den Asylanten an sich nichts
zu tun haben....

Ich verschliesse die Augen nicht vor der Problematik wenn eine
meiner Aussagen nicht fundiert sein sollte so steht es doch jeder-
mann frei hier den den Gegenbeweis anzutreten für eine Aussage
die ich gemacht habe. Wie gesagt bin für eine offene Disskussion
aber gegen Stammtischgepolter....
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jean
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Beitrag von jean »

Alfa_156 hat geschrieben:
Ja! Als ob es nicht genügend Schweizer geben würde, die Hilfe auch gut brauchen könnten.
Und auch kriegen! Vor was hast DU Angst, dass sie Dir wegnehmen? Lungern sie bei Dir zuhause rum und warten nur darauf bis Du mal nicht hinguckst?
Es war schon immer eine Eigenart der Schweizer, zuerst den andern zu helfen als sich zuerst mal im eigenen Land umzusehen.
Ist ja klar. Hier gibt es diese Armut nicht, die in so manch anderem Land herrscht. Aber wenn es euch so missfällt, warum geht ihr nicht auf die Strasse und protestiert für die Hilfe der bedürftigten Schweizer? DAS wäre zuerst für die eigenen Landsleute schauen. Es ist halt einfacher mal das Maul dumm aufzureissen.
Nochwas von wegen Blocher: Der Kerl hat doch genügend Kohle und versteht sich als Winkelried der Schweizer Bevölkerung. Warum lässt er dann nicht ein paar Franken springen, für die Bedürftigen?

@Alfa_156
Braune Zunge? Ich kenne Turbodeltaone gar nicht, lese seine Posts und vergleiche sie mit eurem Gefassel. Er bringt wenigstens Argumente im Gegensatz zu so manchen "Stammtischgelaber".
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Turbodeltone
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Beitrag von Turbodeltone »

firefox hat geschrieben:Die polizeilichen Kriminalstatistiken zeigen, dass rund 50 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer sind und dass davon wiederum 50 Prozent aus Ex-Jugoslawien - vor allem aus der Bundesrepublik Jugoslawien inkl. Kosovo - und aus Albanien stammen. Die zweite Tatsache: 90 Prozent der Asylbewerber kommen illegal in unser Land, und ebenfalls 90 Prozent sind Scheinflüchtlinge: 1998 betrug die Anerkennungsquote nur 9,5%; nur knapp jeder 10. Asylbewerber konnte als Flüchtling anerkannt werden!

Kriminelle Asylanten: alarmierende Zustände
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Vor allem in den Kantonen Zürich und Aargau, in denen die Asylanten-Kriminalität speziell erfasst wird, zeigt sich ein alarmierendes Bild - man muss es nur endlich zur Kenntnis nehmen und dann auch handeln:

* Im Kanton Zürich hat sich die Zahl der tatverdächtigen Asylanten von 1994 bis1997 verdreifacht. Von 1995 bis 1998 ist ihre Zahl von 679 gar auf 2507, d.h. auf fast das 4fache angestiegen. 1997 war im Kanton Zürich jeder 8. Asylbewerber kriminell.

* Im Kanton Aargau weist die polizeiliche Kriminalstatistik 1998 gar einen Anteil von 20 Prozent kriminellen Asylanten aus.

* Die Berner Stadtpolizei hat im Jahre 1998 die Aktion "Citro" gegen Drogendealer durchgeführt. Sie hat bis zum Stichtag vom 29.7.1998 2364 Tatverdächtige, darunter 2140 oder 91 Prozent Asylbewerber aufgegriffen.

* Bei der anschliessenden Operation "Zikade" der Kantonspolizei wurden 40 mutmassliche Drogenhändler, darunter 39 aus Ex-Jugoslawien und Albanien verhaftet (Lagebericht 2/98 des Bundesamtes für Polizeiwesen).

Schluss mit dem Asylmissbrauch
Leider gibt es unter Politikern, Parteien, Hilfswerken, unter Sozialarbeiten und Soziologen, in kirchlichen Kreisen und unter den Medienschaffenden (und Turbodeltone???) viele Leute, welche den Missbrauch des Asylrechts und die hohe Kriminalitätsrate von Asylbewerbern "relativieren", verharmlosen und beschönigen. Sie basteln "Begründungen" und Entschuldigungen, warum es eben für die Asylbewerber "schwierig" sei und dergleichen mehr. Davon hat die Bevölkerung endgültig genug.

Geredet und erklärt ist jetzt genug; jetzt muss gehandelt werden:

* Jene Kriminellen, die nicht sofort ausgeschafft werden können, sind in bewachten Lagern oder Kollektivunterkünften zu internieren und nachher des Landes zu verweisen.

* Die Attraktivität unseres Landes für die rund 90 Prozent Scheinasylanten, Asylmissbraucher und Kriminelle, die uns Milliarden kosten, muss drastisch gesenkt werden: Wer über ein verfolgungssicheres Drittland in die Schweiz kommt, darf keinen Anspruch auf ein Aslygesuch haben. Asylbewerber, deren Gesuch abgelehnt oder auf deren Gesuch nicht eingetreten wurde, sowie Gesuchssteller, die illegal eingereist sind und solche, die ihre Identität verheimlichen, müssen von staatlicher Unterstützung ausgeschlossen werden.

* Es fällt auf, dass es unter den angeblichen Flüchtlingen - vor allem jenen aus Kosovo - sehr viele junge Männer hat, die für kriminelle Taten besonders anfällig sind.

Der gemässigte Anführer des kosovo-albanischen Widerstandes, Ibrahim Rugova, hat kürzlich betont, seine Landsleute würden im Kosovo für die Wirtschaft und die Entwicklung des Landes dringend gebraucht und niemand müsse das Land jetzt noch verlassen.

Die Zerstörungen im Kosovo sind auf wenige Gebiete beschränkt. Die Schweizerische Katastrophenhilfe, das Rote Kreuz und weitere Hilfswerke leisten vor Ort und im Grenzgebiet ausgezeichnete Arbeit. In unseren Medien wird zum Teil ein anderes Bild gezeigt.

Es ist keine Frage: Unser Land will weiterhin ein sicherer Ort für jene 10 Prozent der Asylsuchenden sein, die tatsächlich an Leib und Leben bedroht sind. Das ist nur möglich, wenn wir die Schweiz für die anderen 90 Prozent - für Scheinasylanten, Asylmissbraucher und Kriminelle - unattraktiv machen.

Wie gesagt zuerst richtig lesen was ich schreiben dann beurteilen. Denn
so würdest du mir nicht Sachen unterstellen, in der ich sogar derselben
Meinung bin. Habe mich immer ganz klar gegen kriminelle Machen-
schaften gestellt, gleich von wem die kommen ob jetzt Ausländer,
Asylant oder Schweizer, wenn du weiter aufmerksam gelesen
hättest was ich geschrieben habe (auch in anderen Threads)
dann währe dir aufgefallen das ich immer wieder betont habe
das schärfer gegen solche Kriminelle vorgegangen werden muss
insbesondere von der Exekutive welche hier vielmals lieber zuschaut
und das Problem nicht richtig effizient angeht..... :wink:

Sage es nochmal es müssen Lösungen gefunden werden und keine
Anfeindungen geschaffen werden....
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firefox
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Beitrag von firefox »

Dann liefere doch DU mal Lösungen! Ich habe von dir bis jetzt auch no keine Umsetzbare gehört oder gelesen!
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Turbodeltone
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Beitrag von Turbodeltone »

PS: Wenn du schon Tatsachen bringst, wie währe es mit aktuelleren...?
Das neueste Datum in deinem Bericht ist mittlerweile schon 6 Jahre alt :wink:
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Beitrag von Turbodeltone »

firefox hat geschrieben:Dann liefere doch DU mal Lösungen! Ich habe von dir bis jetzt auch no keine Umsetzbare gehört oder gelesen!
Wieso von mir...? Ich bin Ausländer und darf dazu nichts sagen... :wink:
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firefox
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Beitrag von firefox »

ausserdem habe ich deine Namen nur angefügt, weil du alles immer nur relativierst. Akzeptiere doch mal auch einfach die Fakten!

Die Schweiz hat ein Asyl UND Ausländerproblem! Meine Statistik von Baselland zeigts ja wirklich oder nicht? 3/4 von allen Vergewaltigungen werden von Ausländern begangen. 3/4 von allnen schweren Gewalt Verbrechen werden von Ausländern begangen.

Der Anteil an kriminellen Asylanten ist dramatisch gestiegen auch wenn der Zustrom von Asylanten abgenommen hat!
Dominik
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Beitrag von Dominik »

firefox hat geschrieben: * Jene Kriminellen, die nicht sofort ausgeschafft werden können, sind in bewachten Lagern oder Kollektivunterkünften zu internieren und nachher des Landes zu verweisen.
Wohin denn? Die werden leider von niemandem freiwillig in Empfang genommen... Heimatland: dito
firefox hat geschrieben: * Die Attraktivität unseres Landes für die rund 90 Prozent Scheinasylanten, Asylmissbraucher und Kriminelle, die uns Milliarden kosten, muss drastisch gesenkt werden: Wer über ein verfolgungssicheres Drittland in die Schweiz kommt, darf keinen Anspruch auf ein Aslygesuch haben. Asylbewerber, deren Gesuch abgelehnt oder auf deren Gesuch nicht eingetreten wurde, sowie Gesuchssteller, die illegal eingereist sind und solche, die ihre Identität verheimlichen, müssen von staatlicher Unterstützung ausgeschlossen werden.
Die 90%-Scheinasylanten entäuschen mich ein wenig nach den fundierten Zahlen von oben... Passiert das nicht schon so? Was passiert mit den Abgewiesenen?
firefox hat geschrieben: * Es fällt auf, dass es unter den angeblichen Flüchtlingen - vor allem jenen aus Kosovo - sehr viele junge Männer hat, die für kriminelle Taten besonders anfällig sind..
Logisch, da haben viele einen "Kriegsknaxs", resp. Trauma. Bringen aber wohl wirklich sehr viele Probleme (leider!).


Insgesamt muss ich sagen, dass diese wirklichen groben Lösungsansätze wohl wirklich die Richtung aufzeigen. ABer leider steckt auch hier der Teufel im Detail. Vor allem muss bei solchen Massnahmen immer sehr gut abgewogen werden, ob der angestrebte Nutzen auch wirklich erreicht werden kann, oder ob nicht die Gefahr besteht, dass nachher noch alles viel schlimmer ist.

Ich hab mal was gehört, dass Pläne bestehen, kriminelle "Illegale" und dergleichen in extra erstellte Gefängnisse im Osten (Bulgarien etc.) outzusourcen, da billiger. Was hält ihr von sowas?
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Turbodeltone
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Beitrag von Turbodeltone »

firefox hat geschrieben:ausserdem habe ich deine Namen nur angefügt, weil du alles immer nur relativierst. Akzeptiere doch mal auch einfach die Fakten!

Die Schweiz hat ein Asyl UND Ausländerproblem! Meine Statistik von Baselland zeigts ja wirklich oder nicht? 3/4 von allen Vergewaltigungen werden von Ausländern begangen. 3/4 von allnen schweren Gewalt Verbrechen werden von Ausländern begangen.

Der Anteil an kriminellen Asylanten ist dramatisch gestiegen auch wenn der Zustrom von Asylanten abgenommen hat!
Bitte lies zuerst was ich zu deinem ersten Post geschrieben habe, ich
zitiere es hier nochmal...
Turbodeltone hat geschrieben:Sagte schon im anderen Thread das die Zahlen Fakt sind, jedoch wird
halt nur in Stammtischreden dagegen gepoltert anstelle das wirklich
etwas dagegen getan wird dieses Problem weitergehend zu analysieren
und Lösungsansätze zu finden....
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Beitrag von BlackTurbo »

Turbo du solltest in die Politik. Da wird auch oft nur über die Ideen anderer hergezogen, gelästert und alles als Schwachsinn bezeichnet. Aber selber eine Lösung zu finden oder wenigstens danach zu streben ist nicht angesagt!

:zustimm: Deine extrem fundierten Aussagen ! :respekt:
Meine Exen:......................Meine aktuellen:

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Beitrag von Alfaretto »

einige hier drinnen würden sich noch aufregen wenn Asylanten nur noch in Unterhosen und zerissenen Jeans herumrennen würden :roll:

darum hat es einfach keinen wert ....hauptsache der Blocher ist im Bundeshaus und räumt auf.....jaaaaawohl der räumt auf !!! der moderne Winkelried :shock: :D
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Turbodeltone
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Beitrag von Turbodeltone »

BlackTurbo hat geschrieben:Turbo du solltest in die Politik. Da wird auch oft nur über die Ideen anderer hergezogen, gelästert und alles als Schwachsinn bezeichnet. Aber selber eine Lösung zu finden oder wenigstens danach zu streben ist nicht angesagt!

:zustimm: Deine extrem fundierten Aussagen ! :respekt:
Darf ja nicht in die Politik, schon vergessen...? Bin Ausländer... :wink:

1. In diesem Thread habe ich nur von Anfeindungen gelesen und nicht von Ideen....
2. Der einzige konstruktive Lösungsansatz der hier genannt wurde habe ich befürwortet...
3. Zum Glück interveniere ich nicht überall wo Schwachsinn geredet wird...
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firefox
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Beitrag von firefox »

Schon mal was von Humanitäre Aufnahme gehört?

**************************
Was will die "humanitäre Aufnahme"? Asylanten mit abgelehntem Gesuch, deren Wegweisung "nicht zulässig" oder "nicht zumutbar" ist (was immer das heisst), erhalten ein Bleiberecht. Sie können eine Ausbildung absolvieren, arbeiten und ihre Familie nachziehen lassen.
***************************

Ich finde es ziemlich naiv zu glauben, dass diese abgelehnten Asylanten je wieder einmal ausreisen. Zudem wird ein völlig falsches Signal gesetzt für jene, die es in unserem Land auch "versuchen" möchten!

Dies eröffnet diesen 90% Scheinasys natürlich ein grosses Spektrum an Möglichkeiten! Selbst wenn ihr Gesuch abgewiesen wurde, können sie sich hier sesshaft machen, eine Ausbildung geniessen und Geldverdienen!

Hier muss eigentlich sofort angesetzt werden! Ein Lösung hierzu wär schon mal was!

Weiter:
Abgelehnt wurden unverständlicherweise auch Gemeinschaftsunterkünfte mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit für Asylbewerber, welche ihre Identität verheimlichen oder anderweitig den gesetzlichen Vorschriften zuwider handeln.

Was für mich nicht nachvollziehbar ist, ist dass die illegale Einreise weiterhin einfach so ohne Sanktionen toleriert wird. Wenn ein Schweizer "Töfflibueb" sein Mofa frisiert oder mit dem Auto auf der Bahn etwas zu Schnell ist, wird er wie ein Krimineller behandelt. Wenn aber ein Asylant illegal in unser Land einreist, passiert gar nichts. Auch hier muss Angesetzt werden. Wer seine Identität absichtlich und mit aller Willkür verheimlicht oder verschleiert, muss sofort und ohne bla bla in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. Dies erhöht den Druck auf die Bestätigung ihrer Nationalität und Identität! Auch hier wären Lösungen machbar!
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