Illegale Einwanderer
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@Dominik
So ein Scheiss! Ich hab überhaupt nicht mehr Hass auf schwarze illegaele Einwanderer als auf weisse oder sonst was! Mir geht es um das Delikt udn nicht um die Rasse!
Und dass mich nun mal mehr verseuchte schwarze als weisse ansprechen ist halt so. Und kommt nicht aus meinem Kopf!
So ein Scheiss! Ich hab überhaupt nicht mehr Hass auf schwarze illegaele Einwanderer als auf weisse oder sonst was! Mir geht es um das Delikt udn nicht um die Rasse!
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- BlackTurbo
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Ach kommt, ihr diskutiert bestimmt lieber über rasende Kombies als über dieses Problem...
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- Turbodeltone
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BlackTurbo hat geschrieben:Ich hab das auch nicht auf Chur bezogen. Ist auch hier in SG so, das könenn dir viele bestätigen. Auch in Arbon oder Frauenfeld...
Es geht mir auch nicht darum, wo dass diese Schweine sind oder lauern, es geht mir darum, dass sie verschwinden!
Die gehören ausgeschafft. Und wenn sie keine Nationalität haben wollen, werden sie im Bodensee versenkt...
Muss schon sagen ist eine sehr empirische Analyse....

Pls. bleibt doch ein wenig sachlicher und argumentiert doch wenn
ihr fundiertes wissen habt, dann habe ich absolut kein Problem damit
wenn ihr ihre Meinung mit recht vertretet, aber lasst bitte das
Stammtischgerede weil das schadet nur...

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Hier ein paar Eckdaten für die, die es nicht glaube wollen. Ist die offizielle Statistik von der BL-Polizei:
1.1 Ausländerkriminalität (ohne Betäubungsmittelkriminalität)
Von insgesamt 1159 ermittelten Täter und Täterinnen waren 596 ausländische Staatsangehörige. Der Ausländeranteil beträgt demnach rund 51 %, was im Vergleich mit dem Vorjahr (44 %) eine deutliche Steigerung bedeutet.
Der Anteil der ausländischen Täterinnen und Täter ist bei den schweren Körperverletzungen (74%), beim Ladendiebstahl (74%) und bei den Vergewaltigungen (72%) am höchsten.
1.2.2 Schwere Körperverletzung
Die schweren Körperverletzungen weisen einen Rückgang von 20 auf 15 Delikte auf. In 13 Fällen konnte die Täterschaft ermittelt werden, was einer Ermittlungsquote von 87% entspricht. Die 13 ermittelten Delikte verübten insgesamt 13 Männer und 2 Frauen. 1 Täter war minderjährig. Der Ausländeranteil bei den ermittelten Täter beträgt 74%.
1.2.3 Einfache Körperverletzung
Nach einem leichten Rückgang der einfachen Körperverletzungen im Jahre 2002 haben diese Delikte im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Der Anstieg beträgt 25% oder 26 Fälle.
Insgesamt konnte bei 87 Fällen die Täterschaft ermittelt werden. Die Ermittlungsquote liegt somit bei sehr guten 66%. Bei den Tätern (teilweise sind es Mehrfachtäter) handelt es sich um 63 Männer und 6 Frauen. Der Anteil der minderjährigen Täter beträgt 33% (Vorjahr 42%). Die Hälfte der ermittelten Täterinnen und Täter waren Ausländer bzw. Ausländerinnen.
1.2.4 Tätlichkeiten
Die beanzeigten Tätlichkeiten verringerten sich von 181 auf 165 Fälle. Insgesamt konnten 42 Täter und 7 Täterinnen ermittelt werden. Es handelte sich dabei um 22 ausländische Staatsangehörige und 27 Schweizer. 14 Täter waren minderjährig. Die Ermittlungsquote bei den Tätlichkeiten betrug im vergangenen Jahr 77% (Vorjahr 50%).
1.4.4 Betrug, Veruntreuung
Die Betrugsdelikte haben im vergangenen Jahr von 45 auf 153 Fälle zugenommen. Die Ermittlungsquote liegt bei 57% (Vorjahr 42%).
Mit 13 gestohlenen Visa-Kreditkarten trieb ein 22-jähriger Afrikaner im Sommer 2003 sein Unwesen. In insgesamt 1079 Fällen setzte er diese gestohlenen Kreditkarten ein und ergaunerte so Waren im Gesamtwert von 122'700 Franken. Als Tatorte wählte der Täter ausschliesslich Tankstellenshops aus und verübte seine Taten in 11 verschiedenen Kantonen. Der Kanton Basel-Landschaft war mit 390 Fällen und einem Deliktsgut von rund 43'000 Franken betroffen. Diese 390 Betrugsfälle sind in der Kriminalstatistik aus systembedingten Gründen nur teilweise erfasst. Mit diesem Seriendelikt ist auch die enorme Zunahme dieser Fälle zu erklären.
1.6 Betäubungsmittelkriminalität
Cannabisprodukte, allen voran Marihuana, sind bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach wie vor sehr beliebt und häufig anzutreffen. Die Zahl der Kiffer ist weiterhin steigend. Bis im Frühjahr 2003 deckten sich Kiffer, meist Jugendliche oder junge Erwachsene, vor allem in den Hanfläden mit Marihuana ein. Mit der Aktion Smoke II konnte die Anzahl der Hanfläden im Kanton Basel-Landschaft von 32 auf derzeit 15 Läden reduziert werden. Aufgrund der verstärkten Repression der Polizei und der klaren Stellungnahme der Regierung haben 12 Hanfläden geschlossen. Für die Cannabiskonsumenten wurde die Beschaffung des Marihuanas bereits merklich erschwert. Zur Zeit profitieren aber die noch offenen Hanfläden von dieser Situation.
Der Handel mit Heroin ist nach wie vor in den Händen von Personen aus dem Balkan. Vor allem Albaner kontrollieren den Heroinmarkt. Die Drogenverkäufe an die Konsumenten fanden wieder vermehrt an strategisch gut gelegenen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln einfach zu erreichenden Wäldern und Parks in Stadtnähe statt.
Der Handel mit Kokain ist wie im Vorjahr in den Händen von Schwarzafrikanern. Sie bauten den Handel kontinuierlich aus. Bei den Händlern handelte es sich grösstenteils um Asylsuchende aus Westafrika. Die Drogenverkäufe der sogenannten "Kügeliverkäufer" erfolgte auf Bahnhöfen, bei Bus und Tramstationen und in den Öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Anzahl der Drogentoten stieg im Jahr 2003 wieder auf 5 Personen (Vorjahr 1 Person).
Insgesamt wurden im Jahre 2003 607 Personen (Vorjahr 462) wegen Widerhandlung gegen das BG über die Betäubungsmittel verzeigt. Davon waren 91% Männer (2002 94 %) und 19 % minderjährig (2002 18 %).
Mehr nachzulesen unter http://www.baselland.ch/docs/jpd/statis ... e-2003.htm
Die Zahlen sprechen für sich...
1.1 Ausländerkriminalität (ohne Betäubungsmittelkriminalität)
Von insgesamt 1159 ermittelten Täter und Täterinnen waren 596 ausländische Staatsangehörige. Der Ausländeranteil beträgt demnach rund 51 %, was im Vergleich mit dem Vorjahr (44 %) eine deutliche Steigerung bedeutet.
Der Anteil der ausländischen Täterinnen und Täter ist bei den schweren Körperverletzungen (74%), beim Ladendiebstahl (74%) und bei den Vergewaltigungen (72%) am höchsten.
1.2.2 Schwere Körperverletzung
Die schweren Körperverletzungen weisen einen Rückgang von 20 auf 15 Delikte auf. In 13 Fällen konnte die Täterschaft ermittelt werden, was einer Ermittlungsquote von 87% entspricht. Die 13 ermittelten Delikte verübten insgesamt 13 Männer und 2 Frauen. 1 Täter war minderjährig. Der Ausländeranteil bei den ermittelten Täter beträgt 74%.
1.2.3 Einfache Körperverletzung
Nach einem leichten Rückgang der einfachen Körperverletzungen im Jahre 2002 haben diese Delikte im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Der Anstieg beträgt 25% oder 26 Fälle.
Insgesamt konnte bei 87 Fällen die Täterschaft ermittelt werden. Die Ermittlungsquote liegt somit bei sehr guten 66%. Bei den Tätern (teilweise sind es Mehrfachtäter) handelt es sich um 63 Männer und 6 Frauen. Der Anteil der minderjährigen Täter beträgt 33% (Vorjahr 42%). Die Hälfte der ermittelten Täterinnen und Täter waren Ausländer bzw. Ausländerinnen.
1.2.4 Tätlichkeiten
Die beanzeigten Tätlichkeiten verringerten sich von 181 auf 165 Fälle. Insgesamt konnten 42 Täter und 7 Täterinnen ermittelt werden. Es handelte sich dabei um 22 ausländische Staatsangehörige und 27 Schweizer. 14 Täter waren minderjährig. Die Ermittlungsquote bei den Tätlichkeiten betrug im vergangenen Jahr 77% (Vorjahr 50%).
1.4.4 Betrug, Veruntreuung
Die Betrugsdelikte haben im vergangenen Jahr von 45 auf 153 Fälle zugenommen. Die Ermittlungsquote liegt bei 57% (Vorjahr 42%).
Mit 13 gestohlenen Visa-Kreditkarten trieb ein 22-jähriger Afrikaner im Sommer 2003 sein Unwesen. In insgesamt 1079 Fällen setzte er diese gestohlenen Kreditkarten ein und ergaunerte so Waren im Gesamtwert von 122'700 Franken. Als Tatorte wählte der Täter ausschliesslich Tankstellenshops aus und verübte seine Taten in 11 verschiedenen Kantonen. Der Kanton Basel-Landschaft war mit 390 Fällen und einem Deliktsgut von rund 43'000 Franken betroffen. Diese 390 Betrugsfälle sind in der Kriminalstatistik aus systembedingten Gründen nur teilweise erfasst. Mit diesem Seriendelikt ist auch die enorme Zunahme dieser Fälle zu erklären.
1.6 Betäubungsmittelkriminalität
Cannabisprodukte, allen voran Marihuana, sind bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nach wie vor sehr beliebt und häufig anzutreffen. Die Zahl der Kiffer ist weiterhin steigend. Bis im Frühjahr 2003 deckten sich Kiffer, meist Jugendliche oder junge Erwachsene, vor allem in den Hanfläden mit Marihuana ein. Mit der Aktion Smoke II konnte die Anzahl der Hanfläden im Kanton Basel-Landschaft von 32 auf derzeit 15 Läden reduziert werden. Aufgrund der verstärkten Repression der Polizei und der klaren Stellungnahme der Regierung haben 12 Hanfläden geschlossen. Für die Cannabiskonsumenten wurde die Beschaffung des Marihuanas bereits merklich erschwert. Zur Zeit profitieren aber die noch offenen Hanfläden von dieser Situation.
Der Handel mit Heroin ist nach wie vor in den Händen von Personen aus dem Balkan. Vor allem Albaner kontrollieren den Heroinmarkt. Die Drogenverkäufe an die Konsumenten fanden wieder vermehrt an strategisch gut gelegenen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln einfach zu erreichenden Wäldern und Parks in Stadtnähe statt.
Der Handel mit Kokain ist wie im Vorjahr in den Händen von Schwarzafrikanern. Sie bauten den Handel kontinuierlich aus. Bei den Händlern handelte es sich grösstenteils um Asylsuchende aus Westafrika. Die Drogenverkäufe der sogenannten "Kügeliverkäufer" erfolgte auf Bahnhöfen, bei Bus und Tramstationen und in den Öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Anzahl der Drogentoten stieg im Jahr 2003 wieder auf 5 Personen (Vorjahr 1 Person).
Insgesamt wurden im Jahre 2003 607 Personen (Vorjahr 462) wegen Widerhandlung gegen das BG über die Betäubungsmittel verzeigt. Davon waren 91% Männer (2002 94 %) und 19 % minderjährig (2002 18 %).
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Die Zahlen sprechen für sich...
- Turbodeltone
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Musst mir noch den Beweis antreten bezüglich einer 13 jährigen Koks-BlackTurbo hat geschrieben:@Dominik
So ein Scheiss! Ich hab überhaupt nicht mehr Hass auf schwarze illegaele Einwanderer als auf weisse oder sonst was! Mir geht es um das Delikt udn nicht um die Rasse!
Und dass mich nun mal mehr verseuchte schwarze als weisse ansprechen ist halt so. Und kommt nicht aus meinem Kopf!
süchtigen die gleich von zwei illegal eingewanderten und zudem ja noch
arbeitslosen Schwarzafrikaner vergewaltigt worden ist....?
Mmmm, ein Satz mit gleich 5 Klischees ineinander also besser könnte es
nicht sein...

- Turbodeltone
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HALT !!! Die 13 Jährige war nicht süchtig, sondern wurde sogar noch dazu gebracht, Koks zu nehmen! Die arme Kleine, hatte keine Chance, gegen die grossen bösen, starken Schwarzen mächtigen Kerle etwas zu tun!
Ich habs nicht mit eigenen Augen gesehen. Wir haben darüber im G. diskutiert.
Und ich kann ja nichts dagegen tun ! Oder stehst du auf Selbstjustiz? Dann geh ich jetzt heim und hol mir mein Stgw und knall mal ein paar weg. Evtl erwisch ich ja einen potenziellen Kriminellen und hab etwas gegen das Problem gemacht....
Ich habs nicht mit eigenen Augen gesehen. Wir haben darüber im G. diskutiert.
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Sehr gute und themabezogene Beiträge von dir!Alfetta Limo hat geschrieben:am besten schaffen wir gleich alle Ausländer inkl. ihre Mitbringsel aus. Da dann das Forum wohl eh nach kurzer Zeit wegen gähnender Lehre geschlossen wäre, sollen sie gleich alle ihre Alfa, Fiat, Poegeot, Renault, Lada etc. mitnehmen![]()
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BlackTurbo hat geschrieben:HALT !!! Die 13 Jährige war nicht süchtig, sondern wurde sogar noch dazu gebracht, Koks zu nehmen! Die arme Kleine, hatte keine Chance, gegen die grossen bösen, starken Schwarzen mächtigen Kerle etwas zu tun!
Ich habs nicht mit eigenen Augen gesehen. Wir haben darüber im G. diskutiert.
Und ich kann ja nichts dagegen tun ! Oder stehst du auf Selbstjustiz? Dann geh ich jetzt heim und hol mir mein Stgw und knall mal ein paar weg. Evtl erwisch ich ja einen potenziellen Kriminellen und hab etwas gegen das Problem gemacht....
Ja richtig OK alles klar also haben die bösen schwarzen Männer das
Mädchen bevor sie sie vergewaltigt haben und mit Aids angesteckt
haben auch noch süchtig gemacht, hmmm dann sind es ja nicht
nur 5 sondern 6 Klischees auf einen Schlag....

Sorry aber die Story höhrt sich so absolut nach aus den Fingern gesogen
an das ich sie einfach nicht glauben kann, nicht mal in einem miesen Krimi
hat es so eine beschissene Storyline...

Ach so in dem Falle haben es andere Leute in deinem Geschäft live
miterlebt...? Wirklich komisch das ich jetzt kurz in der Tagespresse
gegoogelt habe und nicht davon gefunden habe, wie gesagt bin gerne
bereit die Story zu glauben aber einen Beweis musst du mir schon
antreten und keine Grossstadtlegenden vom höhrensagen bringen...

- BlackTurbo
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Chur ist keine Grossstadt! Nein, hat es kaum jemand gesehen, sondern eben wurde es, infolge eines Presseartikels diskutiert!
Aber wenn du für alles einen Beweis brauchst.. Naja....
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Sagte schon wenn deine Aussagen fundiert sind habe ich kein Problem
damit, alles andere sind für mich Grossstadtlegenden oder Dorfgeschwätz
Ich hinterfrage solche Sachen weil ich kritisch bin, wenn mir jemand dann
keinen Beweis antreten kann für seine ja scheinbar zuverlässige Aussage
sehe ich dies doch sehr distanziert an...
Wiederhole mich zwar, habe kein Problem das solche Thematiken ange-
schnitten werden, aber dann bitte doch ein bisschen fundierter und kein
Stammtischgeschwafel....
damit, alles andere sind für mich Grossstadtlegenden oder Dorfgeschwätz
Ich hinterfrage solche Sachen weil ich kritisch bin, wenn mir jemand dann
keinen Beweis antreten kann für seine ja scheinbar zuverlässige Aussage
sehe ich dies doch sehr distanziert an...
Wiederhole mich zwar, habe kein Problem das solche Thematiken ange-
schnitten werden, aber dann bitte doch ein bisschen fundierter und kein
Stammtischgeschwafel....

habt ihr euch eigentlich auch schon mal Gedanken darüber gemacht...woher die bööööösen bööööösen
verseuchten schwarzen zitat Black Turbo !!!!!! ihre Drogen her haben ??
kommen die in die Schweiz..und kaufen dann für 200`000 CHF mal ein bisschen Drogen ein im Drogendiscount !!!! Das sind doch kleine Fische die benutzt werden...von den grossen Dealern..welche vielleicht noch einen Namen in Wirtschaft und Industrie haben..who knows.. denen wird die Justiz NIEEE NIE etwas anhängen können...aber dem schwarzen man auf der Strasse der vom grossen unbekannten Benutzt wird den erwischt es halt.....
Egal von wem Drogen vergiften uns,unsere Gesellschaft....!!! klar ist der kleine piss dealer auch ein mitschuldiges arschloch...aber solange die grossen unbekannten freie Hand haben werden wir das Problem kaum richtig effizient ausrotten können....
und gibt Drogen keine Chance !!!


kommen die in die Schweiz..und kaufen dann für 200`000 CHF mal ein bisschen Drogen ein im Drogendiscount !!!! Das sind doch kleine Fische die benutzt werden...von den grossen Dealern..welche vielleicht noch einen Namen in Wirtschaft und Industrie haben..who knows.. denen wird die Justiz NIEEE NIE etwas anhängen können...aber dem schwarzen man auf der Strasse der vom grossen unbekannten Benutzt wird den erwischt es halt.....
Egal von wem Drogen vergiften uns,unsere Gesellschaft....!!! klar ist der kleine piss dealer auch ein mitschuldiges arschloch...aber solange die grossen unbekannten freie Hand haben werden wir das Problem kaum richtig effizient ausrotten können....
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