Schade das Rubens den Trulli nicht schnappen konnte.....
aber der Montoya hat wirkliche einen volldanebenen Fahrstil, der Typ mag ich einfach nicht. Der schmeisst fast Schmi raus, dann noch sein eigener Teamkollege.
IL FUTURO HA UN PASSATO LEGGENDARIO
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Das hab ich dann nicht mehr gesehen.....aber er ist ein Paiace!!
von Ferrari kann der nur Träumen - der soll nur zu MC Laren.
OT:
Habt ihr von VALENTINO ROSSI gehört? Er ist mit Schumis Ferrari und Helm gefahren und war nur 1 Sekunde längsamer als Schumi.
Der Typ muss es echt draufhaben mit der F1 - also Rossi geh zur F1 !!
IL FUTURO HA UN PASSATO LEGGENDARIO
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es waren 4 sekunden gemäss domenica sportiva, was aber auch nicht schlecht ist, für einer der noch nie f1 gefahren ist...ein paar runden training dann ist er bereit...
Beim Treffen der Teamchefs mit FIA-Chef Max Mosley herrschte bei den Diskussionen über ein revolutionäres neues Regelwerk ungewohnte Einigkeit.
"Das war ein sehr gutes Treffen", sagte FIA-Präsident Max Mosley, als er am Abend (4.5.) vor die Presse trat. "Ich hätte mir kein besseres Ergebnis wünschen können." Die Teams haben seine Regeländerungs-Vorschläge in weiten Teilen ohne Widerstand abgenickt. Wie vermutet könnten die Umwälzungen der Formel 1 bereits 2006 in Kraft treten. Allerdings bleiben einige strittige Punkte zu klären.
Ab 2006 soll es eine neue Motorenformel geben. Ein Hersteller gab vor, die Kosten für die Ausrüstung der 20 Autos im Starterfeld koste zur Zeit eine Milliarde Euro pro Jahr. Diese Kosten sollen halbiert werden. Die Motorenhersteller sind aufgefordert zu klären, ob ein Festhalten der aktuellen Dreiliter-V10 bei einer Laufzeit von bis zu sechs Rennen günstiger wäre als eine Umrüstung auf 2,4 Liter-V8-Motoren, die zwei Rennen halten müssen.
Ja zum Einheitsreifen
Eine einheitliche Motorelektronik könnte ebenfalls vor 2008 eingeführt werden. Nach Aussage von Mosley ist der einzige Knackpunkt die Frage, ob es sinnvoller ist, beim Antrieb die elektronisch geregelten Differenziale unter Kontrolle der FIA beizubehalten oder auf einen einfacheren Stand manueller Technik zurückzurüsten. "Wir werden nie mehr zur alten H-Schaltung zurückkehren", räumte Mosley ein, aber in jedem Fall werden Traktionskontrollen und andere Fahrhilfen verboten.
Standard-Bremsanlagen sind von allen Teams akzeptiert worden, ebenso wie die Rückkehr zu einem einzigen Reifenhersteller. Mosley räumte ein, dass noch vertragliche Details zu klären seien, hält diese Probleme aber für lösbar. Der FIA-Chef betonte, Einheitsreifen würden die Formel 1 billiger, fairer und sicherer machen. Mosley hält eine Rückkehr zu profillosen Slick-Reifen für möglich. Die neuen Reifen werden an der Vorderachse schmaler sein als bisher und hinten breiter.
Zur Verringerung der Aufprallenergie bei Unfällen wird das Gewicht der Autos möglicherweise um mehr als die bisher geplanten 50 Kilogramm reduziert. Ein komplettes Ersatzauto ist zukünftig nicht mehr zulässig. Die Teams dürfen lediglich ein Reserve-Chassis bereithalten, um bei Unfällen im Training das Auto neu aufzubauen.
Angst vor Einheitsformel
Die Teams sind aufgefordert, einen neuen Qualifikations-Modus auszuarbeiten. "Dabei müssen die Interessen der Fernseh-Zuschauer, zu denen auch ich zähle, berücksichtigt werden", sagt Mosley.
Große Einmütigkeit herrscht über die Notwendigkeit, die unabhängigen Teams günstig mit Motoren zu versorgen. Streit gibt es allerdings über den Verkauf von kompletten Chassis an Privat-Teams. Die Top-Teams haben Angst, dass es bei Dominanz einzelner Chassis-Hersteller zu einer Einheits-Formel kommen könnte. Schließlich begrüßen alle Teams die Initiative, neue Teilnehmer in die Formel 1 zu locken, "aber verständlicherweise will keines der bestehenden Teams auf Geld oder Privilegien verzichten", sagt Mosley.
Bei Abstimmungen soll künfig eine einfache Mehrheit ausreichen. Allerdings haben nur die Parteien ein Stimmrecht, wenn sie von der Regeländerung direkt betroffen sind. So dürfen zum Beispiel Motorenhersteller nicht über Aerodynamik-Regeln befinden.
Wenn ihr mich fragt, dann sind diese Idioten nicht ganz 100!!!!!!
Das Rennen heute war ja wieder einmal eine Demütigung erster Güte für die deutschen Hersteller.... Stotterpfeile....die müssen schon aufpassen, dass sie beim Überrundetwerden nicht von der Piste geblasen werden....höhöhööö... und die Bayern saufen einfach zu viel bei der Arbeit... Bei denen gehört ja ein Bier zur richtigen Mahlzeit, und das Frühstück zählen die wohl zu einer richtigen Mahlzeit.... höhöhöhööö... Naja, war wieder einmal ziemlich langweilig, das Ganze. Die einzig Spannung liegt noch darin, wann wird der erste Mercedes, oder der erste BMW überrundet. Vielleicht gibt’s da ja auch bald Statistiken darüber: Schumi hat in seinen 200 GP-Starts schon 107 Mal einen Mercedes vor der Rennhälfte überrundet oder so ähnlich....hahahahahahahahaaaaa..... Oder Hochrechnungen: Wenn Schumi ein Rad nach der ersten Rennhälfte verliert, dann gewinnt er nur mit 7 Sekunden Vorsprung.....hähähähähähähäääääääää........ Falls er das Rad in der ersten Rennhälfte verliert, dann könnte es sein, dass er nah am Limit fahren muss um zu gewinnen.... Bernie könnte ja eine Regel einführen: Wer die ersten 5 Rennen in Folge gewinnt, verstösst gegen den guten Wettbewerb und muss zur Strafe im nächsten Rennen mit verbundenen Augen einen Mercedes oder BMW fahren......hahahahahahahahahahaaaaaaaaaaaa.............