Rest in Peace
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Rest in Peace
War echt krass das von Walker zu lesen. Bin jetzt keiner der jeden nachtrauert, aber bei Paul Walker war ich mehr schokiert als bei jeden andren Star, auser vielleicht bei Senna
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- Franci
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Re: Rest in Peace
Ich finde es extrem Traurig, dass mehr Theater um Walkers als um Mandelas Tod gemacht wird. In was für einer bescheuerten Welt leben wir eigentlich ?
Ach ja, in einer wo Hollywood Stars Präsidenten und Gouverneure werden, in einer Welt wo es möglich ist Nutten in Regierungen zu Wählen....
RIP Mandela, RIP Walker, RIP Rodas
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Re: Rest in Peace
Es sterben täglich unzählige Menschen und über die wird gar kein "Theater" gemacht…
- Domi
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Re: Rest in Peace
Wrestling-Legende Ultimate Warrior gestorben
Der Ultimate Warrior war einer der größten Wrestlingstars der 80er und 90er. Seine wilde Mähne, die Gesichtsbemalung und der Gorilla Press Slam machten ihn berühmt. Nun ist er mit 54 Jahren gestorben.
Er war eine Legende, eine Ikone des Show-Wrestlings: Jetzt ist der Ultimate Warrior mit 54 Jahren gestorben. Am Dienstag um 17.50 Uhr (Ortszeit) brach er vor einem Hotel in Arizona auf dem Weg zu seinem Auto zusammen. Die genaue Todesursache ist noch nicht bekannt.
Noch am Abend vor seinem Tod hatte er einen Auftritt bei der wöchentlichen Sendung "WWE Monday Night Raw", es war der erste seit Jahren. Zuletzt war er 1996 für World Wrestling Entertainment (WWE, damals noch World Wrestling Federation) tätig gewesen. Anlass für den Auftritt war, dass er am Samstag in die Hall of Fame der WWE aufgenommen worden war. Im Publikum saßen seine Frau Dana, die beiden kleinen Töchter Indiana Marin, 13, und Mattigan Twain, 11, sowie seine Mutter.
Mit rotem Kopf, grauen Haaren und kurzatmig brachte er am Montag die Menge in New Orleans zum Toben. "Warrior, Warrior", skandierten die Zuschauer. Dann setzte er sich seine alte Maske auf und sagte: "Jedermanns Herz schlägt eines Tages zum letzten Mal. Seine Lungen holen ihren letzten Atemzug. Der Geist des Ultimate Warriors wird immer bestehen bleiben." Weniger als 24 Stunden später war er tot.
World Wrestling Entertainment ist schockiert
Hulk Hogan, einer der größten Wrestling-Stars und einst Widersacher Warriors im Ring, twitterte: "RIP WARRIOR, only love. HH". Und auch Wrestling-Superstar und Hollywood-Schauspieler Dwayne "The Rock" Johnson twitterte: "Verluste erinnern uns daran, so viel zu leben und zu lieben, wie wir können. Meine Gebete und Stärke an seine Familie. RIP Ultimate Warrior." Am Morgen seines Todestages hatte der Warrior noch mit Fans für Fotos posiert, zeigte sich in sehr guter Stimmung.
Der Ultimate Warrior hatte 1987 seine Karriere bei der WWE begonnen und zählte schnell zu den Größen der Szene. Er wurde 1990 auch Champion der Organisation, nachdem er seinen Rivalen Hogan in einem epischen Match bei der WrestleMania VI in Toronto besiegt hatte. Später änderte er seinen bürgerlichen Namen James Hellwig in Warrior.
Er gewann vor allem durch seine wilde Mähne, die bunte Gesichtsbemalung und seine animalischen Laute während Interviews Berühmtheit. Zu seinen bekanntesten Ringmanövern zählten der Gorilla Press Slam – mit dem er seine Gegner über seinen Kopf hob und dann auf die Matte krachen ließ – und der Warrior Splash.
Die WWE zeigte sich bestürzt und veröffentlichte eine Mitteilung auf ihrer Website: "Das World Wrestling Entertainment ist schockiert und zutiefst traurig, mitteilen zu müssen, dass einer der berühmtesten WWE-Superstars, The Ultimate Warrior, aus dem Leben geschieden ist."
Quelle: welt.de

Der Ultimate Warrior war einer der größten Wrestlingstars der 80er und 90er. Seine wilde Mähne, die Gesichtsbemalung und der Gorilla Press Slam machten ihn berühmt. Nun ist er mit 54 Jahren gestorben.
Er war eine Legende, eine Ikone des Show-Wrestlings: Jetzt ist der Ultimate Warrior mit 54 Jahren gestorben. Am Dienstag um 17.50 Uhr (Ortszeit) brach er vor einem Hotel in Arizona auf dem Weg zu seinem Auto zusammen. Die genaue Todesursache ist noch nicht bekannt.
Noch am Abend vor seinem Tod hatte er einen Auftritt bei der wöchentlichen Sendung "WWE Monday Night Raw", es war der erste seit Jahren. Zuletzt war er 1996 für World Wrestling Entertainment (WWE, damals noch World Wrestling Federation) tätig gewesen. Anlass für den Auftritt war, dass er am Samstag in die Hall of Fame der WWE aufgenommen worden war. Im Publikum saßen seine Frau Dana, die beiden kleinen Töchter Indiana Marin, 13, und Mattigan Twain, 11, sowie seine Mutter.
Mit rotem Kopf, grauen Haaren und kurzatmig brachte er am Montag die Menge in New Orleans zum Toben. "Warrior, Warrior", skandierten die Zuschauer. Dann setzte er sich seine alte Maske auf und sagte: "Jedermanns Herz schlägt eines Tages zum letzten Mal. Seine Lungen holen ihren letzten Atemzug. Der Geist des Ultimate Warriors wird immer bestehen bleiben." Weniger als 24 Stunden später war er tot.
World Wrestling Entertainment ist schockiert
Hulk Hogan, einer der größten Wrestling-Stars und einst Widersacher Warriors im Ring, twitterte: "RIP WARRIOR, only love. HH". Und auch Wrestling-Superstar und Hollywood-Schauspieler Dwayne "The Rock" Johnson twitterte: "Verluste erinnern uns daran, so viel zu leben und zu lieben, wie wir können. Meine Gebete und Stärke an seine Familie. RIP Ultimate Warrior." Am Morgen seines Todestages hatte der Warrior noch mit Fans für Fotos posiert, zeigte sich in sehr guter Stimmung.
Der Ultimate Warrior hatte 1987 seine Karriere bei der WWE begonnen und zählte schnell zu den Größen der Szene. Er wurde 1990 auch Champion der Organisation, nachdem er seinen Rivalen Hogan in einem epischen Match bei der WrestleMania VI in Toronto besiegt hatte. Später änderte er seinen bürgerlichen Namen James Hellwig in Warrior.
Er gewann vor allem durch seine wilde Mähne, die bunte Gesichtsbemalung und seine animalischen Laute während Interviews Berühmtheit. Zu seinen bekanntesten Ringmanövern zählten der Gorilla Press Slam – mit dem er seine Gegner über seinen Kopf hob und dann auf die Matte krachen ließ – und der Warrior Splash.
Die WWE zeigte sich bestürzt und veröffentlichte eine Mitteilung auf ihrer Website: "Das World Wrestling Entertainment ist schockiert und zutiefst traurig, mitteilen zu müssen, dass einer der berühmtesten WWE-Superstars, The Ultimate Warrior, aus dem Leben geschieden ist."
Quelle: welt.de


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Re: Rest in Peace
R.I.P GIORGIO PIANTA
Ciao Giorgio, grazie di tutto!!!
È morto stanotte a Milano, alla soglia degli 80 anni,Giorgio Pianta, ex pilota e team manager di Fiat e Alfa Romeo. Pianta è stato un personaggio traversale del mondo delle corse dagli anni ’60 agli anni ’90. Iniziò da pilota e come amava ripetere sempre, “ho corso con qualsiasi auto, bastava darmi una carretta e la portavo in gara”.Dopo aver corso con auto turismo, GT e Prototipi, Piantaè entrato nel gruppo Fiat dove ha svolto per decenni il ruolo di collaudatore alternandosi tra auto da rally e da pista. È stato lui a mettere a punto la Delta S4 rally nel 1985. È stato anche un grande direttore sportivo prima e il successo più grande è stato quando ha guidato il reparto corse Alfa Romeo al successo nel Dtm nel 1993battendo la Mercedes con lo squadrone composto daLarini e Nannini.

Ciao Giorgio, grazie di tutto!!!
È morto stanotte a Milano, alla soglia degli 80 anni,Giorgio Pianta, ex pilota e team manager di Fiat e Alfa Romeo. Pianta è stato un personaggio traversale del mondo delle corse dagli anni ’60 agli anni ’90. Iniziò da pilota e come amava ripetere sempre, “ho corso con qualsiasi auto, bastava darmi una carretta e la portavo in gara”.Dopo aver corso con auto turismo, GT e Prototipi, Piantaè entrato nel gruppo Fiat dove ha svolto per decenni il ruolo di collaudatore alternandosi tra auto da rally e da pista. È stato lui a mettere a punto la Delta S4 rally nel 1985. È stato anche un grande direttore sportivo prima e il successo più grande è stato quando ha guidato il reparto corse Alfa Romeo al successo nel Dtm nel 1993battendo la Mercedes con lo squadrone composto daLarini e Nannini.



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Re: Rest in Peace
R.I.P. Tito Vilanova
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Re: Rest in Peace
Kampf gegen Depressionen verloren - Hollywood-Star Robin Williams nimmt sich das Leben
SAN FRANCISCO - Der oscarprämierte US-Schauspieler und Komiker Robin William (†63) ist gestern Montag in seiner Residenz in Tiburon bei San Francisco gestorben. Offenbar hat sich der unter Depressionen leidende Schauspieler das Leben genommen.
Hollywood-Legende Robin McLaurin Williams ist tot! Wie die Polizei von Marin County im US-Bundesstaat Kalifornien mitteilte, habe sich der 63-Jährige am Montagmorgen (Ortszeit) das Leben genommen.
Der Notruf eines Unbekannten sei um 11.55 Uhr eingegangen, bei der Ankunft der Polizei und Feuerwehr um 12.02 Uhr habe Williams aber bereits nicht mehr geatmet. Die Wiederbelebungsversuche der Rettungskräfte blieben erfolglos. Bei der Todesursache handelte es sich offenbar um einen Suizid durch Ersticken.
Williams' Sprecherin bestätigte, dass der Schauspieler unter Depressionen litt. «Robin Williams ist heute Morgen gestorben. Er kämpfte in letzter Zeit gegen Depressionen», sagte Mara Buxbaum. Details wollte sie nicht nennen.
«Das ist ein tragischer und plötzlicher Verlust», so Buxbaum weiter. «Die Familie bittet mit allem Respekt um Privatsphäre, während sie in dieser sehr schwierigen Zeit trauert.»
Eine Karriere mit Höhen und Tiefen
Williams, der am 21. Juli 63 Jahre alt wurde, war durch das Fernsehen bekanntgeworden, das Kino machte ihn zu einem der beliebtesten Stars weltweit. Als «Mork vom Ork» hielt er sich nie an das Drehbuch und improvisierte immer neue Lacher, so dass ihm letztlich leere Zeilen im Drehbuch gelassen wurden.
Als «Mrs. Doubtfire» brachte er Millionen zum Lachen, im «Club der toten Dichter» ebenso viele zum Nachdenken. Und manchmal, etwa in «Good Morning, Vietnam», gelang ihm beides gleichzeitig. Für seine Rolle in «Good Will Hunting» hatte er 1998 den Oscar bekommen. Darüber hinaus gewann er fünf Golden Globes.
Williams hatte immer wieder Höhen und Tiefen in seiner Karriere. So war er bekennender Alkoholiker. Im Jahr 2006 erlitt er nach 20 Jahren Abstinenz einen Rückfall und begab sich in eine Entziehungskur
Sein letztes Projekt war die Fernsehserie «The Crazy Ones» von David E. Kelley («Ally McBeal»). Im Mai wurde sie in den USA nach nur einer Staffel abgesetzt.
Obama: «Er war einmalig»
US-Präsident Barack Obama erwies dem verstorbenen Hollywoodstar seine Reverenz. Williams sei in seiner Karriere «ein Flieger, ein Arzt, ein Genie, ein Kindermädchen, ein Präsident, ein Professor, ein Peter Pan und alles dazwischen» gewesen, sagte Obama.
«Aber er war einmalig. Er brachte uns zum Lachen. Er brachte uns zum Weinen. Er schenkte sein unermessliches Talent grosszügig allen, die es am meisten brauchten - von unseren Soldaten im Ausland bis zu den Ausgestossenen auf unseren Strassen», so der US-Präsident weiter.
Auf dem sozialen Netzwerk Twitter verbreitete sich die Todesnachricht derweil wie ein Lauffeuer. «RIP Robin Williams» sowie die Titel seiner Filme avancierten zu Trend-Stichwörtern, Videoausschnitte und Bilder aus seiner Karriere machten die Runde.
Quelle: blick.ch
...
SAN FRANCISCO - Der oscarprämierte US-Schauspieler und Komiker Robin William (†63) ist gestern Montag in seiner Residenz in Tiburon bei San Francisco gestorben. Offenbar hat sich der unter Depressionen leidende Schauspieler das Leben genommen.
Hollywood-Legende Robin McLaurin Williams ist tot! Wie die Polizei von Marin County im US-Bundesstaat Kalifornien mitteilte, habe sich der 63-Jährige am Montagmorgen (Ortszeit) das Leben genommen.
Der Notruf eines Unbekannten sei um 11.55 Uhr eingegangen, bei der Ankunft der Polizei und Feuerwehr um 12.02 Uhr habe Williams aber bereits nicht mehr geatmet. Die Wiederbelebungsversuche der Rettungskräfte blieben erfolglos. Bei der Todesursache handelte es sich offenbar um einen Suizid durch Ersticken.
Williams' Sprecherin bestätigte, dass der Schauspieler unter Depressionen litt. «Robin Williams ist heute Morgen gestorben. Er kämpfte in letzter Zeit gegen Depressionen», sagte Mara Buxbaum. Details wollte sie nicht nennen.
«Das ist ein tragischer und plötzlicher Verlust», so Buxbaum weiter. «Die Familie bittet mit allem Respekt um Privatsphäre, während sie in dieser sehr schwierigen Zeit trauert.»
Eine Karriere mit Höhen und Tiefen
Williams, der am 21. Juli 63 Jahre alt wurde, war durch das Fernsehen bekanntgeworden, das Kino machte ihn zu einem der beliebtesten Stars weltweit. Als «Mork vom Ork» hielt er sich nie an das Drehbuch und improvisierte immer neue Lacher, so dass ihm letztlich leere Zeilen im Drehbuch gelassen wurden.
Als «Mrs. Doubtfire» brachte er Millionen zum Lachen, im «Club der toten Dichter» ebenso viele zum Nachdenken. Und manchmal, etwa in «Good Morning, Vietnam», gelang ihm beides gleichzeitig. Für seine Rolle in «Good Will Hunting» hatte er 1998 den Oscar bekommen. Darüber hinaus gewann er fünf Golden Globes.
Williams hatte immer wieder Höhen und Tiefen in seiner Karriere. So war er bekennender Alkoholiker. Im Jahr 2006 erlitt er nach 20 Jahren Abstinenz einen Rückfall und begab sich in eine Entziehungskur
Sein letztes Projekt war die Fernsehserie «The Crazy Ones» von David E. Kelley («Ally McBeal»). Im Mai wurde sie in den USA nach nur einer Staffel abgesetzt.
Obama: «Er war einmalig»
US-Präsident Barack Obama erwies dem verstorbenen Hollywoodstar seine Reverenz. Williams sei in seiner Karriere «ein Flieger, ein Arzt, ein Genie, ein Kindermädchen, ein Präsident, ein Professor, ein Peter Pan und alles dazwischen» gewesen, sagte Obama.
«Aber er war einmalig. Er brachte uns zum Lachen. Er brachte uns zum Weinen. Er schenkte sein unermessliches Talent grosszügig allen, die es am meisten brauchten - von unseren Soldaten im Ausland bis zu den Ausgestossenen auf unseren Strassen», so der US-Präsident weiter.
Auf dem sozialen Netzwerk Twitter verbreitete sich die Todesnachricht derweil wie ein Lauffeuer. «RIP Robin Williams» sowie die Titel seiner Filme avancierten zu Trend-Stichwörtern, Videoausschnitte und Bilder aus seiner Karriere machten die Runde.
Quelle: blick.ch


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Re: Chatbox ab 01.10.2012
R.I.P. Mango...die Italiener hier werden ihn sicher kennen.
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