
Sei es bezüglich Krise oder Raserunfälle

die raserunfälle sind tragisch und scharf zu verurteilen, speziell wenn alkohol im spiel ist. auch hier gilt es, beim jammern und wettern nicht die bodenhaftung u verlieren.
die unfallstatistik weist seit jahren nach unten. die meisten verkehrsteilnehmer fahren vorsichtig und verantwortungsbewusst, trotzdem wird es raserexsesse und tödliche unfälle geben, solange es mobile menschen gibt.
heute werden sie zur auflagensteigerung gewisser medien als nationale hetzjagd instrumentalisiert.
statt über verschrottung und lebenslange fahrverbote nachzudenken, sollten die politiker das im menschen
unauslöschbare bedürfniss nach tempo in positive bahnen lenken.
zum beispiel, indem sie den bau geeigneter trainingsstrecken fördern
