dom hat geschrieben:

oke, das teil ist endgültig für mich gestorben. habe zuerst die freundin hingehalten sie solle sich doch mal den mito anschauen gehen wenn er kommt, aber jetzt will ich das teil nichtmal mehr probefahren.
so eine elektronikschüssel die mich bevormundet brauch ich jetzt wirklich nicht. wenn du das teil nicht von der strecke brachtest........ nimmt der auch automatisch gas weg wenn SIE das gefühl hat das MANN zu schnell unterwegs ist??
sorry, aber ich habe mehr achtung vor jedem ford ka fahrer in zukunft als vor jemanden der im cockpit dieses schwestern-autos hockt

War auch meine Meinung, als ich von diesem elektronischen Schnickschnack hörte und las. Dann durfte ich mitfahren und dachte, ist ja einfach. Fuhr selbst und dachte mehrere Male, mit meinem Abarth Grande Punto wäre ich schon abgeflogen und dann durfte ich zuletzt mit Phillip Krief, dem Entwickler des DNA-Prinzips mitfahren und muss feststellen, die elektronischen Helfer sind eine tolle Sache. Der Krief prügelt den MiTo derart um die Kurven das ich selbst mit dem Formel2, den ich schon fahren durfte, nicht so schnell war. Ich dachte dreimal jetzt fliegen wir aber der MiTo legt dann noch einen Zacken zu.
WICHTIG:
MIT elektronischen Helfern erzielte ich weit höhere Kurvengeschwindigkeiten als ohne Hilfe, das proaktive Fahrwerk und die Computersoftware helfen zu HOEHERER GESCHWINDIGKEIT um die Kurven als ohne Hilfe. Und nein, das System bremst nicht das ganze Fahrzeug, sondern nur einzelne Räder, um dir zu helfen nicht dich zu stoppen!
Gönn dir eine ausgiebige Testfahrt und du wirst sehen, dass der MiTo ein ganz geiles Gefährt ist.
Der MiTo hat mit dem Ford Ka gar nichts zu tun, der Ford Ka und der Fiat 500 teilen sich die Technik! Und nur die Plattform stammt vom Grande punto, nicht viel mehr.