
Neue Ami-Kisten....
- Domi
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Re: Neue Ami-Kisten....
Vobei wenn ich mir so die Bilder des Interieurs anschaue, sieht es für mich so aus als wäre da zur Tarnung eine art schwarze Folie über das Armaturenbrett gezogen oder so? 


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- DER, der nicht fähig ist zu SUCHEN
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Re: Neue Ami-Kisten....
also ich finde den camaro und den challenger heiss...
das interieur finde ich auch gelungen, das lenkrad ist einfach absolut wiederlich
also wenn die preislich nicht zu gross auseinanderliegen dann wird es bei mir wohl ein challenger irgendwann einmal, ansonsten wohl der camaro, obwohl ich doch sehr zum challenger tendiere.
der challenger ist für mich auch mit dem mustang zusammen der einzige retrocar der einen hohen wiedererkennungswert bestitzt. die meisten neuen sehen aus wie sonst was. zum beispiel der charger, würde es nicht draufstehen, ich würde nicht drauf kommen
das interieur finde ich auch gelungen, das lenkrad ist einfach absolut wiederlich

also wenn die preislich nicht zu gross auseinanderliegen dann wird es bei mir wohl ein challenger irgendwann einmal, ansonsten wohl der camaro, obwohl ich doch sehr zum challenger tendiere.
der challenger ist für mich auch mit dem mustang zusammen der einzige retrocar der einen hohen wiedererkennungswert bestitzt. die meisten neuen sehen aus wie sonst was. zum beispiel der charger, würde es nicht draufstehen, ich würde nicht drauf kommen

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Re: Neue Ami-Kisten....
challanger kostet 60'000-70'000 $
Camaro wird ab 21'000 $ kosten und in der Topmotorisierung um die 30'000 $

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Re: Neue Ami-Kisten....
je nach spedition 3000 - 4000.-. dann kommen noch die umbauarbeiten, verzollung usw...
zwischen 6000-10'000 je nach auto!!!
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- Lucagtv
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Re: Neue Ami-Kisten....
Sehr attraktiv
Weiss man schon etwas über die ungefähren Preise bei uns.
Gruss

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Re: Neue Ami-Kisten....
also der challanger bekommt man sowieso nicht hier in der schweiz. den muss man selber importieren. kenne 1-2 die einen bekommen. Preis bis er hier ist 95'000 - 105'000.-!!!
Camaro wir offiziell in der Schweiz über Chevy erhältlich sein. denke ab 50'000 aufwärts...
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- Lucagtv
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Re: Neue Ami-Kisten....
Sandro hat geschrieben:also der challanger bekommt man sowieso nicht hier in der schweiz. den muss man selber importieren. kenne 1-2 die einen bekommen. Preis bis er hier ist 95'000 - 105'000.-!!!
Camaro wir offiziell in der Schweiz über Chevy erhältlich sein. denke ab 50'000 aufwärts...
2 Challenger sind ja schon im Autoscout für 81000.- was ein attraktiver preis ist.
ab 50000.- das klingt gut....dann wartet man 1 Jahr und man kriegt si ab 35000.-40000

Wann ist die Markteinführung in der schweiz.
Auf denn ersten Fotos fand ich denn Camaro sehr rattig aber auf denn letzten spypics gefiehl mir der wagen nicht mal mehr halbsoviel.
Gruss Luca

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- DER, der nicht fähig ist zu SUCHEN
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Re: Neue Ami-Kisten....
also bei dem momentanen dollarkurs sind die CH preise eine frechheit. den dollar bekommt man ja bereits nachgeworfen! also doch selber importieren..
nach sandros berechnung und preisinfo, müsste der dann bei eigenimport für ca 40 000 CHF hier stehen können!
dodge spinnt ja mal wieder total
also wenn da dann nicht der srt8 drinnen steckt weiss ich auch nicht was die sich für preise überlegen 
nach sandros berechnung und preisinfo, müsste der dann bei eigenimport für ca 40 000 CHF hier stehen können!
dodge spinnt ja mal wieder total


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Re: Neue Ami-Kisten....
Neu Corvette mit 650 Kompressor-PS.
Ohne grosse Änderung holt man da locker 800 PS raus. Wenn man bedenkt das die aktuelle Z06 schon mit 512 PS alles stehen lässt wird das der Überflieger und das für 130'000.-!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
In Detroit präsentiert GM ein radikales Remake der amerikanischen Highway-Legende Corvette ZR1. Mit reduziertem Gewicht und Kompressoraufladung erreicht der 620 PS starke „King of the Hill“ über 320 km/h – allerdings nur auf der Rennstrecke oder deutschen Autobahnen. Im Heimatland der Hochdruck-Corvette könnte ein „Speeingd Ticket“ in derartigen Bereichen schnell den Kaufpreis von über 100.000 Euro überbieten.
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Bereits 1990 General Motors mit einer leistungsstarken Sonderedition die internationale Sportwagenwelt ins Wanken: Die Corvette ZR1 auf Basis der damaligen Baureihe C4 leistete 385 PS, brach bereits im Erscheinungsjahr mehrere Geschwindigkeitsrekorde und wurde von der amerikanischen Presse bald auf den Beinamen „King of the Hill“ getauft. Bis 1995 wurde der ZR1 gebaut – zum Ende der Produktionszeit sogar mit 405 PS und über 300 km/h schnell, dann kam Ersatz in Form der Grand Sport Corvette Z16. Mit der Neuauflage der legendären Corvette-Edition auf Basis der aktuellen C6-Baureihe, die GM in diesen Tagen auf der NAIAS in Detroit präsentiert, wird nach fast drei Jahren Produktionszeit die 512 PS starke Corvette Z06 abgelöst.
Das Herzstück der neuen Wunder-Vette ist ein 6,2 Liter großer Aluminium-V8 mit Kompressoraufladung und Ladeluftkühlung, das bei einem Ladedruck von 0,72 bar ganze 620 PS und 823 Nm auf den Asphalt zu pressen versteht. Um die Kraftübertragung trotz Leistungssteigerung sicher umzusetzen, wurde die Kupplung verstärkt und das manuelle Sechsgang-Getriebe umfassend überarbeitet. Für ungeahnte Beschleunigungswerte (GM hält sich bei diesen Daten noch bedeckt) sorgt auch die konsequente Magerkur, der sich die Corvette für den Titel ZR1 unterziehen musste: Dank einer Motorhaube aus Kohlefaser mit Sichtfenster für den Kompressor, einem Karbon-Dach, Karbon-Kotflügeln sowie Front- und Heckspoilern aus Karbon bringt die Corvette ZR1 nur 1.519 kg auf die Waage. Ein besonders tief liegender Motor und die Versetzung der Batterie in den Kofferraum sorgt zudem für eine besonders vorteilhafte Gewichtsverteilung.
Für einen Schätzpreis jenseits der 100.000 Euro-Marke (auch hier rückt GM noch nicht mit der Sprache heraus) hat man die Wahl zwischen zwei Ausstattungspaketen und sieben Außenfarben. Wie sich der „günstige“ Amerikaner gegen die entsprechend motorisierte, jedoch wesentlich teurere Konkurrenz aus Europa – etwa der Porsche 911 GT2, der Ferrari 599 GTB oder der Lamborghini Murciélago LP640 – im direkten Vergleich behaupten kann, werden die ersten Fahrberichte zeigen.


Ohne grosse Änderung holt man da locker 800 PS raus. Wenn man bedenkt das die aktuelle Z06 schon mit 512 PS alles stehen lässt wird das der Überflieger und das für 130'000.-!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
In Detroit präsentiert GM ein radikales Remake der amerikanischen Highway-Legende Corvette ZR1. Mit reduziertem Gewicht und Kompressoraufladung erreicht der 620 PS starke „King of the Hill“ über 320 km/h – allerdings nur auf der Rennstrecke oder deutschen Autobahnen. Im Heimatland der Hochdruck-Corvette könnte ein „Speeingd Ticket“ in derartigen Bereichen schnell den Kaufpreis von über 100.000 Euro überbieten.
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Bereits 1990 General Motors mit einer leistungsstarken Sonderedition die internationale Sportwagenwelt ins Wanken: Die Corvette ZR1 auf Basis der damaligen Baureihe C4 leistete 385 PS, brach bereits im Erscheinungsjahr mehrere Geschwindigkeitsrekorde und wurde von der amerikanischen Presse bald auf den Beinamen „King of the Hill“ getauft. Bis 1995 wurde der ZR1 gebaut – zum Ende der Produktionszeit sogar mit 405 PS und über 300 km/h schnell, dann kam Ersatz in Form der Grand Sport Corvette Z16. Mit der Neuauflage der legendären Corvette-Edition auf Basis der aktuellen C6-Baureihe, die GM in diesen Tagen auf der NAIAS in Detroit präsentiert, wird nach fast drei Jahren Produktionszeit die 512 PS starke Corvette Z06 abgelöst.
Das Herzstück der neuen Wunder-Vette ist ein 6,2 Liter großer Aluminium-V8 mit Kompressoraufladung und Ladeluftkühlung, das bei einem Ladedruck von 0,72 bar ganze 620 PS und 823 Nm auf den Asphalt zu pressen versteht. Um die Kraftübertragung trotz Leistungssteigerung sicher umzusetzen, wurde die Kupplung verstärkt und das manuelle Sechsgang-Getriebe umfassend überarbeitet. Für ungeahnte Beschleunigungswerte (GM hält sich bei diesen Daten noch bedeckt) sorgt auch die konsequente Magerkur, der sich die Corvette für den Titel ZR1 unterziehen musste: Dank einer Motorhaube aus Kohlefaser mit Sichtfenster für den Kompressor, einem Karbon-Dach, Karbon-Kotflügeln sowie Front- und Heckspoilern aus Karbon bringt die Corvette ZR1 nur 1.519 kg auf die Waage. Ein besonders tief liegender Motor und die Versetzung der Batterie in den Kofferraum sorgt zudem für eine besonders vorteilhafte Gewichtsverteilung.
Für einen Schätzpreis jenseits der 100.000 Euro-Marke (auch hier rückt GM noch nicht mit der Sprache heraus) hat man die Wahl zwischen zwei Ausstattungspaketen und sieben Außenfarben. Wie sich der „günstige“ Amerikaner gegen die entsprechend motorisierte, jedoch wesentlich teurere Konkurrenz aus Europa – etwa der Porsche 911 GT2, der Ferrari 599 GTB oder der Lamborghini Murciélago LP640 – im direkten Vergleich behaupten kann, werden die ersten Fahrberichte zeigen.


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Re: Neue Ami-Kisten....
schon fast nicht mehr normal dieser PS-Wahnsinn





- jag_rip
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Re: Neue Ami-Kisten....
vorallem sind die dinger inzwischen auch gut in den kurven!
perfekte strassenlage, satte power. Optisch wird sie mir auch sympathischer jedesmal wenn ne neue rauskommt. wie sieht wohl das interieur aus?

- Petzi
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Re: Neue Ami-Kisten....
Finde die Corvette der Oberhammer, vorallem das Preis- Leistung Verhältnis ist der Hammer



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Re: Neue Ami-Kisten....
AmenSandro hat geschrieben:Neu Corvette mit 650 Kompressor-PS.
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Das Herzstück der neuen Wunder-Vette ist ein 6,2 Liter großer Aluminium-V8 mit Kompressoraufladung und Ladeluftkühlung, das bei einem Ladedruck von 0,72 bar ganze 620 PS und 823 Nm auf den Asphalt zu pressen versteht. Um die Kraftübertragung trotz Leistungssteigerung sicher umzusetzen, wurde die Kupplung verstärkt und das manuelle Sechsgang-Getriebe umfassend überarbeitet. Für ungeahnte Beschleunigungswerte (GM hält sich bei diesen Daten noch bedeckt) sorgt auch die konsequente Magerkur, der sich die Corvette für den Titel ZR1 unterziehen musste: Dank einer Motorhaube aus Kohlefaser mit Sichtfenster für den Kompressor, einem Karbon-Dach, Karbon-Kotflügeln sowie Front- und Heckspoilern aus Karbon bringt die Corvette ZR1 nur 1.519 kg auf die Waage. Ein besonders tief liegender Motor und die Versetzung der Batterie in den Kofferraum sorgt zudem für eine besonders vorteilhafte Gewichtsverteilung.
Für einen Schätzpreis jenseits der 100.000 Euro-Marke (auch hier rückt GM noch nicht mit der Sprache heraus) hat man die Wahl zwischen zwei Ausstattungspaketen und sieben Außenfarben. Wie sich der „günstige“ Amerikaner gegen die entsprechend motorisierte, jedoch wesentlich teurere Konkurrenz aus Europa – etwa der Porsche 911 GT2, der Ferrari 599 GTB oder der Lamborghini Murciélago LP640 – im direkten Vergleich behaupten kann, werden die ersten Fahrberichte zeigen.
gruss JJ
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