
Formel 1 Saison 2007
- BlackTurbo
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Und auch immer bis am Schluss lesen...
Ferner argumentierte der Anwalt mit der Bestrafung des Teams in der "Spionage-Affäre", als trotz anderer Stimmen die Fahrer ihre WM-Punkte behalten durften, weil ihnen als Kronzeugen Straffreiheit zugesagt worden war: "Die Fahrer mögen absolut unschuldig sein, aber sie haben vom Auto profitiert, das gegen das Reglement verstieß."
Seiner Meinung nach müssten die Fahrer die Punkte ebenfalls verlieren, sollten die Teams disqualifiziert werden: "Ansonsten wird den Fahrern Immunität angeboten, wenn sie der FIA assistieren."
Ferner argumentierte der Anwalt mit der Bestrafung des Teams in der "Spionage-Affäre", als trotz anderer Stimmen die Fahrer ihre WM-Punkte behalten durften, weil ihnen als Kronzeugen Straffreiheit zugesagt worden war: "Die Fahrer mögen absolut unschuldig sein, aber sie haben vom Auto profitiert, das gegen das Reglement verstieß."
Seiner Meinung nach müssten die Fahrer die Punkte ebenfalls verlieren, sollten die Teams disqualifiziert werden: "Ansonsten wird den Fahrern Immunität angeboten, wenn sie der FIA assistieren."
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Alfa Romeo 75 1.8 TB
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Seat Ibiza 1.8 TB
VW Bus Typ 2
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jetzt macht sich blondi (Whitmarsh) auch noch zur lachnummer?

anstelle sich die haare zu färben sollte er mal die geschichtsbücher abstauben und lesen was für "bestrafungen" es bei zu niedrigen benzin-temperaturen gab...Die Argumentation des eigenen Rechtsanwalts, wonach eine angemessene Strafe die Disqualifikation der Autos sei, basiere "auf der Tatsache, dass sich dies gewöhnlich während der vergangenen 20 Jahre in der Formel 1 ereignete, wenn es während des Rennens einen Verstoß gegen das technische Reglements gab".


- BlackTurbo
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Dass dich das immer noch derart ineressiert wundert mich... Hast ja nicht wirklich Angst, dass der Titel Kimi noch weggenommen wird? Dieser Skandal wird nicht kommen - es währe Selbstmord der FIA resp. F1...
Allerdings ists absolut richtig, dass diese Sache mal geklärt wird.. Für die Zukunft, sonst wird nächstes Jahr jeder seine eigene Auslegung des Reglements haben und auch vertreten können...
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Renault schuldig gesprochen, jedoch nicht bestraft....
Der Formel-1-Rennstall Renault ist in der Spionageaffäre um geheime Daten des Konkurrenten McLaren-Mercedes straffrei geblieben. Das teilte der Automobilweltverband FIA am Donnerstagabend mit. Renault-Vertreter hatten sich in Monaco vor dem World Council der FIA zu den Vorwürfen geäußert, im Besitz fremden geistigen Eigentums gewesen zu sein. Das World Council befand zwar, dass Renault gegen den Artikel 151c des International Sporting Codes verstoßen habe, verhängte aber keine Strafe. Eine Urteilsbegründung will die FIA erst am Freitag veröffentlichen. Der Artikel 151c verbietet "Handlungen gegen den Geist des Sports".
Eine ähnliche Entscheidung hatte die FIA am 26. Juli zunächst auch gegen McLaren-Mercedes wegen des Besitzes geheimer Ferrari-Daten getroffen. Weil dem Team damals zwar der Besitz der Daten, aber nicht die Nutzung und Erlangung eines Wettbewerbsvorteil nachgewiesen wurde, blieben die Silberpfeile trotz des Bruchs von 151c straffrei. In einer zweiten Sitzung am 13. September hatte das World Council die Silberpfeile dann aber zu der Rekordgeldstrafe von 100 Millionen US-Dollar (damals 72 Millionen Euro) und dem Verlust aller Konstrukteurspunkte für 2007 verurteilt, obwohl immer noch keine Beweis für die Nutzung der Daten vorgelegen hatte. Für das neue Urteil hatte gesorgt, dass auch Testfahrer Pedro de la Rosa und der damalige Weltmeister Fernando Alonso Ferrari-Informationen erhalten haben sollen.
Beweise haben offenbar nicht ausgereicht
In der Renault-Affäre soll der frühere McLaren-Mitarbeiter Phil Mackereth bei seinem Wechsel zu den Franzosen auf elf Computerdisketten Informationen und Material mitgenommen und ins Computersystem des Rennstalls eingespeist haben. Mindestens neun hochrangige Renault-Mitarbeiter sollen die Daten auch gesichtet und darüber diskutiert haben. Entsprechende Hinweise und Zeugenaussagen hatte McLaren-Mercedes der FIA vorgelegt.
Die Silberpfeile selbst müssen am Freitag noch einmal eine Entscheidung der FIA abwarten. Dann will der Weltverband über die Ergebnisse einer Untersuchung des McLaren-Mercedes für 2008 beraten, den unabhängige Experten untersucht hatten. Für den Fall, dass die FIA meint, an dem künftigen Auto Ideengut von Ferrari zu entdecken, wäre eine weitere Strafe für 2008 wie beispielsweise ein Vorab-Punktabzug möglich.
Kommt Alonso nun zurück?
Für Renault könnte die Strafverschonung bedeuten, dass sich Alonso zur Rückkehr zu den Franzosen entschließt. Der Spanier hatte sich nach Saisonende vorzeitig bereits nach dem ersten seiner drei Vertragsjahre von McLaren-Mercedes getrennt, weil beide Seiten keine Basis für eine weitere Zusammenarbeit mehr gesehen hatten. Der Ex-Weltmeister hatte ein von Teamchef Flavio Briatore vorgelegtes Angebot bislang aber nicht akzeptiert.
Unterdessen hatte Briatore vor der FIA-Anhörung noch angekündigt, McLaren-Mercedes wegen Rufschädigung verklagen zu wollen. "Eine ganze Menge böser Dinge wurde in den letzten Wochen von McLaren über uns gesagt, das war sehr schädigend", sagte der Italiener der englischen Tageszeitung 'Express' und verkündete: "Wir werden freigesprochen, und sobald das Urteil feststeht, werden wir rechtliche Schritte prüfen. Unser Ruf wurde geschädigt." Ob er diese Ankündigung noch aufrechterhält, obwohl die FIA einen Regelbruch festgestellt hat, diesen nur nicht bestraft, ist offen.
da kann ich nur noch lachen...
Der Formel-1-Rennstall Renault ist in der Spionageaffäre um geheime Daten des Konkurrenten McLaren-Mercedes straffrei geblieben. Das teilte der Automobilweltverband FIA am Donnerstagabend mit. Renault-Vertreter hatten sich in Monaco vor dem World Council der FIA zu den Vorwürfen geäußert, im Besitz fremden geistigen Eigentums gewesen zu sein. Das World Council befand zwar, dass Renault gegen den Artikel 151c des International Sporting Codes verstoßen habe, verhängte aber keine Strafe. Eine Urteilsbegründung will die FIA erst am Freitag veröffentlichen. Der Artikel 151c verbietet "Handlungen gegen den Geist des Sports".
Eine ähnliche Entscheidung hatte die FIA am 26. Juli zunächst auch gegen McLaren-Mercedes wegen des Besitzes geheimer Ferrari-Daten getroffen. Weil dem Team damals zwar der Besitz der Daten, aber nicht die Nutzung und Erlangung eines Wettbewerbsvorteil nachgewiesen wurde, blieben die Silberpfeile trotz des Bruchs von 151c straffrei. In einer zweiten Sitzung am 13. September hatte das World Council die Silberpfeile dann aber zu der Rekordgeldstrafe von 100 Millionen US-Dollar (damals 72 Millionen Euro) und dem Verlust aller Konstrukteurspunkte für 2007 verurteilt, obwohl immer noch keine Beweis für die Nutzung der Daten vorgelegen hatte. Für das neue Urteil hatte gesorgt, dass auch Testfahrer Pedro de la Rosa und der damalige Weltmeister Fernando Alonso Ferrari-Informationen erhalten haben sollen.
Beweise haben offenbar nicht ausgereicht
In der Renault-Affäre soll der frühere McLaren-Mitarbeiter Phil Mackereth bei seinem Wechsel zu den Franzosen auf elf Computerdisketten Informationen und Material mitgenommen und ins Computersystem des Rennstalls eingespeist haben. Mindestens neun hochrangige Renault-Mitarbeiter sollen die Daten auch gesichtet und darüber diskutiert haben. Entsprechende Hinweise und Zeugenaussagen hatte McLaren-Mercedes der FIA vorgelegt.
Die Silberpfeile selbst müssen am Freitag noch einmal eine Entscheidung der FIA abwarten. Dann will der Weltverband über die Ergebnisse einer Untersuchung des McLaren-Mercedes für 2008 beraten, den unabhängige Experten untersucht hatten. Für den Fall, dass die FIA meint, an dem künftigen Auto Ideengut von Ferrari zu entdecken, wäre eine weitere Strafe für 2008 wie beispielsweise ein Vorab-Punktabzug möglich.
Kommt Alonso nun zurück?
Für Renault könnte die Strafverschonung bedeuten, dass sich Alonso zur Rückkehr zu den Franzosen entschließt. Der Spanier hatte sich nach Saisonende vorzeitig bereits nach dem ersten seiner drei Vertragsjahre von McLaren-Mercedes getrennt, weil beide Seiten keine Basis für eine weitere Zusammenarbeit mehr gesehen hatten. Der Ex-Weltmeister hatte ein von Teamchef Flavio Briatore vorgelegtes Angebot bislang aber nicht akzeptiert.
Unterdessen hatte Briatore vor der FIA-Anhörung noch angekündigt, McLaren-Mercedes wegen Rufschädigung verklagen zu wollen. "Eine ganze Menge böser Dinge wurde in den letzten Wochen von McLaren über uns gesagt, das war sehr schädigend", sagte der Italiener der englischen Tageszeitung 'Express' und verkündete: "Wir werden freigesprochen, und sobald das Urteil feststeht, werden wir rechtliche Schritte prüfen. Unser Ruf wurde geschädigt." Ob er diese Ankündigung noch aufrechterhält, obwohl die FIA einen Regelbruch festgestellt hat, diesen nur nicht bestraft, ist offen.



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War anzunehmen... Renault wäre wohl ausgestiegen, wenn sie eine Strafe aufgebrummt bekommen hätten. Und vor dem hat die FIA resp. Bernie Angst.. Bei McLaren wusste man, dass sie die 100 Mio auf den Tisch legen und weitermachen...
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Stimmt, Briatore sagte: Wir werden freigesprochen und dann verklagen wir McLaren...


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