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- DER, der nicht fähig ist zu SUCHEN
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diesem riesen idioten von lehrer präsident würde ich am liebsten die hütte abfackeln! hat der überhaupt noch nüsse der riesen affe? ich glaubs nicht.. ich glaubs einfach nicht.. hat der angst das er sonst von afni und izmir aus der dritten klasse verprügelt wird oder was? kann man eigentlich mit stimmenmehrheit einen schweizer ausbürgern lassen? finde es schon schlimm genug das in den schulen die schweizer hymnen gestrichen wurden für den gesangsunterricht und die lieder aus den büchern verschwinden mussten!
TAMMI NAMAL die schweiz ist ein eigenes land und kein multikulti spassparadies!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! dauert aber leider nicht mehr lange.. am schluss müssen wir noch das schweizerkreuz überkleben auf unserer ID!
TAMMI NAMAL die schweiz ist ein eigenes land und kein multikulti spassparadies!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! dauert aber leider nicht mehr lange.. am schluss müssen wir noch das schweizerkreuz überkleben auf unserer ID!
- BlackTurbo
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Zum Nachdenken....
Könnte man das nicht auch für die Schweiz anwenden? In muslimischen
Ländern funktioniert es sehr gut, ohne dass irgendwelche 'politisch
Korrekte' etwas dagegen sagen. Für mich tönt es richtig, und wir wären
wahrscheinlich gut beraten, einen Teil davon auch bei uns zu beherzigen!
Die Tatsache, dass Sydney andere Kulturen nicht beleidigen wollte durch
das Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtung in den Strassen, und dass die
Behörden in Südaustralien ihre Vorschriften geändert und einer Muslimin erlaubt
haben,für ihren Fahrausweis ein Foto mit verschleiertem Gesicht zu benutzen,
veranlasste eine australische Zeitung, folgenden Leserbrief eines Bürgers
zu veröffentlichen.
Zitat:
EINWANDERER UND NICHT DIE AUSTRALIER SOLLEN SICH ANPASSEN!
Take It Or Leave It !
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht
darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen
könnten. Seit den Terroranschlägen in Bali haben wir bei der Mehrheit
der Australier eine grosse Welle von Patriotismus erfahren.
Aber der Staub der Angriffe hat sich kaum gesetzt, werden bereits
Stimmen 'politisch korrekter' Kreise laut, die befürchten, unser
Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch,
ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten von uns kamen nach
Australien, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch
hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Australien als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur
eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen
Identität geführt.
Als Australier haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen
Lebensstil. Diese Kultur hat sich während zweier Jahrhunderte entwickelt
aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die
Freiheit suchten.
Wir sprechen hier ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Arabisch,
Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn
Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie
gefälligst die Sprache!
"In God We Trust" (bei uns "im Namen Gottes") ist unser nationales
Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan des rechten Flügels.
Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen
diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet haben, und es steht
so in unserer Verfassung. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den
Wänden unserer Schulen zu manifestieren.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie
wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn
Gott ist nun mal Teil unserer Kultur.
Wenn Sie das Kreuz des Südens empört, oder wenn Ihnen "A Fair Go" (Buch
"Eine Chance für alle" von John Curtin, einem ehem. Premier Australiens)
nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil
dieses Planeten zu ziehen.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht
den geringsten Wunsch, uns gross zu verändern; und es ist uns auch
völlig egal,
wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART,
und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles mit uns zu
geniessen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen
über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren
Lebensstil,dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen,
grossartigen australischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom
"RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab!
Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten,
hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das
SIE akzeptiert hat.
Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Feinde) weiterleiten,
dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger
bekommen. Versuchen könnte man's wenigstens.(Ende Zitat)
Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet es einfach weiter an alle, die
Ihr kennt!
Könnte man das nicht auch für die Schweiz anwenden? In muslimischen
Ländern funktioniert es sehr gut, ohne dass irgendwelche 'politisch
Korrekte' etwas dagegen sagen. Für mich tönt es richtig, und wir wären
wahrscheinlich gut beraten, einen Teil davon auch bei uns zu beherzigen!
Die Tatsache, dass Sydney andere Kulturen nicht beleidigen wollte durch
das Aufhängen von Weihnachtsbeleuchtung in den Strassen, und dass die
Behörden in Südaustralien ihre Vorschriften geändert und einer Muslimin erlaubt
haben,für ihren Fahrausweis ein Foto mit verschleiertem Gesicht zu benutzen,
veranlasste eine australische Zeitung, folgenden Leserbrief eines Bürgers
zu veröffentlichen.
Zitat:
EINWANDERER UND NICHT DIE AUSTRALIER SOLLEN SICH ANPASSEN!
Take It Or Leave It !
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht
darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen
könnten. Seit den Terroranschlägen in Bali haben wir bei der Mehrheit
der Australier eine grosse Welle von Patriotismus erfahren.
Aber der Staub der Angriffe hat sich kaum gesetzt, werden bereits
Stimmen 'politisch korrekter' Kreise laut, die befürchten, unser
Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte nicht falsch,
ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten von uns kamen nach
Australien, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch
hier Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Australien als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur
eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen
Identität geführt.
Als Australier haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen
Lebensstil. Diese Kultur hat sich während zweier Jahrhunderte entwickelt
aus Kämpfen, Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die
Freiheit suchten.
Wir sprechen hier ENGLISCH, nicht Spanisch, Libanesisch, Arabisch,
Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache. Wenn
Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie
gefälligst die Sprache!
"In God We Trust" (bei uns "im Namen Gottes") ist unser nationales
Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan des rechten Flügels.
Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und Frauen
diesen Staat nach christlichen Prinzipien gegründet haben, und es steht
so in unserer Verfassung. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den
Wänden unserer Schulen zu manifestieren.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie
wählen einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn
Gott ist nun mal Teil unserer Kultur.
Wenn Sie das Kreuz des Südens empört, oder wenn Ihnen "A Fair Go" (Buch
"Eine Chance für alle" von John Curtin, einem ehem. Premier Australiens)
nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen Teil
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Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht
den geringsten Wunsch, uns gross zu verändern; und es ist uns auch
völlig egal,
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Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART,
und wir gönnen Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles mit uns zu
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Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen
über unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren
Lebensstil,dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen,
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Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Feinde) weiterleiten,
dann werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger
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Meine Exen:......................Meine aktuellen:
Alfa Romeo GTV6................Dodge Challenger 6.1 SRT8
Alfa Romeo 75 2.0 TS...........Alfa Romeo Stelvio QV
Alfa Romeo 75 1.8 TB
Alfa Romeo GT 3.2 V6
Alfa Romeo 159 SW
Alfa Romeo Spider 1750
Seat Ibiza 1.8 TB
VW Bus Typ 2
Audi RS3
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was sagt ihr eigentlich zu dieser initiative?
Sechs Wochen Ferien für alle! Das will die Gewerkschaft Travail.Suisse. Mit einer Volksinitiative soll der Traum vom süssen Nichtstun wahr werden. Die Forderung der Initiative entspreche im Vergleich zum gegenwärtigen Durchschnitt einer zusätzlichen Ferienwoche im Jahr, so Travial.Suisse-Präsident Hugo Fasel.
Bisher hat jeder Arbeitnehmer nach Obligationenrecht 20 Tage Urlaub zugute.
Der Grund für das Vorpreschen: Belastung und Arbeitsdruck hätten in den letzten Jahren massiv zugenommen. Deshalb brauche es dazu einen Ausgleich in Form von mehr Ferien.
In den letzten Jahren stieg die Arbeitsproduktivität der Schweizer. So hätten sich die Arbeitnehmenden zusätzliche Freizeit verdient, argumentiert das Initiativ-Komitee.
Ob die Gewerkschaft mit ihrer Idee einen Erfolg landen wird, ist aber mehr als fraglich. Erstens sind die Schweizer bei Initiativen sehr kritisch: Von den 162 Volksbegehren seit 1893 haben sie die meisten abgeschmettert und erst 15 angenommen.
Und so reizvoll die Aussichten auf weniger Arbeit auch sein mögen: Die Schweizer sind offenbar ein Volk von Arbeitstieren. Mit Zweidrittels-Mehrheit lehnten sie 1988 eine Initiative ab, mit welcher der Schweizerische Gewerkschaftsbund die wöchentliche Arbeitszeit um mindestens zwei Stunden reduzieren wollte.
Einen Hoffnungsschimmer hält die Abstimmungsgeschichte für die Gewerkschaft dennoch parat: Eine der wenigen angenommenen Initiativen betraf 1994 den 1. August, der seither gesamtschweizerisch ein Feiertag ist.
Sechs Wochen Ferien für alle! Das will die Gewerkschaft Travail.Suisse. Mit einer Volksinitiative soll der Traum vom süssen Nichtstun wahr werden. Die Forderung der Initiative entspreche im Vergleich zum gegenwärtigen Durchschnitt einer zusätzlichen Ferienwoche im Jahr, so Travial.Suisse-Präsident Hugo Fasel.
Bisher hat jeder Arbeitnehmer nach Obligationenrecht 20 Tage Urlaub zugute.
Der Grund für das Vorpreschen: Belastung und Arbeitsdruck hätten in den letzten Jahren massiv zugenommen. Deshalb brauche es dazu einen Ausgleich in Form von mehr Ferien.
In den letzten Jahren stieg die Arbeitsproduktivität der Schweizer. So hätten sich die Arbeitnehmenden zusätzliche Freizeit verdient, argumentiert das Initiativ-Komitee.
Ob die Gewerkschaft mit ihrer Idee einen Erfolg landen wird, ist aber mehr als fraglich. Erstens sind die Schweizer bei Initiativen sehr kritisch: Von den 162 Volksbegehren seit 1893 haben sie die meisten abgeschmettert und erst 15 angenommen.
Und so reizvoll die Aussichten auf weniger Arbeit auch sein mögen: Die Schweizer sind offenbar ein Volk von Arbeitstieren. Mit Zweidrittels-Mehrheit lehnten sie 1988 eine Initiative ab, mit welcher der Schweizerische Gewerkschaftsbund die wöchentliche Arbeitszeit um mindestens zwei Stunden reduzieren wollte.
Einen Hoffnungsschimmer hält die Abstimmungsgeschichte für die Gewerkschaft dennoch parat: Eine der wenigen angenommenen Initiativen betraf 1994 den 1. August, der seither gesamtschweizerisch ein Feiertag ist.
- Petzi
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- Registriert: 27 Apr 2005, 19:58
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Alfa Romeo Milano 2.5 V6 Q. Oro
Ex.
Alfa Romeo 164 3.0 24V Super - Wohnort: Zürich Oberland
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Also ich wäre auch für mehr Ferien. Da wir noch Betriebsferien machen müssen im Sommer, gehen da schon zwei von den vier Wochen weg und da wir die Tage zwischen Weihnacht und Neujahr auch nicht mehr vorholen bleibt da nicht sehr viel übrig....
Alfa Romeo Sport through Design
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- BlackTurbo
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Als Arbeitnehmer befürworte ich das natürlich auch. Allerdings würden 5 Wochen reichen - denkt an die Kleinbetriebe welche bei 6 Wochen 50% mehr Ferien bezahlen müssten! Da in der heutigen Zeit doch einige Kleinbetriebe an der Grenze ums Überleben kämpfen, würde eine solche Änderung der sicheren Tod für sie bedeuten. Was ja sicherlich auch nicht das Ziel sein kann...
Meine Lösungen:
- 5 Wochen für alle.
oder
- 6 Wochen, dafür wir pro Woche 1 Stunde mehr gearbeitet.
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- cuore GTA
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-Ducati 696 Monster - Wohnort: Oberaargau
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Ich hätte ja nichts gegen 6Wochen,doch das Problem wäre ich könnte sie eh nie nehmen...!
Ich arbeite in einem Klein betrieb und mein monteur kann nicht mal seine 4Wochen ferien machen,stellt euch mal vor 6Wochen
Nötig hätte es wohl jeder zur heutigen zeit,wenn ich sehe den Druck und Stress den man hat als Handwerker (wahrscheinlich auch im Büro
),man einfach nach einer gewissen Zeit ausgeschöpft...
Weis nicht ob es nur bei und so ist,aber ich hab das gefühl wir müssen Maschinen sein und für jede Arbeit hat man eine gewisse Zeit und nicht länger...
.Die Frage ist nur wie um gotteswillen sollte das klappen??Überaschungen trifft man auf einer baustelle oder bei Kundenarbeiten wie Umbauten etc. immer...da kannman nicht die zukommenden Probleme vorhersehen und trotzdem sollte man schon wieder weg sein und beim nächsten Kunden
Gruss
Ich arbeite in einem Klein betrieb und mein monteur kann nicht mal seine 4Wochen ferien machen,stellt euch mal vor 6Wochen

Nötig hätte es wohl jeder zur heutigen zeit,wenn ich sehe den Druck und Stress den man hat als Handwerker (wahrscheinlich auch im Büro


Weis nicht ob es nur bei und so ist,aber ich hab das gefühl wir müssen Maschinen sein und für jede Arbeit hat man eine gewisse Zeit und nicht länger...





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ich denke 5 wochen würden eher angenommen werden als 6... der sprung ist einfach relativ gross - somit wird es schwierig sein, dass diese initiative durchkommen wird. und wenn ich habe gelesen, dass ende der 80er jahre eine reduktion der wöchentlichen arbeitszeit abgelehnt wurde...
hoffe natürlich stark auf die 6 wochen ferien! mit 4 hat man gar nie genügend zeit mal richtig abzuschalten...
(ausser im wk)
hoffe natürlich stark auf die 6 wochen ferien! mit 4 hat man gar nie genügend zeit mal richtig abzuschalten...

(ausser im wk)

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