Avanti Initiative
PRESSEMELDUNG
Eidg. Abstimmung vom 8. Februar - Avanti-Gegenvorschlag
Für die Wirtschaft ist Mobilität entscheidend
------------------------------------------------------------------------
Bern (sda) Für die Schweizer Wirtschaft ist ein funktionierendes
Transport- und Verkehrsnetz lebensnotwendig. Deshalb unterstützen
die wichtigsten Wirtschaftsverbände des Landes mit dem Komitee «Ja
zur Mobilität» den Gegenvorschlag zur Avanti-Initiative.
Die Schweizer Wirtschaft und die Mobilität seien eng miteinander
verbunden, betonten Vertreter von Schweizer Wirtschaftsverbänden am
Freitag vor den Medien in Bern. Dem Komitee «Ja zur Mobilität»
gehören neben dem Schweizerischen Gewerbeverband (SGV) vor allem
economiesuisse und der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) an.
Die Mobilitätsentwicklung - insbesondere jene im privaten
Strassenverkehr - sei eine wesentliche Voraussetzung für den
Produktions- und Einkommensanstieg der helvetischen Wirtschaft in
den vergangenen 30 Jahren gewesen, sagte Pierre Triponez, der
Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes.
Für Triponez sind die Verbesserungen im Agglomerationsverkehr
und die verkehrstechnischen Entwicklungen im Nationalstrassennetz
die Hauptargumente für die Zustimmung zur Vorlage, über die am 8.
Februar abgestimmt wird. Weil die Finanzierung über einen Fonds
gesichert ist, seien keine neuen Steuern notwendig.
Jährlich 6000 Arbeitsplätze sichern
Eine gute Versorgung mit Strassen und Schienen schaffe
Voraussetzungen für Wachstum und Wohlstand, sagte auch Werner
Messmer, Zentralpräsident des Baumeisterverbandes. Die vorgesehenen
jährlichen Aufwendungen in Höhe von rund 1,2 Milliarden Franken
würden dem Baugewerbe rund 6000 Arbeitsplätze pro Jahr sichern.
Mit den aus dem Infrastrukturfonds gespiesenen Aufträgen könnte
laut Messmer die Arbeit der Bauwirtschaft besser verteilt werden.
Der Zwang zu Kurzarbeit, Entlassungen und Wiedereinstellungen von
Arbeitskräften würde dadurch geringer.
Zur Standortattraktivität gehöre ein leistungsfähiges
Verkehrssystem, sagte Peter Hutzli, Mitglied der Geschäftsleitung
von economiesuisse. Umfragen würden immer wieder bestätigen, dass
eine gut funktionierende Verkehrsinfrastruktur einen wesentlichen
Faktor bei der Standortwahl darstelle.
Der Gegenvorschlag sei eine Ergänzung zum Bundesbeschluss über
den Nationalstrassenbau von 1962 und zur FinöV-Vorlage von 1998, so
Hutzli. Damit werde nicht nur das Nationalstrassennetz vollendet,
sondern auch jene Abschnitte, die dem Verkehrsaufkommen nicht mehr
genügen, saniert.
Auch Wirtschaftsvertreter der lateinischen Schweiz forderten an
der MK einen Ausbau des Strassennetzes. Regionen, die mit
Autobahnen erschlossen wurden, hätten danach einen wirtschaftlichen
Aufschwung erlebt, sagte Jean-Hugues Busslinger von der Waadtländer
Arbeitgeberorganisation Centre Patronal.
Notiz: Die Meldung bsd046 wurde nach der MK ergänzt und
grösstenteils umgeschrieben.
Eidg. Abstimmung vom 8. Februar - Avanti-Gegenvorschlag
Für die Wirtschaft ist Mobilität entscheidend
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Bern (sda) Für die Schweizer Wirtschaft ist ein funktionierendes
Transport- und Verkehrsnetz lebensnotwendig. Deshalb unterstützen
die wichtigsten Wirtschaftsverbände des Landes mit dem Komitee «Ja
zur Mobilität» den Gegenvorschlag zur Avanti-Initiative.
Die Schweizer Wirtschaft und die Mobilität seien eng miteinander
verbunden, betonten Vertreter von Schweizer Wirtschaftsverbänden am
Freitag vor den Medien in Bern. Dem Komitee «Ja zur Mobilität»
gehören neben dem Schweizerischen Gewerbeverband (SGV) vor allem
economiesuisse und der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) an.
Die Mobilitätsentwicklung - insbesondere jene im privaten
Strassenverkehr - sei eine wesentliche Voraussetzung für den
Produktions- und Einkommensanstieg der helvetischen Wirtschaft in
den vergangenen 30 Jahren gewesen, sagte Pierre Triponez, der
Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes.
Für Triponez sind die Verbesserungen im Agglomerationsverkehr
und die verkehrstechnischen Entwicklungen im Nationalstrassennetz
die Hauptargumente für die Zustimmung zur Vorlage, über die am 8.
Februar abgestimmt wird. Weil die Finanzierung über einen Fonds
gesichert ist, seien keine neuen Steuern notwendig.
Jährlich 6000 Arbeitsplätze sichern
Eine gute Versorgung mit Strassen und Schienen schaffe
Voraussetzungen für Wachstum und Wohlstand, sagte auch Werner
Messmer, Zentralpräsident des Baumeisterverbandes. Die vorgesehenen
jährlichen Aufwendungen in Höhe von rund 1,2 Milliarden Franken
würden dem Baugewerbe rund 6000 Arbeitsplätze pro Jahr sichern.
Mit den aus dem Infrastrukturfonds gespiesenen Aufträgen könnte
laut Messmer die Arbeit der Bauwirtschaft besser verteilt werden.
Der Zwang zu Kurzarbeit, Entlassungen und Wiedereinstellungen von
Arbeitskräften würde dadurch geringer.
Zur Standortattraktivität gehöre ein leistungsfähiges
Verkehrssystem, sagte Peter Hutzli, Mitglied der Geschäftsleitung
von economiesuisse. Umfragen würden immer wieder bestätigen, dass
eine gut funktionierende Verkehrsinfrastruktur einen wesentlichen
Faktor bei der Standortwahl darstelle.
Der Gegenvorschlag sei eine Ergänzung zum Bundesbeschluss über
den Nationalstrassenbau von 1962 und zur FinöV-Vorlage von 1998, so
Hutzli. Damit werde nicht nur das Nationalstrassennetz vollendet,
sondern auch jene Abschnitte, die dem Verkehrsaufkommen nicht mehr
genügen, saniert.
Auch Wirtschaftsvertreter der lateinischen Schweiz forderten an
der MK einen Ausbau des Strassennetzes. Regionen, die mit
Autobahnen erschlossen wurden, hätten danach einen wirtschaftlichen
Aufschwung erlebt, sagte Jean-Hugues Busslinger von der Waadtländer
Arbeitgeberorganisation Centre Patronal.
Notiz: Die Meldung bsd046 wurde nach der MK ergänzt und
grösstenteils umgeschrieben.
AVANTI
sorry to say, aber ich werde NEIN stimmen!
hab mich nicht allzu tief damit befasst, aber mit ein wenig sarkasmus
untermauert gehts ja im prinzip nur um fette bauaufträge und vetternwirtschaft für ein bauvorhaben welches dann fertig ist, wenn die ölreserven aufgebraucht sind
gruss
iwan
hab mich nicht allzu tief damit befasst, aber mit ein wenig sarkasmus
untermauert gehts ja im prinzip nur um fette bauaufträge und vetternwirtschaft für ein bauvorhaben welches dann fertig ist, wenn die ölreserven aufgebraucht sind

gruss
iwan
RRS Supercharged & 535d M
- BlackTurbo
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Also ich stimme ein JA!
Ich denke, dass der Verkehr in den nächsten Jahren zunehmen wird. Egal ob nun die Initiative angenommen wird oder nicht! Und wenn schon mehr Verkehr, dann wenigstens auf besseren, breiteren und vor allem mehr Strassen resp. Tunnels......
Meine Meinung....
Ich denke, dass der Verkehr in den nächsten Jahren zunehmen wird. Egal ob nun die Initiative angenommen wird oder nicht! Und wenn schon mehr Verkehr, dann wenigstens auf besseren, breiteren und vor allem mehr Strassen resp. Tunnels......
Meine Meinung....
Meine Exen:......................Meine aktuellen:
Alfa Romeo GTV6................Dodge Challenger 6.1 SRT8
Alfa Romeo 75 2.0 TS...........Alfa Romeo Stelvio QV
Alfa Romeo 75 1.8 TB
Alfa Romeo GT 3.2 V6
Alfa Romeo 159 SW
Alfa Romeo Spider 1750
Seat Ibiza 1.8 TB
VW Bus Typ 2
Audi RS3
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Habe nun nach langem hin und her NEIN gestimmt.
Hauptsächlich wegen dem Thema 2. Gotthard Röhre. Von dieser profitieren vor allem die Deutschen Touristen und die scheiss LKW's, welche dann wieder durch die CH statt über den Brenner fahren. Die LKW's müssen meiner Meinung nach auf die Bahn.
Wir haben nicht sehr viel davon, ausser den KOSTEN.
Hauptsächlich wegen dem Thema 2. Gotthard Röhre. Von dieser profitieren vor allem die Deutschen Touristen und die scheiss LKW's, welche dann wieder durch die CH statt über den Brenner fahren. Die LKW's müssen meiner Meinung nach auf die Bahn.
Wir haben nicht sehr viel davon, ausser den KOSTEN.
- BlackTurbo
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Ja Renato, du hast da wohl recht... Vom Gotthard wird in erster Linie der Durchgangsverkehr profitieren. Die LKW's müssen so oder so auf die Bahn ausweichen. Die 2. Röhre wird auch vom PW-Verkehr genügen ausgelastet sein... Ds Problem LKW muss anders gelöst werden! Die müssten mit Gesetzen gezwungen werden, per Huckepack durch die CH zu reisen.....
Es wird jedoch nicht nur in den Gotthard investiert, sondern unsere Autobahnen müssen erhalten resp. ausgebaut werden! Und das in erster Linie zu unseren Gunsten!
Ich wäre z.B. dafür, dass für solche, welche lediglich durch die CH fahren, um in den Süden etc zu gelangen, eine saftige Durchgangsgebühr erhoben wird! Dies durchzuführen würde ja keine grösseren Probleme geben, da unsere Zoll's erhalten bleiben und somit eine Kontrolle relativ einfach ist.....
Es wird jedoch nicht nur in den Gotthard investiert, sondern unsere Autobahnen müssen erhalten resp. ausgebaut werden! Und das in erster Linie zu unseren Gunsten!
Ich wäre z.B. dafür, dass für solche, welche lediglich durch die CH fahren, um in den Süden etc zu gelangen, eine saftige Durchgangsgebühr erhoben wird! Dies durchzuführen würde ja keine grösseren Probleme geben, da unsere Zoll's erhalten bleiben und somit eine Kontrolle relativ einfach ist.....
Meine Exen:......................Meine aktuellen:
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Alfa Romeo 75 2.0 TS...........Alfa Romeo Stelvio QV
Alfa Romeo 75 1.8 TB
Alfa Romeo GT 3.2 V6
Alfa Romeo 159 SW
Alfa Romeo Spider 1750
Seat Ibiza 1.8 TB
VW Bus Typ 2
Audi RS3
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Ja, natürlich müssen die Autobahnen ausgebaut werden. Die müssen aber auch ohne Avanti ausgebaut werden...
Die LKW's würden so oder so durch den Strassentunnel fahren, wenn man sie nicht dazu zwingt...
Und abgesehen von den Ferien Zeiten wo jeder zweite ein Deutscher ist, der sich dann noch beklagt, zu hohe Gebüren mit der Vignette zu bezahlen, würde uns in der restlichen Zeit auch diese eine Röhre reichen.
Ich bin grundsätzlich voll für den Ausbau der Autobahnen, am liebsten gleich 4 Spurig. Ich bin jedoch nicht dazu bereit, für eine 2 Röhre höhere Steuern zu bezahlen, wo ich selber fast nichts davon habe.
Nächster Punkt ist das Thema EU. Falls wir irgendwann dann doch in die EU müssen, können die ja dann eine solche 2. Röhre finanzieren...
Die LKW's würden so oder so durch den Strassentunnel fahren, wenn man sie nicht dazu zwingt...
Und abgesehen von den Ferien Zeiten wo jeder zweite ein Deutscher ist, der sich dann noch beklagt, zu hohe Gebüren mit der Vignette zu bezahlen, würde uns in der restlichen Zeit auch diese eine Röhre reichen.
Ich bin grundsätzlich voll für den Ausbau der Autobahnen, am liebsten gleich 4 Spurig. Ich bin jedoch nicht dazu bereit, für eine 2 Röhre höhere Steuern zu bezahlen, wo ich selber fast nichts davon habe.
Nächster Punkt ist das Thema EU. Falls wir irgendwann dann doch in die EU müssen, können die ja dann eine solche 2. Röhre finanzieren...
- Turbodeltone
- Beiträge: 4268
- Registriert: 10 Sep 2003, 00:54
- Kontaktdaten:
Also vielleicht sollte einigen etwas grundsätzliches klar sein, die
Autobahnen sind schon längst bezahlt, schon dazumals mit der
Vignetteneinführung war eine zusätzliche Abzocke die das
Schweizer Volk ohne viel zutun gebilligt hat.
Darf ich auch daran erinnern das die Autofahrer eine zweckgebundene
Benzinsteuer entrichten die in der Grössenordnung von einem Franken
pro Liter Benzin liegt. Dies ist eine Zweckgebundene Steuer die leider
im grossen dazu verwendet wird die öffentlichen Verkehrsmitteln zu
subventionieren, die SBB welche wohl der grösste Nutzniesser ist,
wird von Steuergelder quersubventioniert bis zum geht nicht
mehr, mache ein Bsp wegen dem mikrigen Streckenabschnitt Matt-
stetten-Rothrist infolge der Bahn 2000 Erneuerung, dort wurden für
140 km Strecke 490'000'000.- investiert und jetzt haltet euch fest,
für ganze 10 Min. Zeitersparnis von ZH-BE umgemünzt bedeutet
dies CHF 35'000'000.- /pro Minute Zeitersparnis
alleine
für die erste Etappe der Bahn 2000 sind 7.5 Mia Schweizer
Fränkli eingeplant und wie ihr euch vorstellen könnt wenn
schon hier so gut investiert wurde wie muss es anderswo
dann aussehen.
Bin auch für eine Verlagerung auf die Bahn, jedoch ist es absolut
unrealistisch zu denken das man alle Lastwagen auf einen Zug packen
kann, das ist schlichtweg Logistisch nicht möglich, die Bahn ist nicht
mal jetzt im Stande da überhaupt schritt zu halten, stellen wir uns
vor wenn da noch mehr Volumen hineingebuttert wird. Der
öffentliche Verkehr ist in den letzten 50 Jahren explodiert
alleine im Kt ZH ist der Fahrzeugbestand von 50K auf 750K
gestiegen, das wir da nicht mit Planvorhaben aus den 50er
arbeiten können und endlich in Zukunft geplant werden sollte
müsste einem klar sein
Autobahnen sind schon längst bezahlt, schon dazumals mit der
Vignetteneinführung war eine zusätzliche Abzocke die das
Schweizer Volk ohne viel zutun gebilligt hat.
Darf ich auch daran erinnern das die Autofahrer eine zweckgebundene
Benzinsteuer entrichten die in der Grössenordnung von einem Franken
pro Liter Benzin liegt. Dies ist eine Zweckgebundene Steuer die leider
im grossen dazu verwendet wird die öffentlichen Verkehrsmitteln zu
subventionieren, die SBB welche wohl der grösste Nutzniesser ist,
wird von Steuergelder quersubventioniert bis zum geht nicht
mehr, mache ein Bsp wegen dem mikrigen Streckenabschnitt Matt-
stetten-Rothrist infolge der Bahn 2000 Erneuerung, dort wurden für
140 km Strecke 490'000'000.- investiert und jetzt haltet euch fest,
für ganze 10 Min. Zeitersparnis von ZH-BE umgemünzt bedeutet
dies CHF 35'000'000.- /pro Minute Zeitersparnis

für die erste Etappe der Bahn 2000 sind 7.5 Mia Schweizer
Fränkli eingeplant und wie ihr euch vorstellen könnt wenn
schon hier so gut investiert wurde wie muss es anderswo
dann aussehen.
Bin auch für eine Verlagerung auf die Bahn, jedoch ist es absolut
unrealistisch zu denken das man alle Lastwagen auf einen Zug packen
kann, das ist schlichtweg Logistisch nicht möglich, die Bahn ist nicht
mal jetzt im Stande da überhaupt schritt zu halten, stellen wir uns
vor wenn da noch mehr Volumen hineingebuttert wird. Der
öffentliche Verkehr ist in den letzten 50 Jahren explodiert
alleine im Kt ZH ist der Fahrzeugbestand von 50K auf 750K
gestiegen, das wir da nicht mit Planvorhaben aus den 50er
arbeiten können und endlich in Zukunft geplant werden sollte
müsste einem klar sein


Vollkommen einverstanden mit EVO. Genau da liegt der Hund. Eigentlich hätte man genug Geld dafür aus den Benzinabgaben, welche genau für solche Projekte gedacht wären, wenn da nicht alles für andere Dinge wie die genannten ÖV's wegenommen würde. Und genau darum denke ich, dass es zu mehr Abgaben kommen wird.
Ausbauen unbedingt, aber ist Avanti die richtige Lösung, Methode ... ? ........
Ausbauen unbedingt, aber ist Avanti die richtige Lösung, Methode ... ? ........
- Turbodeltone
- Beiträge: 4268
- Registriert: 10 Sep 2003, 00:54
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Ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung, ein übel der Schweiz ist
es tief zu planen um nachher das dreifache auszugeben, siehe zB.
NEAT
nach neusten Rechnungen belaufen sich die aktuellen
kosten auf rund 16 Mia Franken nur für dieses Projekt ! Kannst
dich ja mal fragen wer den Mist wieder ausbaden muss
Wenigstens wird der Grundstein für eine Anpassung an die heutigen
Verkehrverhältnisse in die Wege geleitet, wenn es nach der Initiative
geht sollten die bestehenden Mittel reichen da diese ja planerisch
nicht auf einen Schlag gebraucht werden, so sollten theoretisch
kumuliert über die Jahre keine Zusatzkosten entstehen.
es tief zu planen um nachher das dreifache auszugeben, siehe zB.
NEAT

kosten auf rund 16 Mia Franken nur für dieses Projekt ! Kannst
dich ja mal fragen wer den Mist wieder ausbaden muss

Wenigstens wird der Grundstein für eine Anpassung an die heutigen
Verkehrverhältnisse in die Wege geleitet, wenn es nach der Initiative
geht sollten die bestehenden Mittel reichen da diese ja planerisch
nicht auf einen Schlag gebraucht werden, so sollten theoretisch
kumuliert über die Jahre keine Zusatzkosten entstehen.

Re: AVANTI
denkt einfach daran, auch wenn ihr euch vielleicht vor lachen kaumiwan hat geschrieben:.......ein bauvorhaben welches dann fertig ist, wenn die ölreserven aufgebraucht sind
gruss
iwan
den ranzen halten könnt! da ist ein wenig ernst dabei und ich denke
wir sollten die milliarden anders verwenden.....
gruss
iwan
RRS Supercharged & 535d M
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