
LKW's nur noch auf die rechte Spur?
- Chrigi
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LSVA Erhöhung bringt leider nicht viel. Ich arbeite direkt in der Branche (daher dürfte ich eigentlich nicht schimpfen)...jeder Rappen wird dem Endverbraucher drauf geschlagen. Maut Gebühr, LSVA.... egal was! Sogar wenn die Spedition eine neue EDV braucht um im neuen Transitverfahren die Sendungen abfertigen zu können.
Schlussendlich machen alle noch Kohle damit. Ich wäre nicht nur für ein striktes überholverbot, nein vor allem die Transitfahrten durch die Schweiz müssten massiv besteuert und viel stärker kontrolliert werden. Diese Rosthaufen von LKW's und zugesoffenen Fahrer die da täglich zwischen uns durch drücken....... wenn man sich das mal überlegt kriegt man Angst.

keine GEWALT ist auch KEINE Lösung
- as
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Ja denke auch dass man den Transit finanziell belasten soll. Die Schweiz ist im Mittelpunkt Europas.. und sie ist innert wenigen Stunden durchquert.
Desshalb wird auf unserem Boden nichts konsumiert bei den Rasstätten. Leglich die Autobahnvignette 1x jährlich.
Dabei zahlen wir Steuern wie die dummen... um unter anderem unsere Autobahnen zu finanzieren.. und neue Projekte (neat usw.) zu verwirklichen..
Desshalb wird auf unserem Boden nichts konsumiert bei den Rasstätten. Leglich die Autobahnvignette 1x jährlich.
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IL FUTURO HA UN PASSATO LEGGENDARIO
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Ich verstehe öich schon , ich mag die Ausländischen
Lastwagenführer auch nicht . Weil SIE Die guten und
anständigen Lastwagenführer mit in den Topf ziehen .
Lastwagen = stinkt , immer im Weg und langsam !
Ich möchte mich nicht in den Himmel heben , aber ich
bin ein verständnissvoller und eben ein anderer Brummi
Fahrer .
Zum überholverbot , wenn ein Autofahrer denkt - er
könnte mit 75km/h über die Autobahn spatzieren , dann
wird er einfach überholt . Erlebe ich fast jeden Tag !
Und wenn ich dann neben ihm fahre - gibt er Gas - da
dreh ich durch und Horne was das Zeug hält !
Wir werden auch sehr viel schikaniert . Das sieht aber auch
niemand .
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...una volta Alfa - sempre Alfa !!!
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Gehad :
Sprint 1.5 Boxer rosso (1984) *my first*
155 Q4 rosso
155 Q4 antrazith
75 2.0 TS rosso
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155 2.0 TS 16V GTA rosso proteo met.(1995) (22 Jahre gefahren)
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- jag_rip
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ist es nicht so dass in der schweiz per gesetz keine untermotorisierten Lastwagen eingelöst werden dürfen?
Das wär auch was, das im Ausland nicht so ist, darum schleichen die flachland-indianer aus norddeutschland oder holland oder dem Osten so langsam über unsere pässe..
Und wie gesagt, gekauft wird nix, z.t. nicht mal getankt.. Zahlen die ausländischen Laster hoffentlich auch ihre LSVA. 

Das wär auch was, das im Ausland nicht so ist, darum schleichen die flachland-indianer aus norddeutschland oder holland oder dem Osten so langsam über unsere pässe..




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sorry aber was wollen die den noch alles verbieten hier in der schweiz???
irgenwan ist es soweit das man nur zu bestimmten zeiten kakken gehn kan oder seine frau ....
und hier in der schweiz ist es nicht schlimm bezüglich LKW'fahrer...
geht nach italien dan siht ihr mammut rennen und und und...
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und hier in der schweiz ist es nicht schlimm bezüglich LKW'fahrer...
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Wie kann man nur einem Wesen über den Weg trauen, das alle vier Wochen blutet und nicht daran stirbt?
Hier gehts, so viel ich weiss, um LKW's und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten in der Schweiz, nicht ums Kacken, oder Ficken und auch nicht um was in Italien ist...sorry aber was wollen die den noch alles verbieten hier in der schweiz???
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ja ok haste recht!hans hat geschrieben:Hier gehts, so viel ich weiss, um LKW's und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten in der Schweiz, nicht ums Kacken, oder Ficken und auch nicht um was in Italien ist...sorry aber was wollen die den noch alles verbieten hier in der schweiz???
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aber eben meiner meinung nach sind die brumi fahrer hier nicht so schlim! schaut in den nachbarländer da ist es schlimmer!
und sonst bin ich einig mit dem benä
Ihr ALLE braucht Täglich LKW`s !!!
Ohne sie geht gar nicht`s mehr !!!
Wer liefert Auto`s , Ersatzteile , Essen und trinken ?
...überlegt öich das mal .
Wie kann man nur einem Wesen über den Weg trauen, das alle vier Wochen blutet und nicht daran stirbt?
Bis zu einem bestimmten Grade (Kurzstrecke) verstehe ich das ja wirklich! Aber muss denn wirklich alles auf der Autobahn herumkutschiert werden? Es heisst ja Autobahn und nicht Lastwagenbahn... Wenns dadurch einen Mehraufwand gibt, dann sind auch noch Arbeitsplätze gesichertIhr ALLE braucht Täglich LKW`s !!!
Ohne sie geht gar nicht`s mehr !!!
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...überlegt öich das mal .

- Alfista
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nicht weinen
Ein paar interessante Artikel bezüglich LKW's ... Quelle http://www.astag.ch
Verkehrsentwicklung
Arbeitsplätze dank Mobilität
Ohne Verkehr keine Wirtschaft. Ohne Wachstum kein Wohlstand. Der Zusammenhang zwischen gut funktionierendem Güterverkehr und wirtschaftlichem Erfolg – letztlich sozialer Sicherheit – ist unbestritten. Bedeutet mehr Verkehr auch mehr Umweltbelastung und mehr Gefahr für Leib und Leben? – Nicht zwingend. Moderne Technik bringt eine massive Reduktion der Schadstoffe und steigert die Verkehrssicherheit. In diese Richtung zielt die ASTAG. Die Alternative, auf Mobilität zu verzichten und den Güterverkehr einzuschränken, schadet unserer Gesellschaft mehr, als dass sie sie schont, und kann deshalb keine Lösung sein.
Von der aktuell schwachen konjunkturellen Lage einmal abgesehen, wird es in Zukunft einen Verkehrszuwachs geben. Die Experten sind sich zumindest in diesem Punkt grundsätzlich einig, auch wenn sie unterschiedliche Steigerungsraten prognostizieren. Diese Entwicklung entspricht dem Credo der Europäischen Union für eine arbeitsteilige Wirtschaft und freien Warenverkehr. Und die Schweiz hat diese Grundsätze übernommen, indem sie dem Landverkehrsabkommen zugestimmt hat.
Es ist die Wirtschaft, und nicht der Lastwagen, welche die Transportnachfrage auslöst. Ziel der Verkehrspolitik muss es sein, Mittel und Wege zu entwickeln, den Verkehr so umweltschonend und ökonomisch effizient wie möglich durchzuführen. Die Zusammenarbeit zwischen Schiene und Strasse ist hier sicher von Bedeutung. Jedoch werden die Verlagerungsmöglichkeiten in den heutigen politischen Debatten massiv überschätzt. Wollte man in der EU 10 Prozent der Verkehrsleistung des Lastwagens auf die Schiene bringen, so müsste man die Kapazität der europäischen Bahnen um zirka 50 Prozent steigern.
Sehr erstaunlich ist, dass gewisse Kreise der Politik diese Fakten offensichtlich einfach ignorieren.
Verkehrsentwicklung
Arbeitsplätze dank Mobilität
Ohne Verkehr keine Wirtschaft. Ohne Wachstum kein Wohlstand. Der Zusammenhang zwischen gut funktionierendem Güterverkehr und wirtschaftlichem Erfolg – letztlich sozialer Sicherheit – ist unbestritten. Bedeutet mehr Verkehr auch mehr Umweltbelastung und mehr Gefahr für Leib und Leben? – Nicht zwingend. Moderne Technik bringt eine massive Reduktion der Schadstoffe und steigert die Verkehrssicherheit. In diese Richtung zielt die ASTAG. Die Alternative, auf Mobilität zu verzichten und den Güterverkehr einzuschränken, schadet unserer Gesellschaft mehr, als dass sie sie schont, und kann deshalb keine Lösung sein.
Von der aktuell schwachen konjunkturellen Lage einmal abgesehen, wird es in Zukunft einen Verkehrszuwachs geben. Die Experten sind sich zumindest in diesem Punkt grundsätzlich einig, auch wenn sie unterschiedliche Steigerungsraten prognostizieren. Diese Entwicklung entspricht dem Credo der Europäischen Union für eine arbeitsteilige Wirtschaft und freien Warenverkehr. Und die Schweiz hat diese Grundsätze übernommen, indem sie dem Landverkehrsabkommen zugestimmt hat.
Es ist die Wirtschaft, und nicht der Lastwagen, welche die Transportnachfrage auslöst. Ziel der Verkehrspolitik muss es sein, Mittel und Wege zu entwickeln, den Verkehr so umweltschonend und ökonomisch effizient wie möglich durchzuführen. Die Zusammenarbeit zwischen Schiene und Strasse ist hier sicher von Bedeutung. Jedoch werden die Verlagerungsmöglichkeiten in den heutigen politischen Debatten massiv überschätzt. Wollte man in der EU 10 Prozent der Verkehrsleistung des Lastwagens auf die Schiene bringen, so müsste man die Kapazität der europäischen Bahnen um zirka 50 Prozent steigern.
Sehr erstaunlich ist, dass gewisse Kreise der Politik diese Fakten offensichtlich einfach ignorieren.
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Was heisst hier wird nichts konsumiert ?? Also um die Raststätten braucht ihr euch sicherlich keine Sorgen zu machen. Die kommen sicherlich nicht zu kurz. Im Gegenteil, sind das wahre Goldgruben. Auf jedenfall wenn ich sehe wie die Raststätten in der Ferienzeit von Luzern richtung Süden bumsvoll gefüllt sind mit Touristen und LKW's brauchen wir uns um sie sicher keine Sorgen zu machen dass die nichts verdienenas hat geschrieben:Ja denke auch dass man den Transit finanziell belasten soll. Die Schweiz ist im Mittelpunkt Europas.. und sie ist innert wenigen Stunden durchquert.
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leider sind es nicht nur die ausländischen Fahrern die sich teilweise benehmen wie die Ferkel.... versteckt hinter ihrem Stahlkoloss meinen sie alles aus dem Weg rammen zu dürfen. Wie oft wurde ich abgedrängt (einmal sogar mit touchierum im Grünbereich)... wenns nach mir Ginge würde ich jedem der mir zu nahe kommt mit der Pump Action eine Botscahft ins Gesicht tattoorwieren
aber da das nicht geht müssen die Spediteure einfach brutal an die Kasse... so wird wenigstens vermieden dass jeder Chauffeur auf die Strasse gelassen wird. Wenn ihr wüsstet was ich teilweise mit diesem Saupack erlebe... Lagerarbeiter verprügelt, provoziert und absichtlich Papiere weg geschmissen..... usw. und es sind immer die ersten rum heulen wenn sie mal irgendwo 30 Minuten stehen müssen weil irgend ein anderer ein Fehler gemacht hat. Sie haben immer recht. Eventuell müsste es man verbieten dass ein Mensch so lange alleine in einem engen Raum wie einer Fahrerkabiene eingesperrt wird. Man mutiert zum asozialen. Diese Charaktereigenschaften verschärfen die Problematik auf der Strasse ungemein.

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