WTCC Saison 2006
- Domi
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Brands Hatch 1. Training: Tavano jagt Yvan
Im ersten Freien Training von Brands Hatch wechselte der Name an der Spitze der Zeitentabelle genauso so oft wie das Wetter. Huff, Rydell, Thompson und Priaulx waren zwischendurch alle einmal Schnellster, am Ende aber fuhr Yvan Muller im SEAT in 1:35.013 Min. die beste Zeit.
Salvatore Tavano vom Team N.technology war der Zweitschnellste, 0.404 Sekunden hinter Muller. Der Spanier Jordi Gené kam auf Rang drei mit der schnellsten Runde von 1:35.489 Min. am Steuer seines SEAT León.
Andy Priaulx, der auf Rang vier fuhr, war auch der beste BMW-Pilot in einer Zeit von 1:35.602 Min. Hinter ihm platzierten sich sein britischer Landsmann James Thompson und der junge Peter Terting. Alain Menu, fuhr die schnellste Runde der Chevrolet-Crew, und wurde damit Siebter.
Pierre-Yves Corthals vom JAS Motorsport-Team führte die Privatfahrer am Steuer seines Honda Accord Euro R an. Die Zeit des belgischen Piloten von 1:36.524 Min. brachte ihn insgesamt auf Platz 15 und er war 0.290 Sekunden besser als die vom nächsten Privatfahrer, Tom Coronel, der Gesamt-16. wurde..
Die Session begann auf einer feuchten Strecke, weshalb sich einige Piloten mit ihren Autos drehten. Gianni Morbidelli war am schlimmsten betroffen: Auf seiner ersten schnellen Runde drehte er sich mit seinem Alfa Romeo 156 in der Sheene-Kurve und beschädigte sein Auto heftig. Rote Flaggen mussten geschwenkt werden, da sein Auto halb auf der Strecke stand. Wenige Minuten nachdem der Re-Start erfolgt war, veränderte sich das Wetter zum schlechteren. In den verbleibenden zehn Minuten musste bei starkem Regen gefahren werden.
Im ersten Freien Training von Brands Hatch wechselte der Name an der Spitze der Zeitentabelle genauso so oft wie das Wetter. Huff, Rydell, Thompson und Priaulx waren zwischendurch alle einmal Schnellster, am Ende aber fuhr Yvan Muller im SEAT in 1:35.013 Min. die beste Zeit.
Salvatore Tavano vom Team N.technology war der Zweitschnellste, 0.404 Sekunden hinter Muller. Der Spanier Jordi Gené kam auf Rang drei mit der schnellsten Runde von 1:35.489 Min. am Steuer seines SEAT León.
Andy Priaulx, der auf Rang vier fuhr, war auch der beste BMW-Pilot in einer Zeit von 1:35.602 Min. Hinter ihm platzierten sich sein britischer Landsmann James Thompson und der junge Peter Terting. Alain Menu, fuhr die schnellste Runde der Chevrolet-Crew, und wurde damit Siebter.
Pierre-Yves Corthals vom JAS Motorsport-Team führte die Privatfahrer am Steuer seines Honda Accord Euro R an. Die Zeit des belgischen Piloten von 1:36.524 Min. brachte ihn insgesamt auf Platz 15 und er war 0.290 Sekunden besser als die vom nächsten Privatfahrer, Tom Coronel, der Gesamt-16. wurde..
Die Session begann auf einer feuchten Strecke, weshalb sich einige Piloten mit ihren Autos drehten. Gianni Morbidelli war am schlimmsten betroffen: Auf seiner ersten schnellen Runde drehte er sich mit seinem Alfa Romeo 156 in der Sheene-Kurve und beschädigte sein Auto heftig. Rote Flaggen mussten geschwenkt werden, da sein Auto halb auf der Strecke stand. Wenige Minuten nachdem der Re-Start erfolgt war, veränderte sich das Wetter zum schlechteren. In den verbleibenden zehn Minuten musste bei starkem Regen gefahren werden.

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Es ist so, dass die Alfa 156 halt nicht mehr gross weiterentwickelt werden. Die Konurrenzautos werden aber laufend verbessert. Da wird der Abstand immer grösser.
Diese Saison kann man getrost jetzt schon abhaken und auf die nächste hoffen, wenn das neue Auto kommt.
Dafür hat Alain Menue mal wieder einen Lauf gewonnen mit dem Chevrolet (gehört ja zu GM und Alfa verbaut ja solche Motorenblöcke). Ich fand das schon einen Erfolg. Vor allem weil so die Seat und BMWs nicht ganz vorne waren.
Gruss Chris
Diese Saison kann man getrost jetzt schon abhaken und auf die nächste hoffen, wenn das neue Auto kommt.
Dafür hat Alain Menue mal wieder einen Lauf gewonnen mit dem Chevrolet (gehört ja zu GM und Alfa verbaut ja solche Motorenblöcke). Ich fand das schon einen Erfolg. Vor allem weil so die Seat und BMWs nicht ganz vorne waren.
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Next Race is Oschersleben 04 Juni 2006
Hier die Startaufstellung für das morgige Race:
1 1 Andy PRIAULX (BMW 320si)
2 11 James THOMPSON (SITZ Leon)
3 3 Rickard RYDELL (SITZ Leon)
4 2 Gabriele TARQUINI (SITZ Leon)
5 15 Augusto FARFUS (Alfa Romeo 156)
6 43 Dirk MULLER (BMW 320si)
7 16 Gianni MORBIDELLI (Alfa Romeo 156)
8 12 Yvan MULLER (SITZ Leon)
9 18 Salvatore TAVANO (Alfa Romeo 156)
10 30 Luca RANGONI (BMW 320si)
11 42 Jorg MULLER (BMW 320si)
Könnte noch ein spannendes Race werden wo die Alfas vorne mitmischen können

Hier die Startaufstellung für das morgige Race:
1 1 Andy PRIAULX (BMW 320si)
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guckt ihr die Scheisse tatsächlich noch? Finde es ein Schande von Alfa sich aus dem Motorsport vollständig zurück zu ziehen... vor allem wenn man schon so sportliche Autos bauen will...... ein feiger Schachzug der einem die Schamröte ins Gesicht treibt. Wird wohl so enden wie mit Lancia. Neulich da behauptete so ein Audi Pimpel sogar Lancia hätte noch nie was gewonnen in der Rally..... aus den Augen aus dem Sinn... nur von vergangenen Erfolgen werden sie sich in Zukunft auch nichts kaufen können.
keine GEWALT ist auch KEINE Lösung
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Naja lieber die lassen 1 Saison aus und konzentrieren sich voll auf die Entwicklung des 159 Rennauto und schlagen nächstes Jahr alles kurz und klein damit!!! 
Finde es Super das die Fahrer in Privatrennteams trotzdem die Alfa-Flagge schwingen und dieses Jahr an den Start gehen! sowas verdient meiner Meinung nach Respekt und Unterstützung!

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bin deiner meinung!Domi hat geschrieben:Naja lieber die lassen 1 Saison aus und konzentrieren sich voll auf die Entwicklung des 159 Rennauto und schlagen nächstes Jahr alles kurz und klein damit!!!
Finde es Super das die Fahrer in Privatrennteams trotzdem die Alfa-Flagge schwingen und dieses Jahr an den Start gehen! sowas verdient meiner Meinung nach Respekt und Unterstützung!
aber eben der V6 aus amiland.... da habe ich so meine zweifel ob der wirklich alles kurz und klein prügelt!
eins ist aber klar der 159 wird rattenscharf!

Wie kann man nur einem Wesen über den Weg trauen, das alle vier Wochen blutet und nicht daran stirbt?
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V6 aus Amiland?
Der V6 ist nicht aus Amiland, sondern aus Aussiland! Von Holden. Er ist aber bei Alfa so lange umgestrickt worden, dass es jetzt auch vom Ton her ein richtiger Alfa V6 ist. Habe den 159 Q4 live gehört und bin vom Ton überrascht (von der Lautstärke natürlich enttäuscht.momo66 hat geschrieben:bin deiner meinung!Domi hat geschrieben:Naja lieber die lassen 1 Saison aus und konzentrieren sich voll auf die Entwicklung des 159 Rennauto und schlagen nächstes Jahr alles kurz und klein damit!!!
Finde es Super das die Fahrer in Privatrennteams trotzdem die Alfa-Flagge schwingen und dieses Jahr an den Start gehen! sowas verdient meiner Meinung nach Respekt und Unterstützung!
aber eben der V6 aus amiland.... da habe ich so meine zweifel ob der wirklich alles kurz und klein prügelt!
eins ist aber klar der 159 wird rattenscharf!
Ich glaube aber nicht, dass die mit einem V6 mit über 3-Litern Hubraum bei der WTCC antreten dürfen. ich denke es wird ein 4-Zäpfer.
Gruss Chris
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