ok, an meiner momentanen fahrenden zündholzschachtel (die man neuerdings manchmal anschieben muss zum starten...) würd ich das auch montieren, damit sie wenigsten ein bisschen spass macht...
das mit den drogen in den drink ist meiner frau dieses jahr in einer disco in griechenland passiert. läck mir hatte die einen trip. zum glück war ich anwehsend!!!
Das haben wir vor zwanzig Jahren schon gemacht, damals zu meinen DJ-Zeiten in Austria. Zwei Flaschen Wodka, die linke als normale und die rechte mit doppelt so viel Alkohol-Wert. War gesundheitlich harmloser als diese Chemischen Drogen von heute, ergab aber die grösseren Partys.
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Killer-Brötchen des versuchten Mordes bezichtigt!
(tatsächliche Überschrift einer AP-Pressemeldung)
Linda Burnett, 23, aus San Diego, Kalifornien besuchte ihre
Schwiegereltern und während diese in einem nahegelegenen Supermark
noch ein paar Kleinigkeiten besorgten, wartete Linda im Auto.
Passanten sahen Linda in ihrem Auto bei geschlossenen Fenstern sitzen,
die Augen geschlossen und die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt.
Einem Kunden des Supermarktes, der sie eine Zeit lang beobachtete, am
das komisch vor und er ging hinüber zu ihrem Auto. Er bemerkte, dass
Lindas Augen in der Zwischenzeit wieder geöffnet waren, und sie sehr
seltsam aussah. Er fragte sie, ob alles in Ordnung sei und sie
antwortete, dass sie in den Hinterkopf geschossen wurde und nun seit
über einer Stunde ihr Gehirn festhalte und "reindrücke". Der Mann rief
sofort den Rettungsdienst. Die Sanitäter mussten das Auto aufbrechen,
da die Türen von innen verschlossen waren und Linda sich weigerte, die
Hände vom Kopf zu nehmen. Nachdem die Sanitäter endlich zu Linda
vordringen konnten, fanden sie an ihrem Hinterkopf einen
zusammengepressten Klumpen Brot vor.
Ein Behälter mit Pillsbury-Brötchen zum Aufbacken war in der Hitze
explodiert, ein Geräusch wie einen Schuss verursachend und der
Teigklumpen flog gegen Lindas Hinterkopf. Als sie danach tastete,
dachte sie, es sei ihr Gehirn, welches durch das vermeintliche Loch im
Kopf nun heraushing. Sie fiel in Ohnmacht, erholte sich davon aber
schnell wieder und versuchte nun über eine Stunde lang ihr "Hirn"
festzuhalten bis Hilfe kam.