Bist du verschuldet?
- Soemmi
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Bist du verschuldet?
die Frage nach den Schulden ist ja kein neues Thema.
Die Basler Budget und Schuldenberatungsstelle hat eine neue Präventionskampagne eingeleitet.
Geld und Schulden sollen keine Tabuthemen mehr sein: Die landesweite Kampagne "MAX.MONEY" will Jugendliche mit gezielter Information vor der Schuldenfalle bewahren. Sie ist mit Strassenaktionen in grossen Städten gestartet worden.
[sda] - Ein Viertel der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz geben mehr Geld aus als sie haben, sagte Projektleiter Reno Sami vor den Medien in Basel. Dahinter stehe meist der Wunsch, dabei zu sein, das selbe auch zu haben wie der Freundeskreis, sowie fehlendes Wissen um die Schuldenproblematik.
Die Jugendverschuldung habe in den letzten 15 Jahren massiv zugenommen, sagte Herbert Müller von der Baselbieter Fachstelle für Schuldenberatung. Auch seien viele Erwachsene schlechte Vorbilder. Zudem bezirze die Werbung heute gezielt die Jugend. Tückische Schuldenfallen seien etwa Mobiltelefone, Kunden- und Kreditkarten.
Geld ist laut Sami "das grösste Tabu" im Land. Weil kaum jemand offen über Geldprobleme spreche, gerieten Betroffene in eine "Abwärtsspirale" von Schulden und sozialer Isolation. Die auf fünf Jahre angelegte erste Schweizer Präventionskampagne "MAX.MONEY" wolle nun "zeigen, wie man clever mit Geld umgeht".
Die Kampagne richtet sich an Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte. Zu den Kommunikationsmitteln gehört eine Box mit einer CD-ROM, auf der ein Spiel, ein Video, Lernclips, Merkblätter und Briefvorlagen gespeichert sind. Eine Broschüre umfasst Texte vom Promis und Betroffenen, einen Fotoroman und praktische Spartipps. Und ein Sachbuch liefert Hintergründe.
Hinter "MAX.MONEY" steht die Basler Budget- und Schuldenberatung "Plusminus", die getragen wird von der Caritas und der Christoph Merian Stiftung (CMS). Die Kampagne wird unterstützt von diversen Stiftungen, aber auch vom Bundesamt für Kultur oder Dachverbänden der Schuldenberatungen und für offene Jugendarbeit.
Die Basler Budget und Schuldenberatungsstelle hat eine neue Präventionskampagne eingeleitet.
Geld und Schulden sollen keine Tabuthemen mehr sein: Die landesweite Kampagne "MAX.MONEY" will Jugendliche mit gezielter Information vor der Schuldenfalle bewahren. Sie ist mit Strassenaktionen in grossen Städten gestartet worden.
[sda] - Ein Viertel der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz geben mehr Geld aus als sie haben, sagte Projektleiter Reno Sami vor den Medien in Basel. Dahinter stehe meist der Wunsch, dabei zu sein, das selbe auch zu haben wie der Freundeskreis, sowie fehlendes Wissen um die Schuldenproblematik.
Die Jugendverschuldung habe in den letzten 15 Jahren massiv zugenommen, sagte Herbert Müller von der Baselbieter Fachstelle für Schuldenberatung. Auch seien viele Erwachsene schlechte Vorbilder. Zudem bezirze die Werbung heute gezielt die Jugend. Tückische Schuldenfallen seien etwa Mobiltelefone, Kunden- und Kreditkarten.
Geld ist laut Sami "das grösste Tabu" im Land. Weil kaum jemand offen über Geldprobleme spreche, gerieten Betroffene in eine "Abwärtsspirale" von Schulden und sozialer Isolation. Die auf fünf Jahre angelegte erste Schweizer Präventionskampagne "MAX.MONEY" wolle nun "zeigen, wie man clever mit Geld umgeht".
Die Kampagne richtet sich an Jugendliche, Eltern und Lehrkräfte. Zu den Kommunikationsmitteln gehört eine Box mit einer CD-ROM, auf der ein Spiel, ein Video, Lernclips, Merkblätter und Briefvorlagen gespeichert sind. Eine Broschüre umfasst Texte vom Promis und Betroffenen, einen Fotoroman und praktische Spartipps. Und ein Sachbuch liefert Hintergründe.
Hinter "MAX.MONEY" steht die Basler Budget- und Schuldenberatung "Plusminus", die getragen wird von der Caritas und der Christoph Merian Stiftung (CMS). Die Kampagne wird unterstützt von diversen Stiftungen, aber auch vom Bundesamt für Kultur oder Dachverbänden der Schuldenberatungen und für offene Jugendarbeit.

wooooohoooo
keine, aber hatte mal.....schon lange her! viel, sehr viel geld an der
boerse verloren (leerverkauf von warrants).....
heute gehts mir blendend!
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heute gehts mir blendend!
Zuletzt geändert von iwan am 04 Nov 2004, 17:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Schulden... hatte ich mal
Auf über 35000 Fr. waren die angestiegen! Am Auto wurde nur noch das nötigste gemacht, Zahnarzt konnte nicht mehr aufgesucht werden. Das Mobilar der Ferneher sowie die Kleidung liessen stark zu wünschen übrig...
Aber, dass ist zum Glück 7 Jahre her und es ist alles, aber auch wirklich alles bezahlt.
Schulden häuft man leider schnell an, aber das mit dem Abbauen ist so ne Sache
. Bei mir begann das ganze 1991 mit 1000 Fr. darlehen und artete bis 1995 vollkommen aus. Habe dann 3 weitere Jahre gebraucht bis der ganze Mist durch war
. Am besten man fängt gar nicht damit an 



Auf über 35000 Fr. waren die angestiegen! Am Auto wurde nur noch das nötigste gemacht, Zahnarzt konnte nicht mehr aufgesucht werden. Das Mobilar der Ferneher sowie die Kleidung liessen stark zu wünschen übrig...
Aber, dass ist zum Glück 7 Jahre her und es ist alles, aber auch wirklich alles bezahlt.

Schulden häuft man leider schnell an, aber das mit dem Abbauen ist so ne Sache



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ich habe "keine Schulden" angeclickt obwohl mein Auto geleast ist. Denn Leasing ist nach meiner Definition keine Schuld sondern nur eine mögliche Finanzierungsart. Wenn jemand eine Hypothek auf ein Haus hat empfinde ich das auch nicht als eine Schuld.
Natürlich immer vorausgesetzt das man die Leasing- bzw. Hypothekargebühren problemlos zahlen kann.
Das über die Hälfte der Autos geleast sind glaub ich sofort, dass hat aber nicht unbedingt damit zu tun, dass sich die Leute dieses Auto nicht auch hätten bar bezahlen können...
Aber ganz wichtig: ich will das Thema nicht schönreden. Schulden, Leasing, Hypotheken und ähnliches ist seeeehr gefählich. Man muss sich wirklich im Griff haben um da nicht auf die Nase zu fallen. Auch bin ich nicht der Meinung, dass man Schulden machen muss - es geht auch ganz gut ohne, wohl sogar besser. Man muss halt nur ein wenig auf den Luxus verzichten. Ganz schlimm finde ich es wenn 20jährige schon 20'000.00 Schulden haben. Nur weil sie halt immer das neuste Handy, ein schickes Auto, eine tolle Wohnung und nur die besten Möbel haben müssen. Wenn man in dem Alter nicht mit dem Geld umgehen kann wirds später nur noch schlimmer...
Natürlich immer vorausgesetzt das man die Leasing- bzw. Hypothekargebühren problemlos zahlen kann.
Das über die Hälfte der Autos geleast sind glaub ich sofort, dass hat aber nicht unbedingt damit zu tun, dass sich die Leute dieses Auto nicht auch hätten bar bezahlen können...
Aber ganz wichtig: ich will das Thema nicht schönreden. Schulden, Leasing, Hypotheken und ähnliches ist seeeehr gefählich. Man muss sich wirklich im Griff haben um da nicht auf die Nase zu fallen. Auch bin ich nicht der Meinung, dass man Schulden machen muss - es geht auch ganz gut ohne, wohl sogar besser. Man muss halt nur ein wenig auf den Luxus verzichten. Ganz schlimm finde ich es wenn 20jährige schon 20'000.00 Schulden haben. Nur weil sie halt immer das neuste Handy, ein schickes Auto, eine tolle Wohnung und nur die besten Möbel haben müssen. Wenn man in dem Alter nicht mit dem Geld umgehen kann wirds später nur noch schlimmer...
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