ALFA 75 3.0 V6 Q.V.
Verfasst: 19 Okt 2009, 10:44
Schwerenherzens muss ich mich langsam umsehen, ob es eventuell Interessenten gibt für meinen im Endausbau befindlichen AR 75 3.0 V6 Q.V. (Baujahr 1990 oder 1991). Bin schon längere Zeit mit der Fertigstellung beschäftigt, jedoch fehlt mir seit der Geburt meines Sohnes schlicht und einfach die Zeit.
Habe den 75er im 2007 gekauft, jedoch mit rostigen Radläufen, losen Plastikverbreiterungen, verschlissener Kupplung, sonstigen Lackschäden, blockiertem Türschloss hinten rechts etc..
In der Zwischenzeit wurde er an allen kritischen und bereits rostbefallenen Stellen von einem Fachmann (Carosseriespengler) gegen den Rost behandelt, die Radläufe sauber gezogen, Löcher von der ursprünglichen Plastik-Radlauf-Montage aufgefüllt, kleine Dellen ausgebeult und schliesslich frisch lackiert (silber met.), die Kupplung wurde ersetzt, der gerissene und notdürftig reparierte Kollektor wurde ersetzt. Die Zündkabel und der Rotor im Zündverteiler wurden ebenfalls ersetzt.
Es wurden hinten 2 Apex-Tieferlegungsfedern (gelb) sowie einen Satz neue verstellbare Stossdämpfer (Koni gelb) verbaut. Die Felgen waren drauf, 4 17-Zoll Fondmetall-Alufelgen. Der Motor hat erst 94 oder 95 Tausend Kilometer, irgendwo liegt noch ein TCS-Gutachten aus 2007 oder so, welches die Gesundheit des Motores sowie die Kilometer garantiert.
Um die Transaxle-Maschine durch die MFK zu bringen, fehlt meines Erachtens nur noch die definitive Einstellung des Fahrwerks (Härte) etc., Lichter einstellen, Batterie aufladen (im 2008 neu gekauft), allg. Flüssigkeiten wechseln, Reinigung des Motors, bin da jedoch nicht Fachmann, das hätte mein Kollege (Garagist) übernommen.
Ein Manko hat er noch, als er frisch lackiert wurde, habe ich ihn wieder zusammengebaut (Stossstangen, Schwellen etc.). Als er strassentauglich aussah, also Lichter, Türschlösser, Spoiler etc. alles wieder verbaut war, machte ich eine Probefahrt, als ich nach längerer Wärmephase des Motors auf die Autobahn fuhr, habe ich leider nicht realisiert, dass der Autolackierer das Dachfenster nach dem Lackieren nicht mehr korrekt zusammengesetzt hat. Als ich das Seitenfenster geschlossen habe, entstand ein Über- oder Unterdruck (keine Ahnung), auf jeden Fall verabschiedete sich das Dachfenster durch die Luft. Hatte ein Riesenschwein, dass ich mit dem Dach niemanden hinter mir in Schwierigkeiten gebracht habe. Ein Ersatz-Dachfenster ist bereits prov. verbaut, hat jedoch noch die Farbe rot. Dies sollte jedoch kein Problem sein, da der Lackierer diese Farbe noch bereitstehen hat.
Also, langer Text, kurzer Sinn: AR 75, kein Rost, frisch lackiert, Fahrwerk, wenig Kilometer, gesunder Motor, muss jedoch noch die eine oder andere Arbeit investiert werden.
Fotos habe ich aktuell keine, könnte jedoch bei Interesse welche machen und liefern. Also, ich frage mal, wer hat Interesse an so einem 75er und was wäre er bereit für ein solch gut erhaltenes Exemplar auszugeben? Habe insgesamt bereits an die 10'000 Franken investiert. Auto steht in Haldenstein (GR) in der Werkstatt des Kollegen (Auto La Torre GmbH).
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Grüsse
Ändi
Habe den 75er im 2007 gekauft, jedoch mit rostigen Radläufen, losen Plastikverbreiterungen, verschlissener Kupplung, sonstigen Lackschäden, blockiertem Türschloss hinten rechts etc..
In der Zwischenzeit wurde er an allen kritischen und bereits rostbefallenen Stellen von einem Fachmann (Carosseriespengler) gegen den Rost behandelt, die Radläufe sauber gezogen, Löcher von der ursprünglichen Plastik-Radlauf-Montage aufgefüllt, kleine Dellen ausgebeult und schliesslich frisch lackiert (silber met.), die Kupplung wurde ersetzt, der gerissene und notdürftig reparierte Kollektor wurde ersetzt. Die Zündkabel und der Rotor im Zündverteiler wurden ebenfalls ersetzt.
Es wurden hinten 2 Apex-Tieferlegungsfedern (gelb) sowie einen Satz neue verstellbare Stossdämpfer (Koni gelb) verbaut. Die Felgen waren drauf, 4 17-Zoll Fondmetall-Alufelgen. Der Motor hat erst 94 oder 95 Tausend Kilometer, irgendwo liegt noch ein TCS-Gutachten aus 2007 oder so, welches die Gesundheit des Motores sowie die Kilometer garantiert.
Um die Transaxle-Maschine durch die MFK zu bringen, fehlt meines Erachtens nur noch die definitive Einstellung des Fahrwerks (Härte) etc., Lichter einstellen, Batterie aufladen (im 2008 neu gekauft), allg. Flüssigkeiten wechseln, Reinigung des Motors, bin da jedoch nicht Fachmann, das hätte mein Kollege (Garagist) übernommen.
Ein Manko hat er noch, als er frisch lackiert wurde, habe ich ihn wieder zusammengebaut (Stossstangen, Schwellen etc.). Als er strassentauglich aussah, also Lichter, Türschlösser, Spoiler etc. alles wieder verbaut war, machte ich eine Probefahrt, als ich nach längerer Wärmephase des Motors auf die Autobahn fuhr, habe ich leider nicht realisiert, dass der Autolackierer das Dachfenster nach dem Lackieren nicht mehr korrekt zusammengesetzt hat. Als ich das Seitenfenster geschlossen habe, entstand ein Über- oder Unterdruck (keine Ahnung), auf jeden Fall verabschiedete sich das Dachfenster durch die Luft. Hatte ein Riesenschwein, dass ich mit dem Dach niemanden hinter mir in Schwierigkeiten gebracht habe. Ein Ersatz-Dachfenster ist bereits prov. verbaut, hat jedoch noch die Farbe rot. Dies sollte jedoch kein Problem sein, da der Lackierer diese Farbe noch bereitstehen hat.
Also, langer Text, kurzer Sinn: AR 75, kein Rost, frisch lackiert, Fahrwerk, wenig Kilometer, gesunder Motor, muss jedoch noch die eine oder andere Arbeit investiert werden.
Fotos habe ich aktuell keine, könnte jedoch bei Interesse welche machen und liefern. Also, ich frage mal, wer hat Interesse an so einem 75er und was wäre er bereit für ein solch gut erhaltenes Exemplar auszugeben? Habe insgesamt bereits an die 10'000 Franken investiert. Auto steht in Haldenstein (GR) in der Werkstatt des Kollegen (Auto La Torre GmbH).
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Grüsse
Ändi