Porsche Carrera GT
Verfasst: 27 Dez 2006, 22:11
Überflieger-Porsche
Breiter, stärker, schöner: Tuning für den stärksten Porsche

Im April 2006 war Schluss mit schnell: Der letzte Porsche Carrera GT lief vom Band. Das war natürlich nicht das Ende der 330-km/h-Legende. In der Träumen der Fans lebt er ebenso weiter wie in den Köpfen der Tuner. Und diese zeigen, dass man selbst einem Geschoss mit 612 PS noch mehr Leistung herauspressen kann.
Breitumbau für den GT
Jüngstes Beispiel ist der Mirage GT Black Edition des Leonberger Porsche-Veredlers Gemballa. Er hat sich die früher rund 453.000 Euro teuren GT vorgenommen. Die Änderungen sieht man auf den ersten Blick: Ein Breitumbau lässt den Supersportwagen noch bulliger aussehen, als er ohnehin schon ist. Geändert wurde auch die Frontschürze und die Fronthaube. Mächtige Lufteinlässe in den Seitenschwellern zeugen davon, dass große Bremsscheiben gekühlt werden wollen

Bis zu 640 PS möglich
Das Heck ist eine Schau für sich: Am Spoiler gibt es nun einen Flügel. Vier Auspuffenden schauen Hinterherfahrende grimmig an. Ein Diffusor mit mittigen Rückfahr- und Nebellampen zeugt von der Fahrdynamik des Mirage GT. Das Targadach wurde um einen Lufteinlass verlängert und leitet dem auf bis zu 640 PS erstarkten V10-Mittelmotor mehr Luft zu. Der Über-Porsche rollt auf großem Fuße: Vorn sind 19-Zöller mit 265er-Reifen montiert, hinten gibt es 20-Zoll-Felgen mit 335er-Reifen.
Karbon- und Alcantara-Applikationen
Zu den Verschönerungsarbeiten im Innenraum gehören eine neue Mittelkonsole, Karbon- und Alcantara-Applikationen sowie auf Wunsch eine Bicolor-Lederausstattung.

Breiter, stärker, schöner: Tuning für den stärksten Porsche

Im April 2006 war Schluss mit schnell: Der letzte Porsche Carrera GT lief vom Band. Das war natürlich nicht das Ende der 330-km/h-Legende. In der Träumen der Fans lebt er ebenso weiter wie in den Köpfen der Tuner. Und diese zeigen, dass man selbst einem Geschoss mit 612 PS noch mehr Leistung herauspressen kann.
Breitumbau für den GT
Jüngstes Beispiel ist der Mirage GT Black Edition des Leonberger Porsche-Veredlers Gemballa. Er hat sich die früher rund 453.000 Euro teuren GT vorgenommen. Die Änderungen sieht man auf den ersten Blick: Ein Breitumbau lässt den Supersportwagen noch bulliger aussehen, als er ohnehin schon ist. Geändert wurde auch die Frontschürze und die Fronthaube. Mächtige Lufteinlässe in den Seitenschwellern zeugen davon, dass große Bremsscheiben gekühlt werden wollen

Bis zu 640 PS möglich
Das Heck ist eine Schau für sich: Am Spoiler gibt es nun einen Flügel. Vier Auspuffenden schauen Hinterherfahrende grimmig an. Ein Diffusor mit mittigen Rückfahr- und Nebellampen zeugt von der Fahrdynamik des Mirage GT. Das Targadach wurde um einen Lufteinlass verlängert und leitet dem auf bis zu 640 PS erstarkten V10-Mittelmotor mehr Luft zu. Der Über-Porsche rollt auf großem Fuße: Vorn sind 19-Zöller mit 265er-Reifen montiert, hinten gibt es 20-Zoll-Felgen mit 335er-Reifen.
Karbon- und Alcantara-Applikationen
Zu den Verschönerungsarbeiten im Innenraum gehören eine neue Mittelkonsole, Karbon- und Alcantara-Applikationen sowie auf Wunsch eine Bicolor-Lederausstattung.
