Amüsantes...

Hier wird über Gott und die Welt gesprochen.....
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sessantanove
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Beitrag von sessantanove »

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alfa146ti
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Beitrag von alfa146ti »

das das keine Klage gegeben hat, wunder mich gleich!!!

Aber recht haben se!!!

mario
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Chrigi
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Beitrag von Chrigi »

Was ist der Unterschied zwischen einer Frau und einem Kühlschrank????


:arrow: Der Kühlrschrank furtz nicht wenn man die Wurst rausholt.
keine GEWALT ist auch KEINE Lösung
Riza Romeo
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Beitrag von Riza Romeo »

Aufklärung für Immobilienmakler

Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus.
Unten wohnen Löchles, in der Mitte wohnen Bäuchles und oben wohnen Brüstles.

Löchles bekommen öfters Besuch von Schwänzles und manchmal kommen Rots.
Wenn Rots da sind, kommen Schwänzles nicht, weil sich die beiden nicht vertragen.
Wenn Rots fort sind, kommen Schwänzles wieder.

Einmal sind Schwänzles zu lange geblieben, da waren Rots sauer und sind nicht mehr gekommen.
Darauf haben Bäuchles einen Balkon gebaut.
Nun können Brüstles nicht mehr zu Löchles herabschauen und haben einen Prozess angestrebt.

Der Prozess dauerte 9 Monate, den Brüstles gewonnen haben und Bäuchles mussten den Balkon wieder abbauen.

Als dies geschehen, war wieder Ruhe und Ordnung im Haus.
Schwänzles und Rots kamen wieder regelmässig und abwechselnd zu Löchles zu Besuch.
Und Brüstles konnten sogar einen Milchladen eröffnen.
FENERBAHCE FOREVER!!!!
Riza Romeo
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Beitrag von Riza Romeo »

Und noch einer:

Arschlöcher

Für alle unter euch, die ab und zu einen schlechten Tag haben und ihre Laune an jemandem auslassen müssen: Lasst eure Laune nicht an jemandem aus, den ihr kennt, sondern an jemandem, den ihr NICHT kennt!

Ich sass an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.

Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag.

Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo". Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem neuen Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Ich nehme mir die Zeit, euch diese Geschichte zu erzählen, weil ihr etwas dagegen tun könnt, wenn ihr irgendwann genervt seid: Wählt einfach die Nummer 0171 823-4863.

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schliesslich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus.

Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie: "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW, ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte: "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."

Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte und schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später sass ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heisse Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst liess ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heisst du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst du?" - "182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." - "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer du bist..." - "Was dann?" - "Trete ich dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, du Arschloch!" Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.

Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der grössten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm...
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Alfista
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Beitrag von Alfista »

Heute Morgen war ich bei unserem Bäcker:
Ich war 5 Minuten im Laden drin. Als ich wieder rauskam, war da eine
Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus. Also ging ich zu ihr
hin und sagte: "Ach komm , Puppe, kannst du einem Typen wie mir nicht mal
eine Pause gönnen?" Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus.
Also nannte ich Sie eine ganz sture Beamtenschnalle. Sie sah mich an und
begann ein weiteres Ticket für abgefahrene Reifen zu schreiben! Also nannte
ich sie eine blöde Schlam.... . Da begann sie ein drittes Ticket zu
schreiben!

So ging es die nächsten 20 Minuten weiter. Je mehr ich sie beleidigte, je
mehr Tickets schrieb sie aus... Mir war das egal..... ich war ja zu Fuss
da....
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jag_rip
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Die Bushaltestelle

Beitrag von jag_rip »

In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame.
Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu
passenden Lederstiefeln und Lederjacke.
Der Bus kommt und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus
zu steigen, merkt sie, dass sie wegen des engen Minirocks ihr Bein
nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt.
Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer
greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an ihrem Minirock ein
bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben.
Leider reicht dies aber noch nicht aus, um das Bein hoch genug für
die erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den
Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber feststellen, dass sie immer
noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt. Sie lächelt dem Busfahrer noch
einmal zu und öffnet den Reißverschluss zum dritten Mal noch ein
bisschen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe
unerreichbar.
Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an
der Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist
völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich
anzufassen. Ich weiß ja nicht mal, wer sie sind!"
Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie
jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!"
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jag_rip
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Beitrag von jag_rip »

Die Lehrerin an einer Schule will mit ihren Schülern ein Experiment
machen.

Sie sagt ihren Schülern: "So liebe Kinder, ich habe hier ein paar
Glasschälchen mitgebracht um unseren Versuch durchzuführen damit ihr
gesundheitsbewußt lebt. In die erste Glasschale machen wir
Leitungswasser
und legen ein Wurm rein. In die zweite Glasschale machen wir Nikotin und
legen ein Wurm rein. In die dritte Glasschale machen wir Alkohol und
legen
ein Wurm rein und zu guter letzt machen wir In die vierte Glasschale
Sperma
und legen auch dort ein Wurm rein. In der Stunde nächste Woche schauen
wir
nach wie es den Würmern geht."
Eine Woche vergeht und die Lehrerin holt die Glasschälchen wieder aus
dem
Geräteraum. Alle Schüler schauen gespannt zu und warten auf das
Ergebnis.
Die Lehrerin sagt: "So liebe Kinder, wie Ihr seht ist der Wurm im
Nikotin
Tod, der im Alkohol Tod, der im Sperma tot und der im Leitungswasser
Quitsch lebendig. UND WAS LERNEN WIR DARAUS?" Klein Fritzchen aus der
letzten
Reihe meldet sich. "Frau Lehrerin das ist doch wohl ganz klar! Wer
raucht,
säuft und vögelt hat keine Würmer!"
Riza Romeo
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Beitrag von Riza Romeo »

OKAY, hier kommt noch einer:

Abenteuer Drive-in

Autofahren macht Spass. Essen auch. Am meisten Spass macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.

Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiss ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "... icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht. Ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht, sage ich: "Ach so, sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" - "Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?" - "Wol-len sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" - "Jetzt beruhigen sie sich mal! Ja, ich nehme einen." - "Schiess?" - "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...

"Ob sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?" - "Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...och" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?" - "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." - "Also Pommes?" - "Von mir aus auch die." - "Gross, mittel, klein?" - "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel grosse, mittlere und kleine." - "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" - "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte." - "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" - "Machen sie das, aber verschütten sie dabei bitte nicht den Wein." - "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel: Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich habs nicht grösser." PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."
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Beitrag von jag_rip »

Ein Mann kommt in eine Bar, setzt sich an die Theke und bestellt ein
Bier. Als der Wirt ihm das Bestellte bringt, sagt der Gast: "Ich wette
mit Ihnen um dieses
Bier, daß ich in meiner Manteltasche etwas habe, was Sie noch nie
gesehen haben." Der Wirt, der in seinem Leben schon vieles gesehen hat,
willigt ein...
Daraufhin greift der Gast in seine Manteltasche, holt ein 30 cm großes
Männchen heraus, das genauso aussieht wie der Schriftsteller Johannes
Mario Simmel und
stellt es auf die Theke. Das Männchen verbeugt sich vor dem Wirt und
stellt sich vor: "Mein Name ist Simmel, ich bin Schriftsteller.
Vielleicht haben Sie schon
eines meiner Bücher gelesen?" Der Wirt ist total erstaunt. Er sagt zu
seinem Gast: "Die Wette haben Sie gewonnen. Aber sagen Sie mal, woher
haben Sie nur dieses
Männchen?" Darauf antwortet der Gast: "Wenn Sie draußen links die Straße
runtergehen, kommen Sie nach 50 Metern zu einer Laterne. Wenn Sie daran
reiben,
erscheint eine Fee und die erfüllt Ihnen einen Wunsch!!!" "Wahnsinn,"
schreit der Wirt, "das versuche ich sofort." Er rennt zur Tür hinaus,
links die Straße
runter bis zur Laterne und beginnt zu reiben. Sogleich erscheint die Fee
und gewährt ihm einen Wunsch." "Gut," sagt der Wirt, "ich wünsche mir
fünf Millionen in
kleinen Scheinen!" "So sei es!" antwortet die Fee und verschwindet in
einer Rauchwolke.... Als der Rauch sich verzieht, hat der Wirt fünf
Melonen im Arm und ist
umgeben von kleinen Schweinen. Enttäuscht geht er zurück in seine Kneipe
und sagt zu seinem Gast: "Sie hätten mir auch sagen müssen, daß die Fee
schwerhörig ist.
Ich wollte fünf Millionen in kleinen Scheinen und was bekomme ich? Fünf
Melonen und einen Haufen kleiner Schweine!" Der Gast sieht ihn an und
antwortet: "Na klar
ist die Fee schwerhörig, oder glauben Sie, ich wünsche mir einen 30 cm
langen Simmel?"
evoluzione43
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Beitrag von evoluzione43 »

Mann kommt nackt ins Bett.Sie:"Ich habe Kopfweh"!
Er:"Perfekt, ich habe meinen Penis mit Aspirin eingepudert.
Willst du ihn oral oder als Zäpfchen einnehmen"?
Vivi come se tu dovessi morire subito! Pensa come se tu non dovessi morire mai! :devil.
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jag_rip
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Beitrag von jag_rip »

Grööhl, evo43... de isch geil!
evoluzione43
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Beitrag von evoluzione43 »

@jag_rip: dankä, dankä, dini sind aber geil!
Han gseh das au du vo Winti bisch...
Vivi come se tu dovessi morire subito! Pensa come se tu non dovessi morire mai! :devil.
bärbel
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Beitrag von bärbel »

 
Verteidiger: Wie alt sind Sie?

Nette alte Dame: Ich bin 86 Jahre alt.

Verteidiger: Am ersten April letzten Jahres, erzählen Sie uns bitte, in
Ihren eigenen Worten, was Ihnen widerfahren ist?

Nette alte Dame: Ich saß da in meinem Schaukelstuhl auf meiner Veranda an
diesem warmen Frühlingsabend, als ein junger Mann auf die Veranda kam und
sich neben mich setzte.

Verteidiger: Kannten Sie ihn?

Nette alte Dame: Nein, aber er war sehr freundlich.

Verteidiger: Was passierte, nachdem er sich neben Sie gesetzt hatte?

Nette alte Dame: Er begann meinen Schenkel zu streicheln.

Verteidiger: Haben Sie ihn daran gehindert?

Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert.

Verteidiger: Warum nicht?

Nette alte Dame: Es fühlte sich gut an. Niemand hat das getan, seit mein
Mann vor 30 Jahren gestorben ist.

Verteidiger: Was passierte dann?

Nette alte Dame: Er begann meine Brüste zu streicheln.

Verteidiger: Haben Sie ihn dann daran gehindert?

Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert.

Verteidiger: Warum nicht?

Nette alte Dame: Warum? Durch sein Streicheln fühlte ich mich so lebendig
und erregt. Ich hatte mich seit Jahren nicht so gut gefühlt!

Verteidiger: Was passierte dann?

Nette alte Dame: Also, ich war so erregt, dass ich einfach nur meine alten
Beine spreizte und zu ihm sagt: "Nimm mich, Junge. Nimm mich!"

Verteidiger: Und hat er Sie genommen?

Nette alte Dame: Zur Hölle, nein! Er hat nur "April, April!" gerufen.
Und DAS war der Zeitpunkt, als ich den Hurensohn erschossen hab!
alfa-zonia hat gesprochen...

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alfetta 1.6 '76
alfa 33 qv '87
Riza Romeo
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Beitrag von Riza Romeo »

Schweinisches:

Bauer Erwin liest in seiner Dorfzeitung, dass er durch Eigenbesamung seiner Schweine viel Geld sparen kann. Also packt er seine Schweine ins
Auto und fährt mit ihnen zu einer kleinen Waldlichtung, wo er sich unbeobachtet fühlt. Dort angekommen nagelt er jedes Schwein durch und fährt wieder nach Hause. Abends stellt er sich den Wecker auf 4:00 Uhr, denn wie er gelesen hat, werden zu dieser Uhrzeit die Schweine quieken, wenn alles geklappt hat. Am nächsten Morgen um vier rennt er in den Stall und.... - NICHTS - kein quieken, nur ein müdes grunzen. Enttäuscht fährt er mit seinen Schweinen wieder zur Waldlichtung und nagelt jedes Schwein zweimal durch. Er geht früh zu Bett, denn soviel Nagelei macht müde. Um vier geht er in den Stall und wieder - NICHTS - ein letztes mal denkt er sich und fährt mit den Schweinen zur Waldlichtung und nagelt alle Schweine dreimal durch. Total groggy geht er abends zu Bett. SCHNARCH! Früh morgens um halb fünf kommt seine Frau ins Schlafzimmer gerannt und ruft "ERWIN, ERWIN, die Schweine !!!!!!!! " ERWIN: "ja, was ist, quieken die Schweine ?????? " FRAU: "NEIN, sie sitzen im Auto und HUPEN !
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