Knallharte 105 / 115er

[Lui@alfissima]

darf man fragen was

Antwort PN

Gruss
Lui

[Sandro]

rechts schauen

NEIN!!! LINKS SCHAUEN!!!!!!!!

[UTR]

[mo155]

der gehört dem meister meiner garage








„Ein Auto, das lebt“
Unternehmen: Frank Werner hat einen Traum zum Beruf gemacht: Alfas zu reparieren

„Es war ein Kindheitstraum“. So einfach erklärt Frank Werner seine Berufswahl. Dem Vierzigjährigen sind rote italienische Autos quasi in die Wiege gelegt worden: Papa fuhr eine Alfa-Berlina 2000, Mama den 1750er Alfa Bertone. Das rauhe Brummen der kraftvollen Motoren übertönte jeden Quäker, den der kleine Werner hätte von sich geben können. „Da ging’s schon ab“, lacht der in Dreieich Geborene, „da wusste ich, ich will Automechaniker werden.“ Und zwar einer, der an italienischen Karossen schraubt – Werner lernte seinen Beruf folglich in einer Fiat-Lancia-Werkstatt. „Die ganze Familie hatte immer eine Affinität zu Italien“, sagt er. „Das begann schon mit dem Urlaub am Gardasee.“

In Arheilgen hat Werner sich schließlich selbstständig gemacht. Zunächst pachtete er die Werkstatt des Alfa-Romeo-Händlers, die gerade fünfzehnjähriges Bestehen feiert, dann übernahm er den Betrieb und jetzt das ganze Anwesen in der Borsigstraße – ein Pilgerziel für „Alfisti“ aus Darmstadt und Umgebung. Zumal die Fahrer älterer Modelle schätzen es, dass bei „Auto Sportivo“ jeder Motor wieder flott gemacht wird: Das ist ja Werners Leidenschaft. Die langjährige Erfahrung mit den Eigenheiten der kapriziösen, aber eben einmaligen Fahrzeuge kommt auch der Reparatur neuerer Modelle zugute.

Die, das freut Werner besonders, werden ab diesem Frühjahr bei ihm auch zu haben sein. Die auf dem Genfer Salon vorgestellten Alfas „159“ und „Brera“ können auf Werners Internetseite http://www.autosportivo.de betrachtet werden. Was macht den Alfa so einzigartig? Werner muss nicht lange überlegen: „Das ist ein Auto, das lebt.“

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