ich bin dagegen und bin chrigis meinung.
habe selber sechs jahre gekifft. am anfang nur am wochenende danach unter der woche und am schluss täglich. ich war soweit das ich nur noch rauchte. mir gings immer schlechter, vorallem selisch und psychisch. bin wie in eine sackgasse gelaufen. wenn jemand behauptet das kiffen nichts am menschen verändert der hat sich nicht mit der materie auseinander gesetzt. lustig ist, als ich kiffte war ich natürlich für die legalisierung, war aber auch ein arsch und musste meine launen immer am mitmenschen abladen. das typische kifferbild kam in mir zum vorschein. lustlosigkeit, resignation, anschiss auf alles, immer die andern sind schuld, keine lebensfreude.
hab pro woche mindestens für 100.- gras geraucht(meistens mehr). nach der arbeit nach hause, zudröhnen, schlafen und wieder von vorne....
es sind doch viele die umher irren, kiffen und mit ihrem leben unzufrieden sind, meistens haben sie sogar alles aber sind doch nicht glücklich. dann haben sie das gefühl das der joint am abend ihnen entspannung gibt...
du wirst von den scheiss drogen nur angelogen!
muss jeder selber wissen....
rauche seit längerer zeit keine joints mehr, nur noch ab und zu cigarillos zum genuss.
@gelegenheitskiffer:
schaut das es nur gelegentlich bleibt und das ihr euch anderseitig auch noch beschäftigt!
gruss curry