Cool!!!...
New Fiat 500 by BUD-Autosport!
Die beiden Bilder zeigen den Fiat 500 mit einer H&R Tieferlegung und 7x17 emotion Felgen mit 205/40 17er Bereifung in silbern und schwarz.
Weitere Tunings sind in der Vorbereitung...

Und hier noch was betreffend dem 500 Abarth!
Abarth Pläne für den Fiat 500 - Der Stich des Skorpion
Fiat wird sportlich – Die Tuning-Legende mit dem Skorpion im Wappen sticht wieder zu: Bis zu 200 PS sollen neue Sportversionen des Fiat 500 leisten. Sogar eine eigene Rennsportserie ist geplant.
Von Jürgen Zöllter Ein strapazierter Vergleich: Was den Deutschen der Käfer, ist den Italienern der Fiat 500. Und die Geschichte wiederholt sich: Nach dem VW New Beetle beschwört nun Fiat mit dem neuen 500 die Vergangenheit. Doch die Italiener gehen mutiger vor als die Deutschen: Eine große 500er-Modellfamilie soll den Erfolg sichern. Und es wird wieder einen 500 Abarth geben. Der neue Fiat 500 Abarth soll das berühmte Logo stolz am Bug tragen – für die Liebe auf den ersten Stich. Die wichtigsten Eckdaten: 135 PS aus dem 1,4-Liter-Vierzylindermotor, Sechsgang-Schaltgetriebe und tiefer gelegte Karosserie über 17-Zoll-Rädern. Das ist seit dem Genfer Salon bekannt. Noch geheim hält Fiat aber bisher, dass es weitere Leistungsstufen geben soll. Zunächst ist ein 155 PS starker Abarth 500 S mit Turbolader geplant, dem der nochmals schärfere Abarth 500 SS mit bis zu 200 PS aus einem größeren Motor nach Hochdrehzahlkonzept folgen soll.
Dem für April 2008 geplanten 500 SS reicht der bekannte 1,4-l-Motor mit neuem Zylinderkopf, größeren Ventilen, erweiterten Ein- und Auslasskanülen, einem wassergekühlten Turbolader mit variabler Schaufelgeometrie sowie außenliegendem Ladeluftkühler nach Vorbild des einstigen Abarth 850. Der Ladedruck soll bis zu 1,2 Bar betragen. Außerdem komme eine schärfere Nockenwelle zum Einsatz, wie Insider wissen. Für den ab 2009 angebotenen Abarth 500 SS setzt Fiat auf hochkarätige Renntechnik und seine gute Beziehung zur Konzerntochter Ferrari. Unter Federführung des ehemaligen Formel-1-Chefentwicklers Paolo Martinelli wächst der Hubraum des 1,4-Liter-Vierzylinders wahrscheinlich auf ein Volumen von 1,6 Liter. Zudem arbeitet das Hightech-Triebwerk mit einer mechanisch-hydraulisch-elektrischen Ventilsteuerung: Von ihr verspechen sich die Techniker ein besonders spontanes Ansprechverhalten und Verbrauchsvorteile. Martinellis besonderer Ehrgeiz: Der Abarth-Motor soll so hoch drehen wie ein Ferrari-V8, nämlich bis 8500/min. Außerdem will der Technik-Maniac eine Hochleistungs-Direkteinspritzung zur Serienreife bringen und dem Vierzylinder eine Ausgleichswelle verpassen. Der verschärfte Motor soll auch den Abarth 500 SS-R antreiben, den Fiat nach dem FIA-Reglement für Rundstrecken homologiert. Der Stich des Skorpions: der neue Fiat 500
Neben sequenzieller Sechsgangschaltung, Sperrdifferenzial, Gewindefahrwerk und 18-Zoll-Slicks soll der Extremsportler mit Schalensitzen, Schaltpaddles am Lenkrad und Überrollbügel erscheinen. Den 500 SS-R können ambitionierte Privatfahrer in einer internationalen Rennserie einsetzen – Vorbild ist der Alfa Romeo-Cup, bei dem sich in den 80ern die Alfasud TI beharkten. Über regionale Meisterschaften in Europa, Nordamerika, Südafrika, dem Mittleren Osten, China, Ostasien und Australien werden Sieger ermittelt, die am Ende einer Saison in Monza um den WM-Titel kämpfen. Doch das ist nur der Anfang: In diesen Wochen haben erste Testfahrten mit einem extrem leichten 900-Kubikzentimeter-Aluminiummotor aus Martinellis Team begonnen. Der Zweizylinder soll es auf 80 PS bringen. Die Idee, dieses Triebwerk auf 100 PS zu züchten, um damit einen Fiat 500 Abarth Eco anzutreiben, ist wohl vom Tisch. Eher wahrscheinlich ist der Einsatz in einem komplett neuen Fiat-Modell, das 2011 als Drei-Liter-Auto mit den künftigen Sparmobilen von Volkswagen und Toyota konkurriert. Konkurrenzlos dagegen ist das Revival von Abarth. Den Anfang macht der Grande Punto jetzt im Herbst, aber erst mit dem neuen Fiat 500 wird der Stich des Scorpions richtig schmerzhaft - für die kompakte Konkurrenz. Denn die hat nichts Vergleichbares mit solcher Strahlkraft im Programm. (Quelle: Auto Bild 34/2007 - 2.9.2007, Jürgen Zölter)