
Amüsantes...
zwei hab ich noch
Ruft die Krankenschwester:
"Herr Doktor, Herr Doktor! Der Simulant in Zimmer 7 ist gestorben."
Darauf der Doktor: "Langsam übertreibt er aber..."
Treffen sich zwei Zapfsäulen.
Fragt die eine: "Na, wie geht's?"
- "Normal. Und dir?"
- "Super."
"Herr Doktor, Herr Doktor! Der Simulant in Zimmer 7 ist gestorben."
Darauf der Doktor: "Langsam übertreibt er aber..."
Treffen sich zwei Zapfsäulen.
Fragt die eine: "Na, wie geht's?"
- "Normal. Und dir?"
- "Super."
Vision ist die Kunst, etwas unsichtbares zu sehen...
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- Die Archiv-Spürnase / Archivator
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Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamellbonbons aber exakt 25911 Wörter
Vegetarier sind Menschen, die kein Fleisch essen, weil sie Tiere hassen.
Allradantrieb bedeutet, dass man erst dort stecken bleibt, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt.
Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die anderen.
An manchen Tagen geht alles schief, dafür klappt an anderen gar nix.
Wir leben nicht mehr, wir halten nur noch durch.
Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.
Wohlstand ist, wenn die Menschen mehr Uhren als Zeit haben
Wo kein Wille ist, ist auch ein Umweg.
Einst lehrten uns die Griechen Philosophie - heute leeren sie die Mülleimer.
Hoch lebe die Arbeit, aber so, dass keiner rankommt!!!
Der Chef ist wie ein Blinddarm: Oft gereizt und doch völlig nutzlos.
Der beste Kopf in manchem Unternehmen ist der Briefkopf.
Vegetarier sind Menschen, die kein Fleisch essen, weil sie Tiere hassen.
Allradantrieb bedeutet, dass man erst dort stecken bleibt, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt.
Manchmal verliert man, manchmal gewinnen die anderen.
An manchen Tagen geht alles schief, dafür klappt an anderen gar nix.
Wir leben nicht mehr, wir halten nur noch durch.
Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.
Wohlstand ist, wenn die Menschen mehr Uhren als Zeit haben
Wo kein Wille ist, ist auch ein Umweg.
Einst lehrten uns die Griechen Philosophie - heute leeren sie die Mülleimer.
Hoch lebe die Arbeit, aber so, dass keiner rankommt!!!
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Der beste Kopf in manchem Unternehmen ist der Briefkopf.
IL FUTURO HA UN PASSATO LEGGENDARIO
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Shit happens.... 
Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen. Als erstes
bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was zu Essen und
vielleicht nach einer Waffe zu suchen. Er nimmt also das erst beste und
findet
ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen
und
bindet ihn an einen Stuhl. Der Häftling widmet sich dann der jungen Frau
und
bindet sie an das Bett. Währendessen steigt er über sie, küsst ihren Hals,
steht auf und verschwindet ins Bad.
Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu: "Der Typ ist
wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an seinen Kleidern
sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich hab
gesehen wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex haben. Was
immer auch passiert, wehr dich nicht und lass es zu. Tu alles, was er von
dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiß, es ist sehr eklig, aber er
sieht
sehr gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen. Sei stark
Schatz, ich liebe
dich
über alles!"
Antwortet die Frau:" Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr
geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach
Vaseline gefragt und ich hab im gesagt, dass wir welche im Bad haben. Sei
stark Schatz, ich liebe dich auch!!

Ein Häftling kann nach 15 Jahren aus dem Gefängnis ausbrechen. Als erstes
bricht er in ein Haus ein, um nach anderen Klamotten, was zu Essen und
vielleicht nach einer Waffe zu suchen. Er nimmt also das erst beste und
findet
ein junges Pärchen im Bett. Er befiehlt dem Mann aus dem Bett zu steigen
und
bindet ihn an einen Stuhl. Der Häftling widmet sich dann der jungen Frau
und
bindet sie an das Bett. Währendessen steigt er über sie, küsst ihren Hals,
steht auf und verschwindet ins Bad.
Der Ehemann beugt sich vor und flüstert seiner Frau zu: "Der Typ ist
wahrscheinlich aus dem Gefängnis ausgebrochen, wie man an seinen Kleidern
sieht. Er hat sicherlich seit Jahren keine echte Frau mehr gehabt. Ich hab
gesehen wie er deinen Hals geküsst hat, er möchte bestimmt Sex haben. Was
immer auch passiert, wehr dich nicht und lass es zu. Tu alles, was er von
dir verlangt und befriedige ihn. Ich weiß, es ist sehr eklig, aber er
sieht
sehr gefährlich aus und nur so können wir da heil herauskommen. Sei stark
Schatz, ich liebe
dich
über alles!"
Antwortet die Frau:" Er hat nicht meinen Hals geküsst! Er hat mir ins Ohr
geflüstert, dass er schwul ist und dich sehr süß findet. Er hat mich nach
Vaseline gefragt und ich hab im gesagt, dass wir welche im Bad haben. Sei
stark Schatz, ich liebe dich auch!!
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DAS LOS DER FRAUEN
Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter.
Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.
Verwenden wir Make up, tragen wir Kriegsbemalung.
Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äußeres.
Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.
Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.
Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.
Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.
Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab.
Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.
Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.
Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.
Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.
Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.
Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.
Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.
Sind wir montags müde lästert man.
Sind wir taufrisch, lästert man auch.
Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls die saufen.
Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.
Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch.
Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.
Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.
Wie wir es machen, machen wir es falsch - oder WIR KÖNNEN MACHEN WAS WIR WOLLEN-UND DAS SOLLTEN WIR AUCH TUN!
Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter.
Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf.
Verwenden wir Make up, tragen wir Kriegsbemalung.
Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Äußeres.
Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz.
Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet.
Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen.
Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge.
Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt.
Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial.
Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab.
Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar.
Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze.
Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer.
Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen.
Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein.
Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an.
Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett.
Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden.
Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern.
Sind wir montags müde lästert man.
Sind wir taufrisch, lästert man auch.
Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls die saufen.
Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen.
Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch.
Trinken wir nichts, ist mit uns nichts anzufangen.
Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme.
Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.
Wie wir es machen, machen wir es falsch - oder WIR KÖNNEN MACHEN WAS WIR WOLLEN-UND DAS SOLLTEN WIR AUCH TUN!
La musica ti da il sogno di un mondo che non c'è!
Nebenkosten...
Ein Pärchen verbringt ein Wochenende in einem Wellnesshotel. Am Sonntagabend will der Mann seine Rechnung bezahlen.
Concierge: Zimmer mit Frühstück Fr. 350.--, Halbpension 85.--, Sauna Fr. 50.--
Mann: haben wir nicht benutzt.
Concierge: Tut mir leid, müssen sie trotzdem bezahlen, hätten Sie machen können.
Concierge: Schwimmbad Fr. 25.--
Mann: haben wir nicht benutzt.
Concierge: Tut mir leid, müssen sie trotzdem bezahlen, Sie hätten es benutzen können.
Mann: OK dann bezahle ich, aber würden Sie Fr. 300.-- von der Rechnung abziehen, weil sie meine Frau gebumst haben.
Concierge, entrüstet: NEIN, das habe ich nicht!!!
Mann: Tut mir leid, müssen sie trotzdem abziehen, hätten Sie machen können.
Concierge: Zimmer mit Frühstück Fr. 350.--, Halbpension 85.--, Sauna Fr. 50.--
Mann: haben wir nicht benutzt.
Concierge: Tut mir leid, müssen sie trotzdem bezahlen, hätten Sie machen können.
Concierge: Schwimmbad Fr. 25.--
Mann: haben wir nicht benutzt.
Concierge: Tut mir leid, müssen sie trotzdem bezahlen, Sie hätten es benutzen können.
Mann: OK dann bezahle ich, aber würden Sie Fr. 300.-- von der Rechnung abziehen, weil sie meine Frau gebumst haben.
Concierge, entrüstet: NEIN, das habe ich nicht!!!
Mann: Tut mir leid, müssen sie trotzdem abziehen, hätten Sie machen können.
Vision ist die Kunst, etwas unsichtbares zu sehen...
Der Unterschied zwischen Mut, Coolness und Vollcool:
Der Unterschied zwischen Mut, Coolness und Vollcool:
Mut
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen.
Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit einem Besen in der Hand und
du fragst: "Machst du immer noch sauber oder fliegst du nochmal weg?"
Coolness
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau liegt im Bett,
du siehst aber, sie ist noch wach.
Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr Bett.
Auf die Frage: "Was machst du da?" antwortest du:
"Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen!!"
Vollcool
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift
am Hemd. Du haust Deiner Frau eine auf den Arsch und sagst: "Du bist die Nächste...!"
Mut
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen.
Deine Frau steht da und wartet auf Dich mit einem Besen in der Hand und
du fragst: "Machst du immer noch sauber oder fliegst du nochmal weg?"
Coolness
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau liegt im Bett,
du siehst aber, sie ist noch wach.
Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr Bett.
Auf die Frage: "Was machst du da?" antwortest du:
"Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen!!"
Vollcool
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift
am Hemd. Du haust Deiner Frau eine auf den Arsch und sagst: "Du bist die Nächste...!"
Vision ist die Kunst, etwas unsichtbares zu sehen...
Die Geschichte vom Storch im 21. Jahrhundert.
Fragt ein kleiner Bub seinen Vater: "Papa, wie bin ich eigentlich auf
die Welt gekommen?"
Darauf der Vater: "Na gut, mein Sohn, irgendwann müssen wir dieses
Gespräch wohl führen.
Also pass auf:
Der Papa hat die Mama in einem "Chatroom" kennen gelernt. Später haben
der Papa und die Mama sich in einem "Cyber Café" getroffen und auf der
Toilette hat die Mama ein paar "downloads" von Papas "Joy Stick" machen
wollen. Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir
plötzlich, dass wir keine "Firewall" installiert hatten. Leider war es
schon zu
spät, um "Cancel" oder "Escape" zu drücken und die Meldung:
"Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter
"Einstellungen" schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon
länger nicht "upgedated" worden und kannte sich mit Papas "Blaster-Worm"
nicht so recht aus. So drückten wir die "Enter"-Taste und Mama bekam die
Meldung: "Geschätzte Downloadzeit 9 Monate!"
Ja, so erzählt man seinen Kindern heute die Geschichte vom Storch!
))
Fragt ein kleiner Bub seinen Vater: "Papa, wie bin ich eigentlich auf
die Welt gekommen?"
Darauf der Vater: "Na gut, mein Sohn, irgendwann müssen wir dieses
Gespräch wohl führen.
Also pass auf:
Der Papa hat die Mama in einem "Chatroom" kennen gelernt. Später haben
der Papa und die Mama sich in einem "Cyber Café" getroffen und auf der
Toilette hat die Mama ein paar "downloads" von Papas "Joy Stick" machen
wollen. Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir
plötzlich, dass wir keine "Firewall" installiert hatten. Leider war es
schon zu
spät, um "Cancel" oder "Escape" zu drücken und die Meldung:
"Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter
"Einstellungen" schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon
länger nicht "upgedated" worden und kannte sich mit Papas "Blaster-Worm"
nicht so recht aus. So drückten wir die "Enter"-Taste und Mama bekam die
Meldung: "Geschätzte Downloadzeit 9 Monate!"
Ja, so erzählt man seinen Kindern heute die Geschichte vom Storch!

- Milena
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Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm:
"Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und Du wirst fünfzig Jahre leben."
Darauf sagte der Esel:
"Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib' mir bitte nicht mehr als
dreißig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sagte zu Ihm:
"Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren
ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete:
"Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sagte zu ihm:
"Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so sollst Du für zwanzig Jahre leben."
Der Affe sprach:
"Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib' mir
nicht mehr als zehn Jahre." Und es war so.
Dann erschuf Gott den Mann und sagte zu Ihm:
"Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe Untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben!"
Darauf sprach der Mann:
"Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die
zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt,
dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...
"Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und Du wirst fünfzig Jahre leben."
Darauf sagte der Esel:
"Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib' mir bitte nicht mehr als
dreißig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sagte zu Ihm:
"Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren
ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete:
"Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sagte zu ihm:
"Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so sollst Du für zwanzig Jahre leben."
Der Affe sprach:
"Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib' mir
nicht mehr als zehn Jahre." Und es war so.
Dann erschuf Gott den Mann und sagte zu Ihm:
"Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe Untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben!"
Darauf sprach der Mann:
"Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die
zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt,
dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...
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Neulich im Kindergarten
Ein kleiner Junge hatte Probleme beim Stiefelanziehen und so kniete die
Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stoßen,
Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den
zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die
Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die
Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich
vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die
Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu wahren,
während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen,
ebenfalls
unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine
Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere
Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche
Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal
ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen
Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine
deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, sie gehören meinem Bruder.
Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt
ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still
weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße.
Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine
Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."
Ein kleiner Junge hatte Probleme beim Stiefelanziehen und so kniete die
Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen. Mit gemeinsamem Stoßen,
Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den
zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die
Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die
Füße des Kleinen. Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich
vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die
Stiefel wieder abzustreifen. Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu wahren,
während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen,
ebenfalls
unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine
Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere
Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche
Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?" Ihrem Schicksal
ergeben kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen
Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren. Da erklärte der Kleine
deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, sie gehören meinem Bruder.
Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt
ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still
weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stiess, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füße.
Fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine
Handschuhe?"
Worauf er antwortete: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt."
La musica ti da il sogno di un mondo che non c'è!
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