Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:
Der Schreiber ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.
Der Schreiber ist ein Gewohnheitsmensch.
Er ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
die ihm erlaubt, rationell zu arbeiten,
und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
Für ihn ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.
Der Schreiber ist eher nachdenklich und vorsichtig.
Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit gehören deshalb zu seinen Stärken.
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Der Schreiber ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.
Der Schreiber legt Wert auf eine Grunddistanz zu seinen Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.
Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.
Er ist dickköpfig und neigt schon mal zu trotzigen Reaktionen.
Der Schreiber legt sehr viel Wert darauf, dass er von der Umwelt ernst genommen wird.
Privat- und Berufsleben trennt er sehr stark voneinander.
langsam bekomme ich angst vom i-net und seine tests

96% stimmt
Bewertungsbogen
Herr momo 156
Herzlichen Glückwunsch Herr momo 156!
Sie haben den großen Persönlichkeits- und EQ-Test durchgeführt und alle Fragen beantwortet. Natürlich sind Sie nun schon gespannt auf die Auswertung.
Um das von Ihnen erreichte Ergebnis noch besser verstehen und einordnen zu können, sollten Sie sich an dieser Stelle nochmals kurz mit der Frage befassen, was Sie in diesem Test eigentlich genau erfaßt haben.
Der vorliegende Test ist auf zwei ganz spezielle Dinge zugeschnitten. Er durchleuchtet nämlich:
1. Ihr Persönlichkeitsbild
und
2. Ihre emotionale Intelligenz
Dies geschieht völlig individuell anhand der von Ihnen ausgewählten Antworten.
Wenden wir uns zunächst Ihrem Persönlichkeitsbild zu.
Selbstverständlich ist es unmöglich, alle Ihre Charakterzüge im Wege eines solchen Testverfahrens festhalten zu wollen. Aber das ist auch gar nicht nötig. Es genügt, die wesentlichen Punkte Ihrer individuellen Persönlichkeit zu erfassen. Aus diesen Hauptmerkmalen, die sich ganz detailliert aus Ihren persönlichen Antworten auf die einzelnen Fragen des Testes analysieren lassen, wurde nun Ihr spezifisches "Persönlichkeitsprofil" erstellt.
Wenn Sie den vorliegenden Test etwa im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens absolviert hätten, dann würde die Personalabteilung des Unternehmens jetzt Ihr Persönlichkeitsprofil mit dem Anforderungsprofil für die freie Stelle vergleichen. Je mehr beide Profile übereinstimmen, desto besser wären Sie für den ausgeschriebenen Posten geeignet.
Doch auch in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens sind Sie heute Persönlichkeitstests ausgesetzt. Und oft ist Ihnen dies gar nicht bewußt. In der Schule etwa wurde andauernd getestet. Das Ergebnis schlug sich nicht nur in Noten nieder, sondern auch in allgemeinen Bemerkungen zu Ihrer Person und zu Ihrem Verhalten. Dies war nichts weiter als eine Kurzcharakteristik Ihrer Persönlichkeit. Später müssen Sie einen solchen Persönlichkeitstest vielleicht bei der Bewerbung auf einen bestimmten Arbeitsplatz absolvieren. Auch wenn Sie den Fragebogen für einen "Partnertest" in einer Illustrierten ausfüllen, geschieht nichts anderes. Und schließlich kennen Sie als Kraftfahrer zumindest vom Hörensagen die gefürchtete medizinisch-psychologische Untersuchung, die als Grundlage für die Beurteilung der Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen dient und Ihnen sicherlich besser unter dem Stichwort "Idiotentest" geläufig ist.
Hauptsächlich angewendet werden Persönlichkeitstests allerdings von Psychologen, Psychiatern, Betriebspsychologen und auch von Medizinern. Ein berühmter Persönlichkeitstest ist der "Minnesota Multiphasic Personality Inventory", kurz MMPI genannt. Auf dessen Grundlage wurden die meisten heute gebräuchlichen Persönlichkeitstests entwickelt.
Doch ebenso beliebt wie die Tests in der Praxis sind, so schwingt doch auch immer eine gewisse Mißbrauchsgefahr dabei mit. Denn Sie legen mit Ihren Antworten immerhin viele intime Daten und Ansichten offen. Und Sie müssen sich darauf verlassen, daß niemand diese Daten für andere Zwecke mißbraucht. Diese Gefahr besteht für Sie bei dem hier vorliegenden Persönlichkeitstest nicht. Niemand erfährt Ihre Daten, Ihre Ansichten oder gar das Testergebnis.
Wie sieht Ihr Persönlichkeitsbild nun exakt aus?
Welche besonderen Eigenschaften zeichnen Sie aus?
Wo können Sie sich noch verbessern?
Besonders wichtig ist in unserer hektischen Zeit die Fähigkeit, ruhig und gelassen zu bleiben. Anhaltende Nervosität führt auf Dauer bei jedem Menschen zu einem Unwohlsein, daß sich schädlich auf seine Gesundheit auswirkt. Es treten dann psychosomatische Störungen und Krankheiten auf. Doch wie steht es nun um Ihre Gelassenheit ? Sind Sie ein nervöser Mensch ?
Die Antwort ist gar nicht so einfach. Denn bei Herr momo 156 geht es recht abwechslungsreich zu. Nach ruhigen, erholsamen und entspannenden Zeitabschnitten gerät er immer wieder in Streßsituationen, in denen er dann mit großer Nervosität reagiert. Dies geschieht etwa dann, wenn er sich urplötzlich mit einer Vielzahl von unerwarteten Problemen konfrontiert sieht. Zehn Telefonanrufe innerhalb von zwanzig Minuten können Herr momo 156 dabei völlig aus der Ruhe bringen. Und er ringt dann meist vergeblich mit sich selbst, in solchen Momenten auch weiterhin die Geduld zu bewahren. In solchen Belastungssituationen kommt dann sogar etwas Hetze bei Herr momo 156 auf. Und schließlich verliert er in diesen extremen Momenten dann auch manchmal die Selbstbeherrschung. Er sollte deshalb versuchen, diesem Alltagsstreß zu entgehen. Andernfalls könnte es einmal zu schwerwiegenden psychosomatischen Störungen kommen, also Krankheiten, deren Ursachen seelischen Ursprunges sind. Und diese würden dann die Gesundheit von Herr momo 156 noch mehr als bisher beeinträchtigen. Doch die Testantworten von Herr momo 156 zeigen klar und deutlich, daß er exzellente Möglichkeiten hat, um dies zu verhindern. Er sollte möglichst noch heute damit beginnen, die ruhigen Momente im Leben bewußter zu genießen und immer mehr auszudehnen. Wenn er es nämlich schafft, diese ruhigen Momente auszuweiten, geht künftig alles wie von selbst. Dann werden die momentan noch vorhandenen Streßmomente immer kürzer und auch weniger werden, bis sie schließlich ganz verschwinden.
Ein weiterer bedeutsamer Charakterzug ist die Ausprägung der Aggressivität.
Diese ist im Durchschnitt angesiedelt. Und das ist gut so. Solange niemand Herr momo 156 absichtlich reizt, gehört er zu den friedlichen Artgenossen, die keiner Fliege etwas zu leide tun würden. Er käme gar nicht auf den Gedanken, von selbst in die Luft zu gehen. Denn dazu hat er das eigene Verhalten viel zu gut unter Kontrolle. Er weiß, daß er zur Durchsetzung eigener Rechte und Standpunkte keinerlei körperlicher Gewalt bedarf. Und er muß sich auch nicht ständig dadurch beweisen, indem er bei jeder sich bietenden Gelegenheit den Mitmenschen auch noch deren kleinsten Fehler unter die Nase hält. Sobald allerdings jemand einen Angriff gegen Herr momo 156 startet, wird er sein blaues Wunder erleben. Dann kann er nämlich auch austeilen. Die Aggressionsbereitschaft paßt sich also den Gegebenheiten des Umfeldes an. Und das ist letztlich eine sehr gesunde Einstellung.
Neben dem Vorhandensein von Nervosität und Aggressionen spielt auch die Stimmungslage eine entscheidende Rolle. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf den Umstand, ob Herr momo 156 depressiv veranlagt ist oder eher gute Laune verbreitet.
Und er hat nun wirklich viel zu oft schlechte Laune. Dabei ist das höchst überflüssig. Er sollte unbedingt einmal ganz bewußt eine Zeit lang Ursachenforschung betreiben und überlegen, woher die innere Unzufriedenheit eigentlich kommt. Wenn er das zugrundeliegende Problem erst einmal erkannt hat, dann wird es sich meist sehr schnell in Luft auflösen. Er sollte künftig besonders darauf achten, daß er nicht zu lange in der düsteren Stimmungslage verweilt und sich statt dessen immer wieder überlegen, wie er auch in einer solchen schlechten Situation dem Leben noch etwas Gutes abgewinnen könnte. Dadurch würde Herr momo 156 gerade jene Selbstsicherheit und Lebensfreude erlangen, welche er an anderen Menschen oft so bewundert und schätzt. Und diese Sicherheit und Lebensfreude würden dann auch alle Bekannten und Freunden besonders an Herr momo 156 zu würdigen wissen. Denn ein Plausch mit einem freundlichen und zufriedenen Menschen ist jederzeit herzlich willkommen. Er sollte daher ab sofort Depressionen, Mißmut und Melancholie aus dem weiteren Leben konsequent verbannen.
Ebenso wichtig wie die Frage nach der generellen Stimmungslage ist auch die Einschätzung der Erregbarkeit. An diese knüpft sich etwa auch die Frage, wie erfolgreich er das Leben gestalten kann. Dazu ist es nötig, daß er ein besonders ausgeprägtes Gespür dafür bekommt, wann es sich lohnt, einem bestimmten Punkt das gesamte Interesse entgegenzubringen, das er aufbieten kann. Darin liegt eine ganz besondere Kunst.
Doch Herr momo 156 läßt sich zu oft von Nebensächlichkeiten ablenken. Das hängt damit zusammen, daß er leicht erregbar ist und sich selbst über winzige Kleinigkeiten noch furchtbar ärgern kann. Auch wenn dies für Herr momo 156 kein schöner Gedanke sein mag: Alle Mitmenschen wissen das ganz genau. Und es geschieht gar nicht so selten, daß jemand seine Freude daran hat, Herr momo 156 absichtlich mit einer gezielten Stichelei in einen Wutanfall zu treiben. Er sollte in jedem Fall versuchen, solche Provokationen wirkungslos an sich abprallen zu lassen und zu übergehen. Statt dessen muß er sich mehr für interessante Dinge begeistern. Denn wenn er alle Energie ständig dabei verliert, sich um Nebensächlichkeiten zu kümmern, dann verpaßt er womöglich die wirklich große Chance auf den Erfolg. Erfolge entstehen nämlich bevorzugt aus einem tiefen Gefühl der Begeisterung für eine ganz bestimmte Sache oder Idee. Und je neuer und frischer diese Idee ist, desto größer sind die Chancen, daß er sie durch Begeisterung in einen großen Erfolg umwandeln kann. Deshalb sollte er stets nach neuen Herausforderungen streben. Selbstverständlich nur nach positiven. Wenn er erst einmal in vollem Umfang erkannt hat, daß es durchaus Früchte trägt, alles Interesse auf die lohnenden Dinge zu beschränken, wird er den Erfolg zu einem dauerhaften Weggefährten machen. Und dann kann Sie nichts und niemand mehr Herr momo 156 aufhalten.
Besonders nicht, wenn es zusätzlich noch gelingt, andere Menschen für sich zu gewinnen und für Ideen zu begeistern. Wenn Herr momo 156 offen auf andere zugehen will, dann darf er freilich nicht zu zurückhaltend sein.
Doch diese Gefahr besteht bei Herr momo 156 ohnehin nicht. Er fühlt sich nämlich in Gesellschaft pudelwohl. Tatsächlich ist er eine absolute Stimmungskanone. Diese permanent gute Laune ist wirklich ansteckend. Und das macht Herr momo 156 so besonders beliebt. Denn nichts ist ansteckender als das herzliche und natürliche Lachen, das er an den Tag legt. Und das zieht natürlich die Mitmenschen förmlich an wie ein Magnet. Daß er plötzlich selbst einmal das Ziel eines Witzes werden könnte, bereitet dabei überhaupt kein Kopfzerbrechen. Er lacht dann lauthals mit und setzt sogar noch eins drauf. Mit dieser Art von Humor und Lebensfreude können nur ganz wenige Menschen aufwarten. Auch eine größere Menschenmenge schreckt Herr momo 156 nicht. Damit hätte er eigentlich das Zeug dazu, ein echter Entertainer zu werden. Denn vielen anderen Menschen haben genau diese Eigenschaften zu einer großen Karriere verholfen. Etwa im Showbusineß, wo exakt diese ungekünstelte Lockerheit äußerst gefragt ist. Vielleicht sollte er darüber einmal nachdenken! Und er sollte weiterhin so locker und gelöst wie bisher bleiben. Denn es ist eine wertvolle Gabe, über sich selbst lachen zu können.
Ebenso kostbar ist die Fähigkeit, gelassen durchs Leben zu schreiten. Darum streben auch so viele Menschen nach dieser Eigenschaft. Gelassenheit ist eben ein ganz besonders geschätzter Charakterzug.
Herr momo 156 kann sich glücklich schätzen, daß dieser Charakterzug bereits sehr ausgeprägt vorhanden ist. Dafür hat er aber auch einige Anstrengungen unternommen. Schon sehr früh erkannte er, daß Erfolg etwas ist, das einem nicht durch Zufall begegnet, sondern daß man dafür hart arbeiten muß. Und das hat er auch getan. Er erntet also jetzt die Früchte der vorangegangenen Mühen. Dabei haben sich zwei sehr positive Eigenschaften bei Herr momo 156 verfestigt. Nämlich einmal eine gehörige Portion Selbstvertrauen und dazu noch eine Prise allerfeinster Humor. Von diesen beiden Qualitäten kann er gar nicht genug besitzen. Er sollte sie deshalb ganz besonders hegen und pflegen und nach Möglichkeiten suchen, diese Talente täglich weiter zu vervollkommnen. Viele Mitmenschen sehen jedoch nur die äußerliche Fassade. Sie glauben, daß Herr momo 156 alles ohne jede Anstrengung gelingt. Oft entwickelt sich dabei ein Gefühl von Neid und Eifersucht. Er sollte sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen lassen. Er sollte vielmehr das Bewußtsein genießen, unter schweren Anstrengungen alles so in Gang gebracht zu haben, daß es jetzt mit relativ geringem Kraftaufwand fast von selbst reibungslos funktioniert. Weiter so!
Nach der Auffassung berühmter Psychologen kann dabei besonders die Erkenntnis helfen, ob er ein eher extravertierter oder ein introvertierter Persönlichkeitstyp ist. Introvertierte Persönlichkeiten werden eher von außen (also extern) gesteuert. Extravertierte Menschen hingegen werden von innen (also intern) gesteuert.
Herr momo 156 ist solch eine überwiegend introvertierte Persönlichkeit. Er kann sich auch gut einmal alleine beschäftigen und muß nicht unbedingt täglich neue Kontakte knüpfen. Die Gesellschaft anderer Menschen empfindet er manchmal als unangenehm. Herr momo 156 schließt neue Freundschaften eher zögerlich und vorsichtig. Und er führt auch nicht so gerne lebhafte Gespräche und Diskussionen. Denn dabei erweisen sich meist die anderen Teilnehmer schlagfertiger als er. Er macht sich zwar zu allem so ein paar eigene Gedanken. Oft genug aber läuft er Gefahr, letztlich einfach nur die Meinungen und Ansichten anderer Zeitgenossen blind" zu übernehmen, obwohl er dies im Grunde eigentlich für falsch hält. Er ist auch wirklich nicht böse darüber, wenn er von jemandem eine Entscheidung abgenommen bekommt. Unter diesem Aspekt gestaltet er auch die Freizeit. Er pflegt eher solche Hobbys, die aus der alltäglichen Umgebung von zu Hause nicht allzu weit wegführen. Auch würde sich Herr momo 156 selbst nicht gerade als "unternehmungslustig" bezeichnen. Überhaupt legt er besonderen Wert auf das Glück der eigenenFamilie und der Freunde. Das liegt Herr momo 156 vordringlich am Herzen und dafür wird er auch in besonders hohem Maße geschätzt. Denn er ist als äußerst zuverlässig bekannt. Beruflich strebt er nicht unbedingt eine absolute Führungsposition an, da die Karriere an sich nicht so wichtig ist. Besonders geschätzt wird allerdings beruflich an Herr momo 156 die Fähigkeit, Routinearbeiten sehr gründlich, exakt, rasch und auch noch fehlerfrei zu erledigen. Den größten Spaß bereiten Herr momo 156 die kleinen Dinge des täglichen Lebens. Er hat einen speziellen Blick für Details. Und an diesen kann er sich auch besonders erfreuen. Er sollte aber trotzdem auch einmal versuchen, dem weiteren sozialen Umfeld mehr Aufmerksamkeit entgegenzubringen. Denn dadurch könnte er sich noch viel mehr Möglichkeiten schaffen. Und das gilt beruflich ebenso wie privat.
Abschließend ist es sicherlich noch interessant zu erfahren, welche geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen bei Herr momo 156 dominieren. Es geht bei dieser Thematik einfach um die Frage, ob er überwiegend männliche oder weibliche Verhaltensmuster zeigt. Das hat übrigens nichts damit zu tun, welchem Geschlecht er angehört. Vielmehr hängen diese Strömungen von der Erziehung und der persönlichen Einstellung gegenüber dem rauhen Alltag ab.Jeder Mensch vereinigt also in sich verschiedene Tendenzen, die man teilweise als eher "weiblich" oder eher "männlich" bezeichnen könnte.
Bei Herr momo 156 herrschen weder männlichen noch weibliche Verhaltensmuster deutlich vor. Keine dieser Strömungen ist dominant, sondern beide halten sich grundsätzlich die Waage. Die Gründe dafür können zwar verschiedenen Ursprungs sein. Aber gerade deshalb ist es äußerst interessant, einmal genauer zu betrachten, warum er weder maskuline noch feminine Verhaltensmuster im alltäglichen Handeln favorisiert. Das kann einerseits daher rühren, daß er in der Kindheit nicht einseitig von solchen maskulinen oder femininen Verhaltensweisen geprägt wurde. Etwa wenn sich weder der Vater noch die Mutter sehr dominant verhalten haben. Daher können solche einseitigen Kindheitserlebnisse bei Herr momo 156 auch im jetzigen alltäglichen Verhalten nicht einfach einseitig hervortreten oder zumindest unterbewußt das Handeln von Herr momo 156 einseitig bestimmen. Andererseits kann es auch einfach daran liegen, daß er sowohl manche maskulinen wie auch manche femininen Verhaltensweisen für richtig einschätzt, denen er täglich begegnet. Deshalb fühlt er sich nicht einseitig von ihnen angezogen, sondern richtet das Handeln dementsprechend nach der eigenen Mischung aus. Man könnte daher auch sagen, er hat sich aus beiden Gruppen jeweils die besten Verhaltensweisen angelernt, weil er diese aus der eigenen Sichtweise heraus als ganz besonders effizient und erfolgversprechend ansieht. Allerdings gibt es aber manchmal Tendenzen in die eine oder andere Richtung. Das ist auch sehr gut so, denn abhängig von der jeweiligen konkreten Lebenssituation bringt manchmal die maskuline, manchmal die feminine Tendenz mehr Vorteile. Er ist daher in der Lage, sich individuell auf die günstigste Verhaltensweise einzustellen. Das kann Herr momo 156 aber beispielsweise im Berufsalltag durchaus Vorteile auch bringen. Denn maskulin geprägte Menschen werden bevorzugt in Führungspositionen eingesetzt, weil man Ihnen von Beginn an mehr Engagement und Durchsetzungsvermögen zuschreibt. Ob er diesem Vertrauensvorschuß letztlich gerecht wird, muß er täglich aufs neue unter Beweis stellen. Jedenfalls versucht er nicht einseitig, das Glück nur aus dem beruflichen Alltag zu schöpfen. Denn er ist sich völlig darüber im klaren, daß man sein Glück auch im privaten Bereich suchen sollte. Und genau das tut er auch. Denn gerade hier gibt es für Herr momo 156 immer wieder viele tolle Dinge zu entdecken, die besondere Freude mit sich bringen. Ebenso wie er dies auch auf beruflichem Gebiet zu tun vermag. Und beide Bereiche so perfekt unter einen Hut zu bringen ist schon eine Kunst für sich.