Stone hat geschrieben:Erschreckend!!
Die Religionsbefürworter sind aber keinen Deut besser als diejenigen die nicht "glauben" !
Man ist so von sich und seiner Religon überzogen, dass alle Kritiker sofort in der Luft zerfetzt werden... Ich habe meine Meinung relativ neutral vertreten und nicht gesagt dass ich recht habe, bloss mit Fakten und logischen Schlussfolgerungen verucht zu hinterfragen...
Diesen Eindruck wollte ich eigentlich nicht erwecken und wie du ebenfalls neutral meine Meinung vertreten. Doch wer (z.B. Stefan) so provokant schreibt, muss natürlich auch damit rechnen, dass dementsprechend geantwortet wird.
Stone hat geschrieben:
Gruss und bleibt locker, es ist sinnlos sich wegen diesem Thema in die Haare zu kommen. Leben und leben lassen...
Wer nicht hinterfagt was man liest oder erzähl bekommt macht einen grossen Fehler und wird warscheinlich irgendwan probleme im Leben bekommen.
Bin derselben Meinung, auch wenn ich auf der anderen Seite stehe...
Stone hat geschrieben:
Und daran glaubt was er sagt, der ignoriert was mit dem heutigen Stand der Technik und Forschung herausgefunden wurde...
Und die Geschichte der Entstehung der Menschheit, Stichwort: Adam&Eva! Die Evolution der Menscheit steht nicht in Frage, wir stammen vom Affen ab und die haben bestimmt nicht mit einer Schlange gesprochen...
Die Evolution ist lediglich eine Theorie und in keiner Hinsicht erwiesen! Oder habe ich etwas verpasst?
Hier nur einige Einwände gegen die Evolutionstheorie:
Die Entstehung neuer Grundtypen wurde bisher nicht nachgewiesen.
Unter den Fossilien gibt es keine zweifelsfreien Zwischenglieder der Lebewesen. Eigentlich müsste es davon doch nur so wimmeln
.........!............................................./..................................
..................?.............................(......................... Nehmen Sie einmal an, die Punkte sind die Bindeglieder, die anderen Zeichen sind die gefundenen Fossilien oder auch die heutigen Arten. Es ist doch erstaunlich, dass von den Punkten keine Fossilien gefunden wurden, obwohl sie doch in überwältigend größerer Zahl vorhanden sein müssten. Wo sind die Fossilien zwischen Fisch und Katze und Hund und Vogel? Jedes Bindeglied müsste das bestangepassteste gewesen sein. Es gibt "keine" zweifelsfreien Bindeglieder.
Die ältesten bekannten Sprachen der Welt sind extrem komplex und besitzen keinen Hauch von Primitivität. Sie sind von Anfang an hochentwickelt.
Es gibt auf der ganzen Welt keine einzige primitive menschliche Sprache, auch nicht unter den Eingeborenen-Stämmen. Sie sind alle wunderbare in sich abgerundete Kommunikations-Mittel mit erstaunlich vielfältigen logischen Denkkategorien.
Die Schönheit der Lebewesen scheint sich hartnäckig gegen eine Erklärung unter einem bloßen evolutionären Nützlichkeitsaspekt zu sperren.
Alle fossilen Insekten sind den heutigen an Organisationshöhe ebenbürtig.
Lehrsatz: Zellen können nur aus Zellen entstehen, nicht spontan. (Pasteur widerlegte durch einen Versuch die spontane Entstehung von Leben.) Die Entstehung von Zellen durch Zellteilung geschieht in jeder Sekunde in unzählbarer Zahl. Sie werden beobachtet. Es kann nur eine Zelle geteilt werden, wenn schon eine da ist.
Die Erdbevölkerung ist zu klein für das angenommene Alter der Menschheit.
Stone hat geschrieben:
Bestimmt hat es mal einen Mann gegeben der Noah hiess und eventuell hat er auch mal ein Schiff gebaut und damit Tire transportiert, das möchte ich nicht in Frage stellen...
Aber was auf dieser Erde in den letzten paar tausen Jahren nicht vorgekommen ist, ist dass die Welt unter Wasser stand. Dies ist bei der vorhanden Menge Wasser in unserer Atmosphäre schlichtweg nicht möglich.
Natürlich kann man (wenn man die Bibel nicht akzeptiert) den Bericht von Noah und der Sintflut nicht zu 100% beweisen. Ich möchte trotzdem noch ein paar nachdenkliche Hinweise bezüglich der Sintflut anführen:
Gibt es geologische Beweise für die Sintflut? Ja, und verschiedene Gelehrte erkennen diese Beweise auch an. Zum Beispiel wird von Alexander Catcott, M. A., berichtet, daß er 1761 in einer Abhandlung über die Sintflut (A Treatise on the Deluge) einiges davon anführt, was er als Beweis für diese Katastrophe ansah. Er schrieb: „Wir wenden uns erneut der Natur zu und stellen fest, daß es bis auf den heutigen Tag so klar ersichtliche, eindeutige und unwiderlegliche Beweise für eine weltweite Sintflut gibt . . ., als wäre sie letztes Jahr gewesen . . . Wenn man die Erde absucht, stellt man fest, daß der amerikanische Elch (Moose) in Irland begraben liegt; Elefanten, die in Asien und Afrika beheimatet sind, liegen mitten in England begraben; Krokodile, die im Nil zu Hause sind, findet man im Herzen von Deutschland; Schalentiere, in den amerikanischen Meeren völlig unbekannt, liegen im Inneren von England zusammen mit ganzen Walskeletten begraben; riesige Bäume findet man samt Wurzeln und Krone — einige sogar mit Laub und Früchten — auf dem Grund von Bergwerken.“
In dem Werk The International Standard Bible Encyclopedia (herausgegeben von G. Bromiley), Bd. 2, 1982, S. 319 heißt es: „Geschichten über die Sintflut sind bei fast allen Nationen und Stämmen entdeckt worden. Zwar sind sie besonders auf dem asiatischen Festland und den benachbarten Inseln im Süden sowie auf dem nordamerikanischen Kontinent allgemein bekannt, doch hat man sie auf allen Kontinenten gefunden. Die Gesamtzahl der bekannten Geschichten beträgt ca. 270 . . . Die allgemeine Verbreitung der Flutberichte wird gewöhnlich als Beweis genommen für die umfassende Vernichtung der Menschheit durch eine Flut und für die Ausbreitung des Menschengeschlechts von einem Ort und sogar von einer Familie. Zwar beziehen sich vielleicht nicht alle Traditionen auf dieselbe Flut, aber augenscheinlich doch die große Mehrheit. Die Behauptung, viele dieser Flutgeschichten rührten von Kontakten zu Missionaren her, ist nicht stichhaltig, denn die meisten davon wurden von Anthropologen gesammelt, die kein Interesse daran haben, die Bibel zu verteidigen, und sie sind voller phantastischer und heidnischer Elemente — offensichtlich das Ergebnis einer langen Überlieferung in einer heidnischen Gesellschaft. Überdies wurden einige der alten Berichte von Leuten geschrieben, die zur hebräisch-christlichen Tradition völlig im Gegensatz stehen.“
Wo ist das viele Wasser jetzt, das nach dem Genesisbericht „alle hohen Berge“ bedeckte? Offensichtlich ist es hier auf der Erde. Man nimmt an, daß die Ozeane früher kleiner und die Kontinente größer waren als heute, was durch Flußbetten bewiesen wird, die sich weit in die Ozeane erstrecken. Auch gilt zu beachten, daß die Berge in der Vergangenheit viel niedriger waren als heute, wie Wissenschaftler festgestellt haben. Einige Berge wurden aus den Meeren hochgedrückt. Über die gegenwärtige Situation wird folgendes gesagt: „Dem Volumen nach gibt es zehnmal soviel Wasser im Meer wie Land über dem Meeresspiegel. Würde man all dieses Land gleichmäßig ins Meer schütten, so stände das Wasser auf der ganzen Erde eineinhalb Meilen [2 400 m] hoch“ (National Geographic, Januar 1945, S. 105). Es gab demnach mehr als genug Wasser, um „alle hohen Berge“ zu bedecken, wie es in dem inspirierten Bericht heißt, nachdem die Flutwasser herniedergeströmt waren, doch bevor die Berge anstiegen und sich der Meeresboden senkte und bevor sich das Polareis bildete.