
Alfa im Winterschlaf
- Alfetta Limo
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jaja bald ist es soweit und eure Bellas werden dem schnee ausgesetzt
!! wer dies vermeiden will versetzt seinen Alfa ja sonst ind den "Winterschlaf". ich mach das dieses jahr halt mit dem mustang
!! hier noch einige gute Tips auf was mann achten sollte...
Auto stilllegen ( Winterschlaf )
Mein Auto stilllegen ? wie gehe ich am Besten vor, was ist zu beachten?
Es Sobald die nassen und kalten Tage zum Ende des Jahres Einzug nehmen, denkt sicherlich der ein oder andere darüber nach sein Auto über den Winter stillzulegen.
Dieser Beitrag soll einige Hinweise und Tipps geben, wie man vorgehen sollte, wenn man beabsichtigt sein Fahrzeug für einen Zeitraum von etwa sechs bis acht Monaten aus dem Verkehr zu ziehen und richtet sich natürlich nicht nur an die Personen, die einfach eine ?Winterpause? einlegen möchten. Für längere Standzeiten sollten sie noch einige weitere Kleinigkeiten beachten, auf die aber an entsprechender Stelle noch näher eingegangen wird.
Am besten ist es, wenn man zuerst mit den ?Technischen Arbeiten? beginnt. So erspart man sich später z.B. den Wagen nochmals zu waschen, weil er bei der Durchführung der Arbeiten vielleicht wieder dreckig geworden ist.
So beginnt man am Besten zunächst mit einem Ölwechsel. Bei den im Motor vorherrschenden Verhältnissen bilden sich im Motoröl z.T. aggressive Säuren, Schwarzschlamm u.a. Substanzen, die wir über die Standzeit nicht in unserem Motor belassen wollen. Darüber hinaus spart man sich einen Ölwechsel zum neuen Saisonbeginn, so dass es dann gleich wieder richtig losgehen kann!
Dabei bietet sich natürlich auch an ggf. sonstige Betriebsstoffe, wie Brems- (alle 2 Jahre) und Kühlflüssigkeit (alle 4 Jahre) zu wechseln.
Sollte ein Wechsel der Zündkerzen auch erforderlich sein, so kann man diesen praktisch in einem ?Abwasch? mit erledigen.
So hat man noch mal ein bisschen Spaß mit seinem Fahrzeug und erspart sich, wie schon erwähnt, zur nächsten Saison etwaige Vorarbeiten. Ein wichtiger Aspekt ist dabei, dass man evtl. noch andere Defekte oder Probleme entdeckt, die man vielleicht nicht bemerkt hätte.
Im nächsten Abschnitt befasst man sich mit der Reinigung des Fahrzeuges. Ob man nun mit Außen oder Innen beginnt bleibt dabei natürlich jedem selbst überlassen. Dabei sollte man allerdings gründlich vorgehen. Ich beginne aus Gewohnheit immer mit einer gründlichen Handwäsche. Dazu gehört natürlich auch das Reinigen sämtlicher Wasserablauflöcher (Türen, Schweller, Bereich unterhalb des Windlaufs), Innenseiten der Radläufe (ggf. Innenkotflügel entfernen) und das Entschärfen sog. Rostnester (Bereiche wo sich Laub und Schmutz ansammeln und somit das Ablaufen von Wasser verhindern bzw. die im Allgemeinen Feuchtigkeit binden). Danach das Auto gut abledern. Anschließend den Lack mit einem guten Wachs behandeln (wer?s für nötig hält, kann vorher auch noch polieren bzw. gleich ein Kombinationsprodukt wählen).
Eine Innenreinigung gehört auch dazu. Alles was nicht ins Auto gehört raus, aussaugen und Kunstoffteile mit Cockpitpflege behandeln.
Nun ist man schon ein ganzes Stück weiter. Jetzt wollen wir uns mit der Konservierung des Wagens befassen. Dazu überprüfen wir zunächst mal, ob alle von uns konservierten Bereiche noch ausreichend geschützt sind oder ob eine Nachbesserung nötig ist.
(Sollte Ihr Auto noch keine nachträglichen Rostschutzmaßnahmen erfahren haben, so lesen Sie bitte im entsprechenden Beitrag nach.)
Die letzten Schritte bevor man sein Auto letztendlich wegstellt sind recht schnell erledigt. Als erstes erhöhen wir den Luftdruck in den Reifen auf ca. 3,0 bis 3,5 bar. Auf diese Weise vermeidet man Standplatten an den Reifen. Es gibt natürlich auch Zubehörartikel, welche Standplatten an den Reifen verhindern sollen, bei Standzeiten von sechs bis acht Monaten kann man sich das Geld aber getrost sparen!
Den Tank sollte man bis zum Rand füllen. Keine Sorge, der Kraftstoff ?altert? in dieser Zeit nur unwesentlich bzw. überhaupt nicht. Es ist auch nicht nötig eine höhere Kraftstoffqualität zu tanken, als vom Motor benötigt wird. Wer mag, darf das aber gerne tun.
Ein wichtiger Punkt ist, dass man sein Auto warm abstellt. Das bedeutet nicht, dass man viele Kilometer fahren muss ? dabei würde das Auto auch zwangsläufig wieder dreckig ? es bietet sich an, die Fahrt zur Tankstelle als ?letzte große Reise? zu nutzen.
Nun stellt man das Auto an seinen Platz, wo es die nächsten Monate verbleiben soll. Sogleich verschließt man den Auspuff mit einem in Öl (z.B. das Altöl vom Ölwechsel) getränktem Lappen. Auf diese Weise wird das Eindringen von Feuchtigkeit in die Auspuffanlage verhindert und Rostschäden an der Auspuffanlage vorgebeugt.
Nun noch die Batterie abklemmen oder ausbauen, die (regenerierten, kalten!) Silikagelsäcke in den Fahrgastraum legen (einen auch in den Kofferaum) und Fahrzeug abdecken ?
? und verabschieden!
Anmerkungen:
Einige Personen lassen die Fenster einen Spalt geöffnet oder gar die Türen nur in die erste Raste fallen. Ich rate davon ab! Zunächst gelangt ? zwangsläufig ? Ungeziefer in den Innenraum, viel schlimmer aber auch Mäuse u.ä.! Jeder kann sich denken, wie die Folgen aussehen! Gleiches gilt für nicht richtig geschlossene Türen: Derjenige der sich Sorgen um seine Türdichtungen macht, die sind unbegründet. Sie sehen nach einigen Monaten zwar etwas ?platt? aus, erholen sich aber wieder. Vorher kann man sie aber noch mit einem entsprechenden Gummipflegemittel behandeln (wen die Schmiererei nicht stört verwendet am besten Vaseline). Zudem dringt zusätzliche Feuchtigkeit in den Innenraum!
Ein wichtiger Punkt noch: den Motor ? so schwer es dem ein oder anderem fallen mag ? NICHT ?aus Spass? anlassen. Auch wer denkt, dass es dem Motor zuträglich sei ? das Gegenteil ist der Fall! Also Finger weg vom Zündschlüssel.
Ich möchte mein Fahrzeug länger als 10 Monate stilllegen:
Grundsätzlich gelten dieselben Dinge. Bei längeren Standzeiten sollte man allerdings über einige Konservierungsmaßnahmen am Motor nachdenken. Dazu sollte man jeden Zylinder etwa mit einem Schnapsglas voll Öl (besser: z.B. Fluid-Film) füllen. Den Motor anschließend einige Male durchdrehen (von Hand!).
Nochmals die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
Ölwechsel (danach keine großen Fahrten mehr, am Besten am Stillegungstag)
ggf. Zündkerzenwechsel
ggf. Wechsel aller sonstigen Betriebsflüssigkeiten (Brems- , Kühl-)
Waschen, wachsen und von Innen reinigen
Konservierung überprüfen und ggf. nachbessern bzw. erneuern
Luftdruck in den Reifen auf ca. 3,0 bis 3,5 bar erhöhen
Volltanken (bis zum Rand)
Wagen warm abstellen
Auspuff mit ölgetränktem Lappen verschließen
Batterie abklemmen
Silikagelsäcke in Fahrzeuginnenraum & Kofferaum
Abdecken
Verdeckpflege bei Cabrios
Besonders Cabriobesitzer müssen etwas mehr Zeit mitbringen. Vor der Einmottung sollte noch ein letztes mal das Verdeck gewartet werden.
Mit entsprechenden Pflegemitteln schont man den Bezug vor Versprödung und Rissen. Nach der Schönheitskur das Verdeck durch Entriegeln der Verschlüsse entspannen. Aber auf keinen Fall das Verdeck zusammenfalten.


Auto stilllegen ( Winterschlaf )
Mein Auto stilllegen ? wie gehe ich am Besten vor, was ist zu beachten?
Es Sobald die nassen und kalten Tage zum Ende des Jahres Einzug nehmen, denkt sicherlich der ein oder andere darüber nach sein Auto über den Winter stillzulegen.
Dieser Beitrag soll einige Hinweise und Tipps geben, wie man vorgehen sollte, wenn man beabsichtigt sein Fahrzeug für einen Zeitraum von etwa sechs bis acht Monaten aus dem Verkehr zu ziehen und richtet sich natürlich nicht nur an die Personen, die einfach eine ?Winterpause? einlegen möchten. Für längere Standzeiten sollten sie noch einige weitere Kleinigkeiten beachten, auf die aber an entsprechender Stelle noch näher eingegangen wird.
Am besten ist es, wenn man zuerst mit den ?Technischen Arbeiten? beginnt. So erspart man sich später z.B. den Wagen nochmals zu waschen, weil er bei der Durchführung der Arbeiten vielleicht wieder dreckig geworden ist.
So beginnt man am Besten zunächst mit einem Ölwechsel. Bei den im Motor vorherrschenden Verhältnissen bilden sich im Motoröl z.T. aggressive Säuren, Schwarzschlamm u.a. Substanzen, die wir über die Standzeit nicht in unserem Motor belassen wollen. Darüber hinaus spart man sich einen Ölwechsel zum neuen Saisonbeginn, so dass es dann gleich wieder richtig losgehen kann!
Dabei bietet sich natürlich auch an ggf. sonstige Betriebsstoffe, wie Brems- (alle 2 Jahre) und Kühlflüssigkeit (alle 4 Jahre) zu wechseln.
Sollte ein Wechsel der Zündkerzen auch erforderlich sein, so kann man diesen praktisch in einem ?Abwasch? mit erledigen.
So hat man noch mal ein bisschen Spaß mit seinem Fahrzeug und erspart sich, wie schon erwähnt, zur nächsten Saison etwaige Vorarbeiten. Ein wichtiger Aspekt ist dabei, dass man evtl. noch andere Defekte oder Probleme entdeckt, die man vielleicht nicht bemerkt hätte.
Im nächsten Abschnitt befasst man sich mit der Reinigung des Fahrzeuges. Ob man nun mit Außen oder Innen beginnt bleibt dabei natürlich jedem selbst überlassen. Dabei sollte man allerdings gründlich vorgehen. Ich beginne aus Gewohnheit immer mit einer gründlichen Handwäsche. Dazu gehört natürlich auch das Reinigen sämtlicher Wasserablauflöcher (Türen, Schweller, Bereich unterhalb des Windlaufs), Innenseiten der Radläufe (ggf. Innenkotflügel entfernen) und das Entschärfen sog. Rostnester (Bereiche wo sich Laub und Schmutz ansammeln und somit das Ablaufen von Wasser verhindern bzw. die im Allgemeinen Feuchtigkeit binden). Danach das Auto gut abledern. Anschließend den Lack mit einem guten Wachs behandeln (wer?s für nötig hält, kann vorher auch noch polieren bzw. gleich ein Kombinationsprodukt wählen).
Eine Innenreinigung gehört auch dazu. Alles was nicht ins Auto gehört raus, aussaugen und Kunstoffteile mit Cockpitpflege behandeln.
Nun ist man schon ein ganzes Stück weiter. Jetzt wollen wir uns mit der Konservierung des Wagens befassen. Dazu überprüfen wir zunächst mal, ob alle von uns konservierten Bereiche noch ausreichend geschützt sind oder ob eine Nachbesserung nötig ist.
(Sollte Ihr Auto noch keine nachträglichen Rostschutzmaßnahmen erfahren haben, so lesen Sie bitte im entsprechenden Beitrag nach.)
Die letzten Schritte bevor man sein Auto letztendlich wegstellt sind recht schnell erledigt. Als erstes erhöhen wir den Luftdruck in den Reifen auf ca. 3,0 bis 3,5 bar. Auf diese Weise vermeidet man Standplatten an den Reifen. Es gibt natürlich auch Zubehörartikel, welche Standplatten an den Reifen verhindern sollen, bei Standzeiten von sechs bis acht Monaten kann man sich das Geld aber getrost sparen!
Den Tank sollte man bis zum Rand füllen. Keine Sorge, der Kraftstoff ?altert? in dieser Zeit nur unwesentlich bzw. überhaupt nicht. Es ist auch nicht nötig eine höhere Kraftstoffqualität zu tanken, als vom Motor benötigt wird. Wer mag, darf das aber gerne tun.
Ein wichtiger Punkt ist, dass man sein Auto warm abstellt. Das bedeutet nicht, dass man viele Kilometer fahren muss ? dabei würde das Auto auch zwangsläufig wieder dreckig ? es bietet sich an, die Fahrt zur Tankstelle als ?letzte große Reise? zu nutzen.
Nun stellt man das Auto an seinen Platz, wo es die nächsten Monate verbleiben soll. Sogleich verschließt man den Auspuff mit einem in Öl (z.B. das Altöl vom Ölwechsel) getränktem Lappen. Auf diese Weise wird das Eindringen von Feuchtigkeit in die Auspuffanlage verhindert und Rostschäden an der Auspuffanlage vorgebeugt.
Nun noch die Batterie abklemmen oder ausbauen, die (regenerierten, kalten!) Silikagelsäcke in den Fahrgastraum legen (einen auch in den Kofferaum) und Fahrzeug abdecken ?
? und verabschieden!
Anmerkungen:
Einige Personen lassen die Fenster einen Spalt geöffnet oder gar die Türen nur in die erste Raste fallen. Ich rate davon ab! Zunächst gelangt ? zwangsläufig ? Ungeziefer in den Innenraum, viel schlimmer aber auch Mäuse u.ä.! Jeder kann sich denken, wie die Folgen aussehen! Gleiches gilt für nicht richtig geschlossene Türen: Derjenige der sich Sorgen um seine Türdichtungen macht, die sind unbegründet. Sie sehen nach einigen Monaten zwar etwas ?platt? aus, erholen sich aber wieder. Vorher kann man sie aber noch mit einem entsprechenden Gummipflegemittel behandeln (wen die Schmiererei nicht stört verwendet am besten Vaseline). Zudem dringt zusätzliche Feuchtigkeit in den Innenraum!
Ein wichtiger Punkt noch: den Motor ? so schwer es dem ein oder anderem fallen mag ? NICHT ?aus Spass? anlassen. Auch wer denkt, dass es dem Motor zuträglich sei ? das Gegenteil ist der Fall! Also Finger weg vom Zündschlüssel.
Ich möchte mein Fahrzeug länger als 10 Monate stilllegen:
Grundsätzlich gelten dieselben Dinge. Bei längeren Standzeiten sollte man allerdings über einige Konservierungsmaßnahmen am Motor nachdenken. Dazu sollte man jeden Zylinder etwa mit einem Schnapsglas voll Öl (besser: z.B. Fluid-Film) füllen. Den Motor anschließend einige Male durchdrehen (von Hand!).
Nochmals die wichtigsten Punkte zusammengefasst:
Ölwechsel (danach keine großen Fahrten mehr, am Besten am Stillegungstag)
ggf. Zündkerzenwechsel
ggf. Wechsel aller sonstigen Betriebsflüssigkeiten (Brems- , Kühl-)
Waschen, wachsen und von Innen reinigen
Konservierung überprüfen und ggf. nachbessern bzw. erneuern
Luftdruck in den Reifen auf ca. 3,0 bis 3,5 bar erhöhen
Volltanken (bis zum Rand)
Wagen warm abstellen
Auspuff mit ölgetränktem Lappen verschließen
Batterie abklemmen
Silikagelsäcke in Fahrzeuginnenraum & Kofferaum
Abdecken
Verdeckpflege bei Cabrios
Besonders Cabriobesitzer müssen etwas mehr Zeit mitbringen. Vor der Einmottung sollte noch ein letztes mal das Verdeck gewartet werden.
Mit entsprechenden Pflegemitteln schont man den Bezug vor Versprödung und Rissen. Nach der Schönheitskur das Verdeck durch Entriegeln der Verschlüsse entspannen. Aber auf keinen Fall das Verdeck zusammenfalten.
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- Beiträge: 3651
- Registriert: 09 Sep 2003, 15:43
- Aktuelle Fahrzeuge: Alfa 33 S 16V Quadrifoglio Verde
Alfa 75 1.8 Turbo
Alfa 166 3.0 Super - Wohnort: 8155 Niederhasli
- Kontaktdaten:
... bald ist es wieder soweit... solange das Wetter einigermassen "Gut" ist muss ich sicher:
75:
- waschen
- polieren, wachsen
- volltanken
- Pneudruck erhöhen
- Batterie trennen
- Alfa-Pyjama anziehen
33:
- wachsen
- Winterpneu montieren
- alle gümmis mit Silikon behandeln
166:
- waschen
- polieren, wachsen
- Winterpneu montieren
- alle gümmis mit Silikon behandeln
gibt wieder viel zu tun... und wenn ich daran denke das es kälter wird und irgendwann schneit... brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

75:
- waschen
- polieren, wachsen
- volltanken
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- Batterie trennen
- Alfa-Pyjama anziehen

33:
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166:
- waschen
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gibt wieder viel zu tun... und wenn ich daran denke das es kälter wird und irgendwann schneit... brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr


ALFA ROMEO CLUB MILANO
- V62.5Fan
- Beiträge: 170
- Registriert: 11 Feb 2005, 08:38
- Aktuelle Fahrzeuge: Alfa 75 3.0 V6 America
BMW F31 330d
Audi 90 2.2 quattro, Typ 85 - Wohnort: Stadt Bern
- Kontaktdaten:
Habe soeben gestern Abend meinen 75er nach umfangreichen Vorbereitungsarbeiten in den Winterschlaft geschickt. Dort wird er wahrscheinlich bis ca. Ende April (ganze 6 Monate
) auch verweilen.
Als Winterauto dient mir eine deutsche Karosse auf Winterräder, die mich ohne grössere Probleme durch die kalte Jahreszeit bringen soll.
Hoffentlich wird es Ende April oder sogar im Mai nicht noch mal schneien!
Wünsche einen erholsamen Winterschlaf für unsere Beauties!

Als Winterauto dient mir eine deutsche Karosse auf Winterräder, die mich ohne grössere Probleme durch die kalte Jahreszeit bringen soll.

Hoffentlich wird es Ende April oder sogar im Mai nicht noch mal schneien!
Wünsche einen erholsamen Winterschlaf für unsere Beauties!
Alfa Romeo Lebenslauf:
75 3.0 V6 America Jg 1988
156 GTA Selespeed Jg 2003
159 2.4 JTDm 20v Jg 2006
147 GTA Jg 2003
75 2.5 QV Jg 1986
164 2.0 TS Jg 1988
GTV 2.0 Jg 1986
75 TS S Jg 1988
75 TS Jg 1987
GTV6 Jg 1983
75 3.0 V6 America Jg 1988
156 GTA Selespeed Jg 2003
159 2.4 JTDm 20v Jg 2006
147 GTA Jg 2003
75 2.5 QV Jg 1986
164 2.0 TS Jg 1988
GTV 2.0 Jg 1986
75 TS S Jg 1988
75 TS Jg 1987
GTV6 Jg 1983
ich muss auch noch:
Alfetta:
- Reifendruck erhöhen,
rest ist schon gemacht, batterie getrennt usw...
33
- Volltanken,
- Waschen,
- Polieren,
- Versiegeln,
- Reifendruck erhöhen,
- Batterie trennen,
- Pyjama anziehen,
156
- Waschen,
- Polieren,
- Versiegeln,
- Winterpneu montieren (shit, brauche noch felgen, argh! naja, nehm ich die sommerfelgen und ziehe nur die pneus um und besorge mir dann für den sommer andere felgen),
- Hohlraumversiegelung (rostet noch nicht, aber Vorsorge ist immer gut! ist ja auch schon 9 jahre alt...),
- Unterboden mit Schutzwachs behandeln (hab ich schon gemacht),
- Gummis pflegen, damit sie nicht festfrieren,
- Frostgeschützes Scheibenwaschzeugs einfüllen,
Alfetta:
- Reifendruck erhöhen,
rest ist schon gemacht, batterie getrennt usw...
33
- Volltanken,
- Waschen,
- Polieren,
- Versiegeln,
- Reifendruck erhöhen,
- Batterie trennen,
- Pyjama anziehen,
156
- Waschen,
- Polieren,
- Versiegeln,
- Winterpneu montieren (shit, brauche noch felgen, argh! naja, nehm ich die sommerfelgen und ziehe nur die pneus um und besorge mir dann für den sommer andere felgen),
- Hohlraumversiegelung (rostet noch nicht, aber Vorsorge ist immer gut! ist ja auch schon 9 jahre alt...),
- Unterboden mit Schutzwachs behandeln (hab ich schon gemacht),
- Gummis pflegen, damit sie nicht festfrieren,
- Frostgeschützes Scheibenwaschzeugs einfüllen,
-
- Beiträge: 7942
- Registriert: 01 Jan 2004, 21:07
- Aktuelle Fahrzeuge: Alfa Spider 939 1.8 Tbi Italia Independet
- Wohnort: Littau - Luzern
- Kontaktdaten:
- Bestia Rossa
- Beiträge: 3021
- Registriert: 28 Mai 2005, 21:58
- Aktuelle Fahrzeuge: 04' Alfa 147 3.2 GTA Q2
11' Alfa 159 1.8 TI Tbi
15' Alfa 4C Rosso Competizione - Wohnort: Benken SG
- Kontaktdaten:
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