Amüsantes...
Lektion Nr. 1
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus
der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber,
wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein
Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt,
ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt er: "Ich
gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt". Ein
bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und
steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und
sagt: "Wow, ich geb' Dir noch 500 für ein Quickie im Hausflur." Zuerst
verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich
zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Sie nach kurzer
Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über
das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie
anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der
Dusche, fragt: "Wer war es denn?" "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie. Ihr
Mann: "Super, hat er dir die 800 Euros gegeben, die er mir schuldet?"
Moral der Lektion Nr. 1:
Tauschen sie Informationen rasch aus, wenn sie im Team arbeiten, sie
könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so
Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin.
Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie,
ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und
als sie die Beine überkreuzt, kommen deren Schönheit zum Vorschein. Der
Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für
einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto
wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den
Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich
n Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und
überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die
Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einemGangwechsel und
berührt
erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage
stellt: "Vater, erinnern
Sie sich an Psalm 129?". Wiederwird er rot und zieht stotternd seine
Hand
zurück:
"Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im Kloster
angekommen steigt die
Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu.
Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt
Psalm 129 auf: "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr
Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion Nr. 2:
Seien Sie in ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es
sein, dass sie gute Gelegenheiten verpassen.
Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen mittags
aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer
Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich
entsteigt ihr ein
Geist: "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da ihr zu dritt seid,
hat jeder einen Wunsch frei! " Die Büroangestellte drängt sich vor und
gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich
schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine
einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln". Und hopp -
verschwindet die Büroangestellte. Der Vertreter will nun an die Reihe
kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem
Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!" Und hopp - verschwindet
der Vertreter. "Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef.
"Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind",
sagt dieser.
Moral der Lektion Nr. 3:
Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst sprechen!
----

Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus
der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber,
wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein
Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt,
ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt er: "Ich
gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt". Ein
bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und
steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und
sagt: "Wow, ich geb' Dir noch 500 für ein Quickie im Hausflur." Zuerst
verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich
zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt Sie nach kurzer
Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über
das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie
anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der
Dusche, fragt: "Wer war es denn?" "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie. Ihr
Mann: "Super, hat er dir die 800 Euros gegeben, die er mir schuldet?"
Moral der Lektion Nr. 1:
Tauschen sie Informationen rasch aus, wenn sie im Team arbeiten, sie
könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so
Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin.
Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie,
ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und
als sie die Beine überkreuzt, kommen deren Schönheit zum Vorschein. Der
Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für
einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto
wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den
Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich
n Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und
überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die
Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einemGangwechsel und
berührt
erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage
stellt: "Vater, erinnern
Sie sich an Psalm 129?". Wiederwird er rot und zieht stotternd seine
Hand
zurück:
"Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im Kloster
angekommen steigt die
Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu.
Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt
Psalm 129 auf: "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr
Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion Nr. 2:
Seien Sie in ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es
sein, dass sie gute Gelegenheiten verpassen.
Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen mittags
aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer
Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich
entsteigt ihr ein
Geist: "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da ihr zu dritt seid,
hat jeder einen Wunsch frei! " Die Büroangestellte drängt sich vor und
gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich
schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine
einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln". Und hopp -
verschwindet die Büroangestellte. Der Vertreter will nun an die Reihe
kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem
Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!" Und hopp - verschwindet
der Vertreter. "Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef.
"Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind",
sagt dieser.
Moral der Lektion Nr. 3:
Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst sprechen!
----

I love Alfa Romeo!!!
- BlackTurbo
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- Wohnort: Zwischen Front- und Heckantrieb
- Kontaktdaten:
Ein Mann, der länger Arbeiten muss, ruft Zuhause an.
Als sich ein kleines Mädchen meldet, sagt er: "Hallo Schatz, kannst du mal
Mama ans Telefon holen"?
Die Antwort: "Ne, das geht nicht. Die ist grade mit Onkel Peter im
Schlafzimmer
Kurzes Schweigen.
Dann wieder der Mann: "Aber Schatz, du hast keinen Onkel Peter."
"Doch, der ist gerade mit Mami im Schlafzimmer."
Wieder etwas Schweigen, dann der Mann: "Ok, Schatz, dugehst jetzt zum
Schlafzimmer und rufst, dass mein Auto grade auf den Hof fährt."
Gesagt, getan.
Als das Mädchen wiederkommt, fragt sie der Vater, was passiert sei.
Das Mädchen meint: "Mami ist aufgesprungen und war ganz nackig. Dann ist
sie
zum Fenster gerannt und auf ihren Sachen ausgerutscht.
Darauf ist sie aus dem Fenster gefallen und liegt tot auf der Auffahrt."
"Oh, mein Gott, und Onkel Peter ?"
"Der ist auch aufgesprungen und war auch ganz nackig. Er hat schnell seine
Kleider aufgesammelt und ist aus dem Hinterfenster in den Pool gesprungen.
Er hat aber wohl vergessen, dass du letzte Woche das Wasser rausgelassen
hast, um ihn zu reinigen. Jetzt ist er auch tot."
Langes Schweigen tritt ein.
Nach einiger Zeit:
"Pool...??? Uups, verwählt"
Als sich ein kleines Mädchen meldet, sagt er: "Hallo Schatz, kannst du mal
Mama ans Telefon holen"?
Die Antwort: "Ne, das geht nicht. Die ist grade mit Onkel Peter im
Schlafzimmer
Kurzes Schweigen.
Dann wieder der Mann: "Aber Schatz, du hast keinen Onkel Peter."
"Doch, der ist gerade mit Mami im Schlafzimmer."
Wieder etwas Schweigen, dann der Mann: "Ok, Schatz, dugehst jetzt zum
Schlafzimmer und rufst, dass mein Auto grade auf den Hof fährt."
Gesagt, getan.
Als das Mädchen wiederkommt, fragt sie der Vater, was passiert sei.
Das Mädchen meint: "Mami ist aufgesprungen und war ganz nackig. Dann ist
sie
zum Fenster gerannt und auf ihren Sachen ausgerutscht.
Darauf ist sie aus dem Fenster gefallen und liegt tot auf der Auffahrt."
"Oh, mein Gott, und Onkel Peter ?"
"Der ist auch aufgesprungen und war auch ganz nackig. Er hat schnell seine
Kleider aufgesammelt und ist aus dem Hinterfenster in den Pool gesprungen.
Er hat aber wohl vergessen, dass du letzte Woche das Wasser rausgelassen
hast, um ihn zu reinigen. Jetzt ist er auch tot."
Langes Schweigen tritt ein.
Nach einiger Zeit:
"Pool...??? Uups, verwählt"
Meine Exen:......................Meine aktuellen:
Alfa Romeo GTV6................Dodge Challenger 6.1 SRT8
Alfa Romeo 75 2.0 TS...........Alfa Romeo Stelvio QV
Alfa Romeo 75 1.8 TB
Alfa Romeo GT 3.2 V6
Alfa Romeo 159 SW
Alfa Romeo Spider 1750
Seat Ibiza 1.8 TB
VW Bus Typ 2
Audi RS3
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VW Bus Typ 2
Audi RS3
3 Mäuse
Eine Zürcher-, eine Basler- und eine Bernermaus sitzen an der Bar, saufen
und proleten, wer von den Dreien die mutigste und stärkste sei.
Die Zürchermaus : "Wenn in dem Haus, in dem ich wohne, Mäusefallen
aufgestellt sind, renn" ich immer hin, klau mit der linken Hand den Käse
oder den Schinken, fang mit der Rechten den herunterschnellenden Bügel ab,
und mache so während des Essens noch ein bißchen Krafttraining!"
Die Baslermaus : "Wenn bei mir zu Hause Rattengift ausgelegt ist, nehme ich
ne Rasierklinge, hack den Stoff klein, mach mir ne richtig fette Line
zurecht, und zieh"s mir durch die Nase rein!"
Die Bernermaus guckt die anderen zwei kurz gelangweilt an. Dann steht sie
auf und geht. Die beiden protestieren: "He, was soll das? Du kannst nicht
einfach mitten im Gespräch gehen! Oder bist Du beleidigt, weil Du nicht so
mutig bist wie wir? Wo willst Du überhaupt hin?"
Die Bernermaus: "Ich geh heim, die Katze bumsen!

Eine Zürcher-, eine Basler- und eine Bernermaus sitzen an der Bar, saufen
und proleten, wer von den Dreien die mutigste und stärkste sei.
Die Zürchermaus : "Wenn in dem Haus, in dem ich wohne, Mäusefallen
aufgestellt sind, renn" ich immer hin, klau mit der linken Hand den Käse
oder den Schinken, fang mit der Rechten den herunterschnellenden Bügel ab,
und mache so während des Essens noch ein bißchen Krafttraining!"
Die Baslermaus : "Wenn bei mir zu Hause Rattengift ausgelegt ist, nehme ich
ne Rasierklinge, hack den Stoff klein, mach mir ne richtig fette Line
zurecht, und zieh"s mir durch die Nase rein!"
Die Bernermaus guckt die anderen zwei kurz gelangweilt an. Dann steht sie
auf und geht. Die beiden protestieren: "He, was soll das? Du kannst nicht
einfach mitten im Gespräch gehen! Oder bist Du beleidigt, weil Du nicht so
mutig bist wie wir? Wo willst Du überhaupt hin?"
Die Bernermaus: "Ich geh heim, die Katze bumsen!


- BlackTurbo
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- Kontaktdaten:
Mc Kinsey
Als ich mit einigen Lieferanten letzte Woche in einem vornehmen Restaurant
gegessen habe, bemerkte ich, dass ein Kellner in seiner Hosentasche einen
Löffel mit sich herumtrug. Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber
ich habe mir nichts dabei gedacht.
Später stellte ich aber fest, dass alle anderen Kellner ebenfalls einen
Löffel bei sich trugen.
Als unser Kellner vorbeikam um unsere Bestellung aufzunehmen, musste ich
Ihn fragen. "Warum tragen Sie einen Löffel in der Hemdtasche?" Nun erzählte
er: Mc Kinsey war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu
untersuchen.
Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben sie festgestellt, dass
unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um
darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche,
müssen nicht jedesmal in die Küche gehen, und sparen dadurch fast 1,5
Stunden pro Schicht."
Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns
und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche. "Ich
werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er
stolz,"statt dafür jetzt in die Küche rennen zu müssen. Ich war
beeindruckt, "Danke", sagte ich, "ich musste einfach fragen." "Kein
Problem", erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf.
Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz
herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber musste zu
meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen
Faden am Hosenschlitz hatten.
Fast vor Neugier platzend musste ich wieder eine Frage stellen. "Ach ja",
sagte er diesmal etwas leiser,"nicht allzuviele Leute sind so aufmerksam.
Aber Mc Kinsey hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit
sparen können."
"Wie das?", fagte ich. Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh, Ding
gebunden, und wenn wir müssen, können wir es sozusagen ohne Hände
herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit sparen wir
über 90 % der Zeit, die wir im Waschraum sind."
"Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn
Sie es mit dem Faden herausziehen , wie stecken sie es aber wieder rein?"
"Na ja", meinte er, "ich weiss nicht wie die anderen es machen, aber ich
benutze den Löffel."

Als ich mit einigen Lieferanten letzte Woche in einem vornehmen Restaurant
gegessen habe, bemerkte ich, dass ein Kellner in seiner Hosentasche einen
Löffel mit sich herumtrug. Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber
ich habe mir nichts dabei gedacht.
Später stellte ich aber fest, dass alle anderen Kellner ebenfalls einen
Löffel bei sich trugen.
Als unser Kellner vorbeikam um unsere Bestellung aufzunehmen, musste ich
Ihn fragen. "Warum tragen Sie einen Löffel in der Hemdtasche?" Nun erzählte
er: Mc Kinsey war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu
untersuchen.
Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben sie festgestellt, dass
unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um
darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche,
müssen nicht jedesmal in die Küche gehen, und sparen dadurch fast 1,5
Stunden pro Schicht."
Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns
und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche. "Ich
werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er
stolz,"statt dafür jetzt in die Küche rennen zu müssen. Ich war
beeindruckt, "Danke", sagte ich, "ich musste einfach fragen." "Kein
Problem", erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf.
Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz
herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber musste zu
meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen
Faden am Hosenschlitz hatten.
Fast vor Neugier platzend musste ich wieder eine Frage stellen. "Ach ja",
sagte er diesmal etwas leiser,"nicht allzuviele Leute sind so aufmerksam.
Aber Mc Kinsey hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit
sparen können."
"Wie das?", fagte ich. Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh, Ding
gebunden, und wenn wir müssen, können wir es sozusagen ohne Hände
herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit sparen wir
über 90 % der Zeit, die wir im Waschraum sind."
"Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn
Sie es mit dem Faden herausziehen , wie stecken sie es aber wieder rein?"
"Na ja", meinte er, "ich weiss nicht wie die anderen es machen, aber ich
benutze den Löffel."




Meine Exen:......................Meine aktuellen:
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- BlackTurbo
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- Kontaktdaten:
Man(n) sollte die Frau nicht zu sehr reizen...
Ein verheiratetes Paar fährt gemeinsam im Auto, etwa 80 km/h. Die Frau
ist hinter dem Steuer.
Plötzlich sagt der Mann zu ihr: "Ich weiß, dass wir 20 Jahre verheiratet
sind, aber ich möchte die Scheidung!"
Die Frau sagt nichts, konzentriert sich weiterhin auf die Strasse und
erhöht die Geschwindigkeit auf 90 km/h.
Der Ehemann sagt "Ich will auch gar nicht darüber diskutieren, mein
Entschluss steht fest. Ich habe bereits eine Affäre mit Deiner besten
Freundin und sie ist eine weitaus bessere Liebhaberin als Du".
Die Frau bleibt weiterhin ganz ruhig, drückt etwas auf das Gas und fährt
ca.
110 km/h.
Er freut sich über ihr ruhiges Verhalten und nutzt den günstigen Moment,
ihr seine Vorstellungen mitzuteilen: "Ich möchte das Haus".
Sie sagt nichts und erhöht die Geschwindigkeit auf 130 km/h.
"Und ich möchte das Auto". "Und" sagt er, "das Geld auf unserem Konto
gehört mir, ebenso alle Kreditkarten und das Boot".
Die Frau sagt noch immer nichts, sondern erhöht lediglich die
Geschwindigkeit.
"Na" sagt er, "gibt es denn gar nichts was Du beanspruchst?"
Die Frau antwortet mit gefasster, ruhiger Stimme: "Nein - ich habe
alles, was ich brauche."
"Wirklich?" sagt er, "und was ist das?"
Kurz bevor der Wagen mit 150 km/h rechts gegen den Brückenpfeiler
knallt, schaut sie ihn an und sagt lächelnd
"den Airbag"!!!!
Ein verheiratetes Paar fährt gemeinsam im Auto, etwa 80 km/h. Die Frau
ist hinter dem Steuer.
Plötzlich sagt der Mann zu ihr: "Ich weiß, dass wir 20 Jahre verheiratet
sind, aber ich möchte die Scheidung!"
Die Frau sagt nichts, konzentriert sich weiterhin auf die Strasse und
erhöht die Geschwindigkeit auf 90 km/h.
Der Ehemann sagt "Ich will auch gar nicht darüber diskutieren, mein
Entschluss steht fest. Ich habe bereits eine Affäre mit Deiner besten
Freundin und sie ist eine weitaus bessere Liebhaberin als Du".
Die Frau bleibt weiterhin ganz ruhig, drückt etwas auf das Gas und fährt
ca.
110 km/h.
Er freut sich über ihr ruhiges Verhalten und nutzt den günstigen Moment,
ihr seine Vorstellungen mitzuteilen: "Ich möchte das Haus".
Sie sagt nichts und erhöht die Geschwindigkeit auf 130 km/h.
"Und ich möchte das Auto". "Und" sagt er, "das Geld auf unserem Konto
gehört mir, ebenso alle Kreditkarten und das Boot".
Die Frau sagt noch immer nichts, sondern erhöht lediglich die
Geschwindigkeit.
"Na" sagt er, "gibt es denn gar nichts was Du beanspruchst?"
Die Frau antwortet mit gefasster, ruhiger Stimme: "Nein - ich habe
alles, was ich brauche."
"Wirklich?" sagt er, "und was ist das?"
Kurz bevor der Wagen mit 150 km/h rechts gegen den Brückenpfeiler
knallt, schaut sie ihn an und sagt lächelnd
"den Airbag"!!!!
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Alfa Romeo GTV6................Dodge Challenger 6.1 SRT8
Alfa Romeo 75 2.0 TS...........Alfa Romeo Stelvio QV
Alfa Romeo 75 1.8 TB
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Alfa Romeo 159 SW
Alfa Romeo Spider 1750
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VW Bus Typ 2
Audi RS3
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- BlackTurbo
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- Registriert: 11 Sep 2003, 23:25
- Aktuelle Fahrzeuge: Dodge Challenger 6.1 SRT8 "supercharged"
- Wohnort: Zwischen Front- und Heckantrieb
- Kontaktdaten:
In der Nervenheilanstalt...
Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.
Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt Michael
plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf.
Veronika springt sofort nach um ihn zu retten. Sie taucht hinab und zieht
Michael raus.
Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er sofort
Veronika's Entlassung, da er nun bemerkt, dass sie geistig völlig stabil und
zurechnungsfähig ist.
Er geht also zu ihr um sie über die grosse Neuigkeit zu unterrichten:
"Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute
Nachricht ist, dass Du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst. Da Du
fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass Du
Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast." Die schlechte
Nachricht allerdings ist, dass Michael, der Patient, den Du gerettet hast,
sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es
tut mir leid, er ist tot."
Veronika schaut ihn kurz an und meint dann: "Er hat sich nicht umgebracht,
ich hab ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt."
Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.
Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt Michael
plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf.
Veronika springt sofort nach um ihn zu retten. Sie taucht hinab und zieht
Michael raus.
Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er sofort
Veronika's Entlassung, da er nun bemerkt, dass sie geistig völlig stabil und
zurechnungsfähig ist.
Er geht also zu ihr um sie über die grosse Neuigkeit zu unterrichten:
"Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute
Nachricht ist, dass Du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst. Da Du
fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass Du
Deine mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast." Die schlechte
Nachricht allerdings ist, dass Michael, der Patient, den Du gerettet hast,
sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es
tut mir leid, er ist tot."
Veronika schaut ihn kurz an und meint dann: "Er hat sich nicht umgebracht,
ich hab ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt."
Meine Exen:......................Meine aktuellen:
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- Ringhio
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- Registriert: 23 Apr 2004, 16:41
- Wohnort: Adlikon bei Regensdorf (CH)
- Kontaktdaten:
Die wirkliche Bedeutung einiger Wörter weicht doch schon etwas vom
umgangssprachlichen Gebrauch ab......
al-bum = explosion des ganzen
aus-puff = bordell geschlossen
ein-wand-frei = haus mit nur drei Wänden
erd-kunde = landkäufer
fass-ade = nie wieder saufen
fis-kus = bösartiges knutschen
golf-strom = deutsche autobahn
in-sekt = modischer schaumwein
miss-verständnis = die schönste psychologin
po-made = Arschwurm
schlaf-rock = sehr langweilige musik
stuhl-gang = bande, die sitzmöbel raubt
tai-fun = spass in bangkok
zu-fall = wenn der fallschirm nich aufgeht
umgangssprachlichen Gebrauch ab......
al-bum = explosion des ganzen
aus-puff = bordell geschlossen
ein-wand-frei = haus mit nur drei Wänden
erd-kunde = landkäufer
fass-ade = nie wieder saufen
fis-kus = bösartiges knutschen
golf-strom = deutsche autobahn
in-sekt = modischer schaumwein
miss-verständnis = die schönste psychologin
po-made = Arschwurm
schlaf-rock = sehr langweilige musik
stuhl-gang = bande, die sitzmöbel raubt
tai-fun = spass in bangkok
zu-fall = wenn der fallschirm nich aufgeht
- Stefan
- Der Forum Moral-Apostel!
- Beiträge: 1097
- Registriert: 10 Sep 2003, 21:39
- Wohnort: Luzern
- Kontaktdaten:
Es war der 30. Dezember. Müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagesbart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher........ blabla........verpflichtet ........... blabla........anzumelden......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche. Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."
Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
"Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
"Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt. Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super, schönen guten Abend"
Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler. Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagesbart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher........ blabla........verpflichtet ........... blabla........anzumelden......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche. Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."
Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
"Nein, bisher leider nicht."
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"Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt. Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super, schönen guten Abend"
Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler. Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.
C280 4Matic + ML 320 CDI (156 GTA SW/166 3.0/156 2.0/Spider 3.0/147 2.0)
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Passt gut zusammen !
Meine Exen:......................Meine aktuellen:
Alfa Romeo GTV6................Dodge Challenger 6.1 SRT8
Alfa Romeo 75 2.0 TS...........Alfa Romeo Stelvio QV
Alfa Romeo 75 1.8 TB
Alfa Romeo GT 3.2 V6
Alfa Romeo 159 SW
Alfa Romeo Spider 1750
Seat Ibiza 1.8 TB
VW Bus Typ 2
Audi RS3
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- Registriert: 10 Sep 2003, 13:00
- Aktuelle Fahrzeuge: Audi S4 3.0l TFSI Quattro S-tronic by Sportec
- Wohnort: ZH
- Kontaktdaten:
Ein Manager hat keine Lust mehr auf sein bisheriges Leben und
beschliesst,
nach Kanada auszuwandern. Dort angekommen kauft er sich in der Wildnis
eine
Blockhütte, um die Einsamkeit zu geniessen.
Nach einigen Monaten der Isolation klopft es bei ihm an der Tür. Er
macht
auf und draußen steht ein riesiger, bärtiger Mann, der den Manager mit
folgenden Worten begrüsst:
"Hi, ich bin Barney, dein Nachbar von 12 Meilen weiter nördlich. Ich
hab'
morgen Geburtstag und du bist eingeladen, verstanden?"
Darauf antwortet der Manager: "Ja ,klar ich komme."
Barney will gerade gehen, als er sich noch einmal umdreht und sagt:"
Bevor
ich's vergesse, morgen wird ordentlich gesoffen!"
Darauf der Manager:" Super, hab ich lange nicht mehr gemacht!".
Barney:" Und morgen gibt's auch ein paar Schlägereien."
Manager (schon ein bisschen ängstlich): Äh, ja toll."
Barney:" Das war aber noch nicht alles. Ganz zum Schluss wird noch ein
bisschen gepoppt."
Manager:" Grandios! Das habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr
gemacht.
Aber, was soll ich denn anziehen?"
Barney: "Das ist mir scheissegal, wir sind ja eh nur zu zweit."
beschliesst,
nach Kanada auszuwandern. Dort angekommen kauft er sich in der Wildnis
eine
Blockhütte, um die Einsamkeit zu geniessen.
Nach einigen Monaten der Isolation klopft es bei ihm an der Tür. Er
macht
auf und draußen steht ein riesiger, bärtiger Mann, der den Manager mit
folgenden Worten begrüsst:
"Hi, ich bin Barney, dein Nachbar von 12 Meilen weiter nördlich. Ich
hab'
morgen Geburtstag und du bist eingeladen, verstanden?"
Darauf antwortet der Manager: "Ja ,klar ich komme."
Barney will gerade gehen, als er sich noch einmal umdreht und sagt:"
Bevor
ich's vergesse, morgen wird ordentlich gesoffen!"
Darauf der Manager:" Super, hab ich lange nicht mehr gemacht!".
Barney:" Und morgen gibt's auch ein paar Schlägereien."
Manager (schon ein bisschen ängstlich): Äh, ja toll."
Barney:" Das war aber noch nicht alles. Ganz zum Schluss wird noch ein
bisschen gepoppt."
Manager:" Grandios! Das habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr
gemacht.
Aber, was soll ich denn anziehen?"
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