
Formel 1 Saison 2007
- Lucagtv
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Deshalb verstehe ich nicht wenn ihr sagt er hat gut gefahren.....ja seine Zeiten waren gut aber nicht konstant........3 mal im Kiessssbetttttt 1 mal zufrüh reifen gewechselt das fordert seinen Tribut!!!!
Kimu hats auch selbst verbockt wäre er nicht aus der Boxengasse gerutscht hätte er früher halbregenreifen drauf gehabt und somit seine Führung behalten können
.
Gruss Luca
Kimu hats auch selbst verbockt wäre er nicht aus der Boxengasse gerutscht hätte er früher halbregenreifen drauf gehabt und somit seine Führung behalten können

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"Spionage-Affäre": Freispruch für McLaren-Mercedes
26. Juli 2007 - 16:06 Uhr
Das McLaren-Mercedes-Team wurde nach einer fünfstündigen Anhörung in Paris von den Spionagevorwürfen freigesprochen
McLaren-Mercedes ist nach fünfstündiger Anhörung vom World Council des Automobil-Weltverbandes FIA am Donnerstag in Paris vom Verdacht der Spionage freigesprochen worden. Bei einem Schuldspruch hätte dem englisch-schwäbischen Formel-1-Rennstall schlimmstenfalls sogar ein massiver Punktabzug in der Team- und Fahrer-WM gedroht.
Das Urteil ist aber mit einer Warnung verknüpft. Sollte sich doch noch herausstellen, dass sich McLaren-Mercedes durch geheime Ferrari-Dokumente in dieser Saison einen Wettbewerbsvorteil verschafft hat, droht der WM-Ausschluss für 2007 und 2008.
Der Vorwurf, das Team habe geheime Ferrari-Daten genutzt und sich dadurch einen Vorteil im Formel-1-Titelrennen verschafft, bestätigte sich bei der Anhörung aber nicht. Dieser Verdacht war aufgekommen, nachdem der frühere Ferrari-Chefmechaniker Nigel Stepney dem einstigen McLaren-Mitarbeiter Mike Coughlan 780 Seiten mit geheimen Ferrari-Daten zugespielt hatte.
Damit wird der Kampf um beide WM-Titel 2007 ausschließlich auf der Rennstrecke fortgesetzt. McLaren-Mercedes liegt vor dem 11. von 17 WM-Läufen am 5. August in Budapest in beiden WM-Wertungen vor dem Rivalen Ferrari. In der Fahrer-WM führt Neuling Lewis Hamilton mit zwei Punkten vor Titelverteidiger Fernando Alonso. Auf den Plätzen drei und vier folgen die Ferrari-Piloten Felipe Massa und Kimi Räikkönen.
Weitere Details folgen....
26. Juli 2007 - 16:06 Uhr
Das McLaren-Mercedes-Team wurde nach einer fünfstündigen Anhörung in Paris von den Spionagevorwürfen freigesprochen
McLaren-Mercedes ist nach fünfstündiger Anhörung vom World Council des Automobil-Weltverbandes FIA am Donnerstag in Paris vom Verdacht der Spionage freigesprochen worden. Bei einem Schuldspruch hätte dem englisch-schwäbischen Formel-1-Rennstall schlimmstenfalls sogar ein massiver Punktabzug in der Team- und Fahrer-WM gedroht.
Das Urteil ist aber mit einer Warnung verknüpft. Sollte sich doch noch herausstellen, dass sich McLaren-Mercedes durch geheime Ferrari-Dokumente in dieser Saison einen Wettbewerbsvorteil verschafft hat, droht der WM-Ausschluss für 2007 und 2008.
Der Vorwurf, das Team habe geheime Ferrari-Daten genutzt und sich dadurch einen Vorteil im Formel-1-Titelrennen verschafft, bestätigte sich bei der Anhörung aber nicht. Dieser Verdacht war aufgekommen, nachdem der frühere Ferrari-Chefmechaniker Nigel Stepney dem einstigen McLaren-Mitarbeiter Mike Coughlan 780 Seiten mit geheimen Ferrari-Daten zugespielt hatte.
Damit wird der Kampf um beide WM-Titel 2007 ausschließlich auf der Rennstrecke fortgesetzt. McLaren-Mercedes liegt vor dem 11. von 17 WM-Läufen am 5. August in Budapest in beiden WM-Wertungen vor dem Rivalen Ferrari. In der Fahrer-WM führt Neuling Lewis Hamilton mit zwei Punkten vor Titelverteidiger Fernando Alonso. Auf den Plätzen drei und vier folgen die Ferrari-Piloten Felipe Massa und Kimi Räikkönen.
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So, endlich ist das Thema gegessen... Tja, schade für Ferrari - ihre Strategie ist also nicht aufgegangen und sie müssen wieder auf der Strecke gewinnen...
Nimmt mich wunder wie das jetzt weitergeht - der entlassene Mann von Ferrari behauptet ja dass er noch einige interessante Details zum bekanntgeben hat...

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nein UTR...war alles fair...
das Joaquin Verdegay nicht ausgeschlossen wurde ist doch ein witz...der schon im vorfeld gesagt hatte das es keine strafe geben wird...
kein vorteil?
nicht zu vergessen das McLaren, Ferrari bei der FIA angeschwärzt hatte wegen dem dämpfer im vorderen teil des unterboden (der schon seit 4 jahren dort ist) woher wissen sie das? (nein er ist nicht sichtbar)
Ron soll doch mal ein "McLaren Buch" an Ferrari geben...nicht um sich ein vorteil zu beschaffen, aber nur mal um zu blättern...sorry...
eigentlich ist McLaren das opfer und man sollte Ferrari bestrafen...

das Joaquin Verdegay nicht ausgeschlossen wurde ist doch ein witz...der schon im vorfeld gesagt hatte das es keine strafe geben wird...
kein vorteil?

nicht zu vergessen das McLaren, Ferrari bei der FIA angeschwärzt hatte wegen dem dämpfer im vorderen teil des unterboden (der schon seit 4 jahren dort ist) woher wissen sie das? (nein er ist nicht sichtbar)
Ron soll doch mal ein "McLaren Buch" an Ferrari geben...nicht um sich ein vorteil zu beschaffen, aber nur mal um zu blättern...sorry...
eigentlich ist McLaren das opfer und man sollte Ferrari bestrafen...

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Ferrari's statement
Ferrari: Urteil im "Spionage-Fall" ist "unbegreiflich"
Das Ferrari-Team hat in einer Pressemitteilung keinen Zweifel daran gelassen, dass man mit dem Freispruch von McLaren-Mercedes nicht einverstanden ist
Der Weltmotorsportrat des Automobilweltverbandes FIA hat nach einer über fünfstündigen Sondersitzung am Donnerstag in Paris bestätigt, dass man McLaren-Mercedes einen Verstoß gegen Artikel 151c des International Sporting Codes vorwerfen kann, da das Team im Besitz von vertraulichen Ferrari-Informationen war.
Dennoch entschieden sich die Mitglieder dagegen, den britisch-deutschen Rennstall zu bestrafen. Ferrari wundert sich in einer am Donnerstagabend veröffentlichten Pressemitteilung, dass man "ohne definitiven Beweis, dass Informationen - die das Eigentum von Ferrari sind - an einem Auto von McLaren-Mercedes im Rahmen der aktuellen Meisterschaft effektiv verwendet wurden, ohne weiteren Beweis keine Sanktionen aussprechen kann".
Ferrari betont, dass McLaren-Mercedes vom Weltmotorsportrat der FIA für schuldig befunden wurde: "Ferrari empfindet es aus diesem Grund unbegreiflich, dass die Verletzung der fundamentalen Prinzipien der sportlichen Ehrlichkeit als logische und unvermeidbare Konsequenz keine Sanktion nach sich zieht. Die heutige Entscheidung legalisiert unehrliches Verhalten in der Formel 1 und setzt einen sehr schwerwiegenden Präzedenzfall."
Die Entscheidung des Weltmotorsportrats zeige, dass "der Besitz, das Wissen auf höchster Ebene und die Verwendung von höchst vertraulichen und in verbotener Manier angeschaffter Informationen während des Zeitraums einiger Monate Verstöße darstellt, die keine Bestrafung nach sich ziehen".
Der italienische Rennstall schreibt des Weiteren: "Die Tatsache, dass sich McLaren-Mercedes im Besitz solcher Informationen befunden hat, wurde zufällig entdeckt, so hätte das Team diese auch weiterhin besitzen können. Dies ist umso schwerwiegender, da es sich in einem Sport wie der Formel 1 gezeigt hat, dass das kleinste Detail den Unterschied ausmachen kann."
Ferrari habe aus diesem Grund das Gefühl, dass "die Glaubwürdigkeit des Sports stark geschädigt ist". Der Rennstall aus Maranello betont, dass man die bereits erfolgten zivilrechtlichen Klagen in Italien und Großbritannien aufrechterhalten wird.
Das Ferrari-Team hat in einer Pressemitteilung keinen Zweifel daran gelassen, dass man mit dem Freispruch von McLaren-Mercedes nicht einverstanden ist
Der Weltmotorsportrat des Automobilweltverbandes FIA hat nach einer über fünfstündigen Sondersitzung am Donnerstag in Paris bestätigt, dass man McLaren-Mercedes einen Verstoß gegen Artikel 151c des International Sporting Codes vorwerfen kann, da das Team im Besitz von vertraulichen Ferrari-Informationen war.
Dennoch entschieden sich die Mitglieder dagegen, den britisch-deutschen Rennstall zu bestrafen. Ferrari wundert sich in einer am Donnerstagabend veröffentlichten Pressemitteilung, dass man "ohne definitiven Beweis, dass Informationen - die das Eigentum von Ferrari sind - an einem Auto von McLaren-Mercedes im Rahmen der aktuellen Meisterschaft effektiv verwendet wurden, ohne weiteren Beweis keine Sanktionen aussprechen kann".
Ferrari betont, dass McLaren-Mercedes vom Weltmotorsportrat der FIA für schuldig befunden wurde: "Ferrari empfindet es aus diesem Grund unbegreiflich, dass die Verletzung der fundamentalen Prinzipien der sportlichen Ehrlichkeit als logische und unvermeidbare Konsequenz keine Sanktion nach sich zieht. Die heutige Entscheidung legalisiert unehrliches Verhalten in der Formel 1 und setzt einen sehr schwerwiegenden Präzedenzfall."
Die Entscheidung des Weltmotorsportrats zeige, dass "der Besitz, das Wissen auf höchster Ebene und die Verwendung von höchst vertraulichen und in verbotener Manier angeschaffter Informationen während des Zeitraums einiger Monate Verstöße darstellt, die keine Bestrafung nach sich ziehen".
Der italienische Rennstall schreibt des Weiteren: "Die Tatsache, dass sich McLaren-Mercedes im Besitz solcher Informationen befunden hat, wurde zufällig entdeckt, so hätte das Team diese auch weiterhin besitzen können. Dies ist umso schwerwiegender, da es sich in einem Sport wie der Formel 1 gezeigt hat, dass das kleinste Detail den Unterschied ausmachen kann."
Ferrari habe aus diesem Grund das Gefühl, dass "die Glaubwürdigkeit des Sports stark geschädigt ist". Der Rennstall aus Maranello betont, dass man die bereits erfolgten zivilrechtlichen Klagen in Italien und Großbritannien aufrechterhalten wird.
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Ihr glaubt doch nicht wirklich dass das englische P**k von der Insel sich selber ans Bein pissen würden oder??
Ich hoffe Ferrari kauft kauft nächstes Jahr auch alle möglichen Info's von den anderen Team's. Dieser Präzedenzfall erlaubt es ja, es sollen nur die Besserwisser die das hier befürworten dann die Fresse halten.
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